50.000 Pfund Geldstrafe für Shill-Bidding

In Großbritannien wurde erstmals ein Verkäufer wegen des Pushens eigener eBay-Angebote verurteilt.

Von "Shill-Bidding" oder "Pushen" spricht man, wenn jemand auf das eigene Angebot mitbietet oder mitbieten lässt, um einen höheren Preis zu erzielen.

Der britische Verkäufer gab zehn Verstöße gegen die „Fair Trading Regulations“ zu, wobei jedes dieser einzelnen Vergehen mit einer Geldstrafe von mindestens 5.000 Pfund belegt wird.

Ähnliche Urteile sind auch aus den USA bekannt. In Deutschland wurde deshalb meines Wissens noch niemand strafrechtlich verfolgt, aber auch hier könnte das Shill-Bidding als Betrug strafbar sein.


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© 2010 bei Axel Gronen. Letzte Aktualisierung: 02.05.2010.
Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten oder auf eBay versteigern. Best viewed with open eyes and a human brain ver. 1.0 or above.

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