Wikileaks-Unterstützer attackieren PayPal
Wikileaks-Unterstützer greifen PayPal mit "distributed denial of service"-Attacken an. Nach Aussage von PayPal bleiben diese Versuche aber erfolglos, es würden allenfalls die Zugriffe auf die Website etwas verlangsamt. Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr gebe es nicht.
PayPal ist großzügigerweise bereit, Wikileaks und der Wau Holland Stiftung die eingefrorenen Gelder auszuzahlen. Die Konten bleiben aber gesperrt und Wikileaks bzw. die Wau Holland Stiftung können PayPal nicht mehr nutzen.
Ich verzichte bewusst darauf, die PayPal-Kontensperrungen zu kommentieren: Mir fällt dazu keine angemessene Formulierung ein, die nicht beleidigend und/oder für PayPal geschäftsschädigend wäre.
|