Der Umsatz für das abgelaufene Quartal konnte auf 59.6 Mrd. US$ gesteigert werden (Vj. 51,04 Mrd. US$) Der Reibach pro Aktie stieg ordentlich auf 7,07 US$ (Vj. 3,27 US$). Damit legte die Bude aus Seattle ein Rekordquartal auf‘s Parkett. Noch melde der Konzern einen so hohen Quartalsgewinn.

(Quelle: marcetplacepulse.com)

Die Kosten stiegen jedoch relativ stärker als der Umsatz an. Auch haben die ‚Net Service Sales‘  ein höheres Wachstum als die ‚Net product sales‘. Das ‚Net sales‘ Wachstum ist auf 9% eingebrochen (Vj. 34%). Insgesamt scheint sich das Wachstum also deutlich zu verlangsamen. Jedoch wächst der Reibach und geht durch die Decke. Die Händler sind jedoch eher am Wachstum der Plattform als an Amazons Reibach interessiert.

Aber auch der „Third-party seller services“ ist um 16% eingebrochen. Das deutet auch hier daraufhin, dass sich auch hier das Wachstum sehr stark verlangsamt.


(Quelle: marcetplacepulse.com)

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(Quelle:
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