Die strategische Unterstützung von Amazon ist für mehrere Hundert Verkaufspartner:innen bereits heute ein Erfolgsgarant. Dank des Programms Amazon Verkaufpartner 360, das Antje Schneider und ihr Team in nur anderthalb Jahren aufgebaut haben. Das Programm bietet Consulting durch Top-Expert:innen für den Einstieg in den Onlinehandel sowie Expansion in neue Märkte. Eine besondere Herausforderung: den Überblick über die viele Möglichkeiten des E-Commerce behalten und die richtigen Unternehmensziele setzen. Warum Antje Schneider davon abrät, Umsatzsteigerung als einziges strategische Ziel zu definieren? Welche Bedeutung das Thema Sustainability und der D2C-Bereich für die Zukunft von Unternehmer:innen haben werden? Das und mehr verrät die E-Commerce-Expertin im neuen #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace.
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Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.
Mit 360-Consulting im E-Commerce durchstarten
Passend zur eigenen Geschäftsidee, mit klarem Fokus auf die Zielgruppe – bei Amazon können Verkaufspartner:innen ein breites Spektrum an Empfehlungen erhalten, um ihr Unternehmen für den E-Commerce zu rüsten. Sowohl etablierte Unternehmer:innen als auch Einsteiger:innen mit ersten Erfahrungen profitieren von einer eingehenden Bestandsaufnahme und konkreten Zielsetzungen.
FAQs für die Business-Optimierung
„Wie bist du als Verkaufspartner:in gerade aufgestellt? Wo sehen wir Potenziale, die noch nicht ausgeschöpft sind? Wir geben strategische Empfehlungen und begleiten die Verkaufspartner:innen auch bei der Umsetzung, ganz konkret“, erklärt Antje Schneider. „Die Bandbreite den angebotenen Leistungen ist genauso vielfältig wie unsere Verkaufspartner:innen – wir unterstützen dabei, wenn das Sortiment oder die Conversion verbessern werden sollen, wenn die Unternehmen sich auf dem internationalen Markt positionieren wollen. Auch bei Themen wie Versand, Logistik und Marketing stehen wir beratend zur Seite.“ Ein Programm also, bei dem die Investition sich in langfristigem Erfolg auszahlt.
Die Consulting Bedarf wächst
Das umfangreiche datenbasierte Beratungsprogramm kommt sehr gut an. Antje Schneider erinnert sich: „Das Programm ist sehr schnell gewachsen. Nach nur anderthalb Jahren betreuen wir nun mehrere Hundert Verkaufspartner:innen. Natürlich können wir aus Kapazitätsgründen das Programm noch nicht der Nachfrage entsprechend ausweiten. Wir merken auf jeden Fall, dass da ein großer Bedarf ist, und fragen immer wieder nach Feedback, um die bestehenden Services weiterzuentwickeln, dass sie maximal nützlich sind, für die Verkaufspartner:innen.“
Die richtigen Unternehmensziele setzen
Umsatzwachstum als oberstes strategisches Ziel? Antje Schneider empfiehlt, die eigenen Ziele vor allem an der Kundenzufriedenheit zu orientieren, schließlich ist die Begeisterung der Kund:innen der stärkste Umsatztreiber. „Nicht jede:r Verkaufspartner:in setzt sich als primäres Ziel, so schnell wie möglich den Umsatz zu vergrößern“, wendet sie ein. „Für manche lohnt es sich auch erstmal sich Zeit zu nehmen, um eine Marke auszubauen und solide zu positionieren. Wenn wir beraten, schauen wir uns die aktuelle Situation des Unternehmens ganz genau an: Welchen Bereich gilt es zuerst zu optimieren, um das beste Ergebnis zu erzielen? Vielleicht ist es das Sortiment, vielleicht aber auch die Logistik. Ein ganzheitlicher Blick hilft immer weiter.“
Überblick behalten, Erfolg vorplanen
Orientierungspunkte für künftige strategische Ausrichtungen bieten datenbasierte Berichte in unterschiedlichen Geschäftsbereichen. Verkaufspartner:innen sehen anhand von detaillierten Analysen, wo Potenziale bisher ungenutzt sind: von dem Preis, über die Benchmark bis zum Promotionsboost bei den Bestsellern – die Ansatzpunkte zur Optimierung sind so vielfältig wie die Geschäftsideen der Verkaufspartner:innen.
Die drei Quick Wins zum gleich Loslegen
Ein wichtiges Angebot von Amazon für Händler:innenist das Seller Central, das den Überblick über die Business Performance verschafft. Drei Seiten empfiehlt Antje Schneider für den schnellen Optimierungsstart:
- Account Health checken – über den Kennzahlen-Monitor erkennen Verkaufspartner:innen sofort, ob denn auch alle Amazon Richtlinien für die größere Kundenzufriedenheit eingehalten sind. Wenn man das im Auge behält, lassen sich Einschränkungen bei Verkaufsmöglichkeiten vermeiden.
- Angebotsqualität verbessen – guter Content ist ein großer Hebel, um die Auffindbarkeit von Produkten zu verbessern. Auf der Seite findet man einfache Tipps, wie man die Content Performance verbessern kann.
- Testing für besseren Content – um zu wissen, wie Kund:innen ticken, eignen sich Asset-Tests am besten: Was spricht mehr an? Was ist für die Zielgruppe besonders relevant? Diese Option ist besonders wichtig, wenn man mehr Traffic und Conversions generieren will.
Einblicke in den Berufsalltag eines Marketplace Consultant gibt’s hier. Offene Stellen findet man hier.
Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kundinnen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter http://www.unternehmerinnenderzukunft.de
schön dass Amazon sich bemüht Händlern den Einstieg durch Betreuung zu erleichtern. Allerdings denke ich dass Amazon erst einmal seine eigenen Hausaufgaben machen solllte. ich versuch (manchmal auch mit Erfolg, eher selten) besseren Content zu testen. Dieses funktioniert leider nicht immer, da dass System es oft nicht zulässt entsprechende Änderungen durchzuführen. Wenn man dann noch den Support um Hilfe bittet, muss man echt hoffen dass man gleich jemanden erwischt der das Problem verstanen hat und auch wirklich brauchbare und auch relevante Hilfe anbietet. und nicht (wie es im Moment bei mir der Fall ist) lediglich den Fehler den mir bereits das System mitgeteilt hat, noch einmal wiederholt. Daher sollte Amazon doch bitte uns Händler ermöglichen die eigenen Katalogeinträge deutlich leichter zu ändern/optimieren. die Support Mitarbeiter besser auszubilden, und dem ein oder anderen Supportmitarbeiter noch einen Deutschkurs anbieten damit gewährleistet ist dass das Problem auch wirklich verstanden wird.
Das wird aber höchstwahrscheinlich nicht passieren. Zumindest so lange ich noch lebe (und ich habe noch so einige jahre vor mir) …