Jeder zweite Österreicher kauft Weihnachtsgeschenke online
Pressemitteilung von eBay Österreich:
Der Online-Handel gewinnt für den Weihnachtseinkauf weiter an Bedeutung. Bereits jeder zweite Österreicher (51%), der seine Liebsten zu Weihnachten beschenkt, kauft dieses Jahr Weihnachtsgeschenke im Internet ein. 20 Prozent planen, heuer sogar mehr Weihnachtsgeschenke online zu kaufen als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis der aktuellen Weihnachtsstudie des Online-Marktplatzes eBay.at (durchgeführt von TNS unter 1.000 Österreichern). "Keine eingeschränkten Öffnungszeiten" (80%), "Zeitersparnis" (75%), "Bequemlichkeit" (67%) und "attraktive Preise" (55%) wurden als wichtigste Gründe genannt, warum die Geschenke für die Liebsten in Online-Shops (z.B. bei eBay.at) erworben werden.
Das Internet ist die Geschenke-Quelle Nummer 1 in Österreich: 51 Prozent der Österreicher, die ihre Liebsten zu Weihnachten beschenken, kaufen heuer Weihnachtsgeschenke im Internet (z.B. bei eBay.at) ein. Das sind - verglichen mit der eBay.at-Weihnachtsstudie 2009 - 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Vor allem Mütter mit Kindern zwischen 0 und 5 Jahren (66%) profitieren beim Weihnachtseinkauf gerne von den Vorzügen des Internets. Den Bundesländervergleich gewinnt Salzburg: Fast jeder dritte Salzburger (61%) erledigt die Weihnachtseinkäufe heuer online.
400 Euro ist den Österreichern Weihnachten durchschnittlich wert
Für Weihnachtsgeschenke geben Herr und Frau Österreicher durchschnittlich 261 Euro aus. Damit sind sie großzügiger als die deutschen Nachbarn, die durchschnittlich nur 223 Euro in Präsente investieren werden. Deutlich tiefer als der Durchschnittsösterreicher greifen Mütter mit Kindern zwischen 12 und 15 Jahren in die Tasche: Sie geben durchschnittlich fast 340 Euro aus, um den Nachwuchs mit Geschenken zu beglücken. Jeder vierte Befragte (24%) zeigt sich besonders großzügig und wird sogar mehr als 400 Euro in Geschenke für die Liebsten investieren.
Doch mit Präsenten allein ist es nicht getan: Rechnet man die Ausgaben für Weihnachtsdekoration, -essen, -urlaube etc. zu den Ausgaben für die Geschenke hinzu, gibt der Durchschnittsösterreicher 414 Euro für Weihnachten aus.
Finanzierungsquelle Nummer 1 der Österreicher: das Weihnachtsgeld
Weihnachtsgeschenke-Shopping bis zum Umfallen und am Ende des Monats eine Kreditkartenrechnung zum Fürchten? Für jeden fünften Österreicher (20%) gehört dies der Vergangenheit an: Sie haben aus der Krise gelernt und sparen lieber vorausschauend das ganze Jahr Geld für Präsente. 41 Prozent der Österreicher nutzen das Weihnachtsgeld, um Geschenke für die Liebsten zu erwerben. Weitere 18 Prozent reduzieren ihre anderen Ausgaben, um genug Geld für Weihnachten zur Verfügung zu haben. Doch Sparen ist nicht der einzige Weg, um die Weihnachtsgeschenke zu finanzieren: Sich von Besitztümern zu trennen, um die Weihnachtskasse zu füllen, steht bei immer mehr Österreichern weit oben auf dem Finanzplan. Bei Müttern mit Kindern im Alter von 12 und 15 Jahren sind bereits 13 Prozent der Befragten aktive Verkäufer. Sie verkaufen nicht mehr benötigtes Hab und Gut z.B. bei eBay.at und füllen so ihre Weihnachtskasse.
Wichtigster Vorteil des Online-Shoppings in der Weihnachtszeit: Keine eingeschränkten Öffnungszeiten
Die steigende Beliebtheit des Online-Kaufs hat ganz besonders vor Weihnachten viele gute Gründe: Die Einkaufsmöglichkeit rund um die Uhr ist für 80 Prozent der Online-Shopper der wichtigste Vorteil. Aber auch die Zeitersparnis (75%), die Bequemlichkeit (67%) und der Preisvorteil (55%) sprechen für den Einkauf im Internet.
Dazu Jürgen Gangoly, Pressesprecher von eBay in Österreich: "Preistransparenz und enorme Vergleichsmöglichkeiten sowie eine einzigartige Angebotsvielfalt sind für viele ein Anreiz, gerade auch zu Weihnachten online zu kaufen. Besonders beliebt sind die Angebote von gewerblichen Händlern, die eBay immer mehr als Vertriebskanal nutzen, um einen internationalen Markt zu erschließen."
Fast 300.000 Österreicher kaufen Weihnachtsgeschenke online vom Büro aus
Ein Großteil der Österreicher erledigt die Online-Weihnachtseinkäufe bequem von zu Hause aus (95%). Immerhin 300.000 Österreicher nutzen stattdessen - oder auch zusätzlich - die Zeit im Büro für ihre Weihnachtseinkäufe; darunter fast doppelt so viele Männer wie Frauen. Im Bundesländervergleich sind die Burgenländer am frechsten: 20 Prozent der Burgenländer kaufen Weihnachtsgeschenke online vom Büro aus.
Mobiltelefone und Smartphones nehmen im Online-Handel noch keine wichtige Rolle ein. Lediglich 3 Prozent der Befragten gaben an, ihr Mobiltelefon oder Smartphone für Online-Weihnachtseinkäufe nutzen zu wollen.
Voraussichtlich stärkster Einkaufstag bei eBay.at: 28. November 2010
Laut internen Hochrechnungen wird der stärkste Einkaufstag bei eBay.at heuer der 28. November sein.
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