Wisst ihr, welche rechtlichen Vorgaben ihr erfüllen müsst, wenn ihr ein neues Produkt in eure Märkte einführt? In der EU, in Großbritannien oder in der Schweiz? Nein? Okay, das geht nicht nur euch so. Und deshalb gibt es ProduktIP. Als Product-Compliance-Dienstleister unterstützt er euch bei allen rechtlichen Vorgaben, die ihr bei einer Produkteinführung zu beachten habt.

Hierbei geht es im Wesentlichen um die Anforderungen an die Produktsicherheit. Diese sind u. a. festgelegt in nationalen und europäischen Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen. Die europäischen Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen müsst ihr vor dem Marktzugang in den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ermitteln.

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»Wir glauben, dass es für jeden möglich ist, konforme Konsumgüter zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu verkaufen«, so Mitgründer Caspar ter Horst

Die ProductIP-Plattform liefert für eure Artikel eine Liste dieser Anforderungen, die jeweils aktuell zum angegebenen Markteintrittsdatum zu berücksichtigen sind. Die Konformitätsnachweise müssen in einer technischen Dokumentation (Technical File) gesammelt und über gesetzlich vorgeschriebene Fristen aufbewahrt und auf Verlangen der Marktaufsichtsbehörden bereitgestellt werden. Dies könnt ihr über die Plattform managen. Zusätzlich unterstützt sie euch bei Bedarf mit zusätzlichen Services beim Sammeln und Managen eurer Nachweise. ProductIP stellt die Aufbewahrung über mind. 10 Jahre sicher und überwacht während dieser Zeit die Aktualität der angewandten Prüfnormen und EU-Vorschriften.

2020 hatte die Product Compliance Platform über 19.500 Nutzer, überwachte mehr als 45.000 Anforderungen, Normen und Standards in 7.000 Produktkategorien. Über 26.000 Dokumente werden monatlich auf die Plattform hochgeladen. Das Team von ProductIP hat mehrere Niederlassungen in der EU und Asien

Und was kann der Dienstleister noch? Wie schaut es bei euch denn mit den Bedienungsanleitungen aus? Erfüllen sie alle nationalen und internationalen Anforderungen? Ihr seid euch unsicher? Auch dabei kann euch ProductIP mit ihrem Label Check unterstützen. Neben euren Anleitungen kann ProductIP auch eure Verpackungsbeschriftung und Typenschilder prüfen.

Und warum das ganze? Bisher bin ich auch gut durchgekommen. Wirklich? Wie seid ihr mit den aktuellen Amazon-Anfragen nach Belegdokumenten zu euren Produkten umgegangen? Was ist die Konsequenz, wenn ihr wegen falscher oder fehlender Beschriftung / Bedienungsanleitung / Typenschilder abgemahnt werdet? Noch schlimmer, wenn ihr euch ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einhandelt? Bitte überlegt euch einmal, ob ihr wirklich ausreichend diese Risiken bedacht habt und ob ihr in der Lage seid, den ›Worst Case‹ abzufedern. Denn dieser kann den Verlust eurer Ware bedeuten!