Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft ging die Firma amaZervice aus dem Allgäu mit der Version 3.0 ihres Amazon-Rechnungs- und Abrechnungstools Amainvoice online.
Schwerpunkte der neuen Funktionen sind neben der Verarbeitungs- und Ausgabegeschwindigkeit die Beleg-Anpassung an den stark wachsenden Verkauf über das Europäische Verkaufs- und Versandnetzwerk von Amazon.
Um für den Warenverkehr innerhalb und außerhalb der EU immer die richtige Rechnung anbieten zu können, kann jetzt jeder Nutzer in der Software selber vorhandene Standard-Rechnungen in eine "innergemeinschaftliche Rechnung" (EU-Lieferungen) oder eine "steuerfreie Ausfuhrrechnung" (außerhalb der EU) wandeln.
Ergänzt wird dieser Service mit der Einbindung und Darstellung der gewandelten Rechnungen in die 14-tägige Auszahlungsabrechnung, die das Programm zu jeder Amazon-Auszahlung zur Verfügung stellt.
Für Händler, die neben ihrem Direktversand das Logistiksystem von Amazon (FBA) nutzen, besteht nun die Möglichkeit, nur die FBA-Rechnungen mit angehängter Widerrufsbelehrung automatisch per E-Mail an den Käufer zu versenden.
Die Version 3.0 erkennt und verarbeitet auch Zahlungen über das Amazon-Bezahlsystem Amazon Payments. Diese Zahlungen werden in der Auszahlungs-Abrechnung erfasst und dargestellt.
Zur Erinnerung:
Mit Amainvoice werden stündlich alle Verkaufsdaten von Amazon-Verkäufen importiert und vollautomatisch zu buchhaltungstauglichen Rechnungen verarbeitet - und wenn gewünscht, sofort per E-Mail an den Käufer verschickt (FBA-Daten zweimal täglich).
Daneben werden die Amazon-Auszahlungsdaten zu einer Auszahlungs-Abrechnung verarbeitet, die jedem Buchhalter oder Steuerberater die Arbeit wesentlich erleichtert.
Weitere Infos im amainvoice-Blog.
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