Heutige Käufer erwarten mehr als nur eine Liste von Produkten – sie suchen nach Personalisierung, die ihr Online-Erlebnis einzigartig macht. Eine solide Strategie Produktempfehlungen hilft Ihnen dabei, genau das zu erreichen, indem sie den Kunden Vorschläge macht, die sich speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten anfühlen.
Fortschrittliche Systeme für Produktempfehlungen schaffen diese Momente, indem sie personalisierte Vorschläge wie ähnliche Produkte auf Produktseiten oder ergänzende Artikel im Checkout anzeigen. Automatisierte Empfehlungen, die von KI gesteuert werden, steigern die Konversionsrate und den Bestellwert und halten Kunden engagiert.
In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen 8 Best Practices für Produktempfehlungen vor, zeigen Ihnen, wie Sie Produktempfehlungen für maximale Wirkung anpassen können, und teilen Beispiele für strategische Empfehlungen, die echte Ergebnisse im E-Commerce liefern.
8 Best Practices für Produktempfehlungen
1. Setzen Sie klare Ziele für Ihre Strategie in der Produktempfehlung
Damit Ihre Strategie der Produktempfehlungen funktioniert, müssen Sie wissen, worauf Sie hinarbeiten.
Klare Ziele führen Ihre Produktempfehlung und sorgen dafür, dass es echte Ergebnisse liefert – sei es durch Umsatzsteigerung oder den Aufbau von Kundenloyalität.
Warenkorbabbrüche minimieren: Verwenden Sie Ihre Ttechnologie, um relevante Produktempfehlungen anzuzeigen, die Kunden dazu anregen, ihren Einkauf abzuschließen, anstatt den Warenkorb stehenzulassen.
Durchschnittlichen Bestellwert (AOV) erhöhen: Schlagen Sie ähnliche Produkte oder ergänzende Artikel vor, um Kunden zu ermutigen, mehr in den Warenkorb zu legen und den Gesamtbetrag zu steigern.
Kundenbindung verbessern: Fortgeschrittene Produktempfehlungen können personalisierte Vorschläge bieten, die Kunden beschäftigen und sie dazu bringen, erneut einzukaufen.
Konversionsrate steigern: Automatisierte Produktempfehlungen, die von einem intelligenten Empfehlungsalgorithmus angetrieben werden, können durch Cross-Selling- und Upselling-Strategien Interesse in Aktionen umwandeln.
Diese Best Practices für Produktempfehlungen stellen sicher, dass Ihre Strategie mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmt, damit Sie Fortschritte verfolgen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen können.
2. Kartieren Sie die Customer Journey, um Empfehlungen zu optimieren
Um das Beste aus Ihren Produktempfehlungen herauszuholen, ist es wichtig, zu verstehen, wie sich Kunden durch Ihre Website bewegen.
Zu wissen, wo sie sich in ihrer Reise befinden, hilft Ihnen, Produktempfehlungen bereitzustellen, die in jedem Schritt relevant und hilfreich sind.
Erstbesucher: Zeigen Sie neuen Besuchern Bestseller oder Trendprodukte, um ihnen den Einstieg ins Stöbern zu erleichtern. Dies ist ein einfacher Weg, um ihnen beliebte Artikel vorzustellen und ihr Erlebnis zu leiten.
Wiederkehrende Käufer: Nutzen Sie historische Daten, um Produkte vorzuschlagen, die Kunden bereits angesehen oder gekauft haben. Personalisierte Empfehlungen lassen wiederkehrende Kunden sich erkannt fühlen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Kaufs.
Im Checkout: Empfehlen Sie häufig zusammen gekaufte Produkte oder ergänzende Artikel. Diese Strategie ist eine großartige Möglichkeit, den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern und Kunden Produkte vorzustellen, an die sie vielleicht nicht gedacht haben.
Durch die Kartierung dieser Berührungspunkte können Sie Ihre Technologie für Empfehlungen effektiver einsetzen und intelligentere Produktempfehlungen geben, die zu mehr Umsatz und besseren Kundenerlebnissen führen.
3. Nutzen Sie First-Party-Daten zur Personalisierung
Um Ihre Produktempfehlungen effektiver zu machen, ist die Nutzung von First-Party-Daten ein Muss.
Diese direkt von Ihren Kunden gesammelten Informationen ermöglichen es Ihnen, Produktempfehlungen anzupassen, die wirklich ihren Vorlieben entsprechen.
Kontextbezogene Daten: Berücksichtigen Sie den Standort eines Kunden, die Tageszeit oder sogar das Wetter. Empfehlungen wie Sonnencreme an einem heißen Tag oder kuschelige Pullover im Winter machen Ihre Vorschläge relevanter und zeitnaher.
Vergangene Interaktionen: Analysieren Sie, was Kunden zuvor gekauft oder angesehen haben. Ähnliche Produkte oder verwandte Artikel basierend auf ihrer Einkaufshistorie anzubieten, hält Ihre Empfehlungen personalisiert und hilfreich.
Suchdaten:Nutzen Sie das Suchverhalten der Kunden zu Ihrem Vorteil. Suchdaten zeigen genau, wonach ein Käufer sucht, und sind daher ein leistungsstarkes Tool, um Produkte vorzuschlagen, die ihren unmittelbaren Bedürfnissen entsprechen.
Echtzeitverhalten: Verfolgen Sie, was Kunden in Echtzeit tun, z. B. welche Produkte sie anklicken oder sich am längsten ansehen. Mit diesen Echtzeitdaten können Sie Artikel empfehlen, die ihre aktuellen Interessen widerspiegeln.
Die Personalisierung Ihrer Produktempfehlungen mit First-Party-Daten sorgt dafür, dass Ihr Empfehlungssystem bei Kunden Anklang findet und mehr Conversions erzielt.
4. Implementieren Sie wichtige Strategien für Empfehlung für maximale Wirkung
Eine erfolgreiche Strategie für Empfehlung ist keine Einheitslösung.
Es geht darum, eine Vielzahl von Ansätzen zu nutzen, die zu verschiedenen Geschäftszielen und Kundenbedürfnissen passen. Diese Beispiele für strategische Empfehlungen können Ihnen helfen, Engagement zu fördern und den Umsatz zu steigern.
Bestseller und Trendprodukte: Zeigen Sie Ihre beliebtesten Artikel, um die Aufmerksamkeit neuer Besucher zu gewinnen.
Neue Produkte: Bewerben Sie die neuesten Ergänzungen Ihres Sortiments, um Kunden zu ermutigen, wiederzukommen.
Ergänzende Produkte: Schlagen Sie Artikel vor, die gut zu dem passen, was Kunden bereits ansehen oder im Warenkorb haben.
Häufig zusammen gekauft: Zeigen Sie Artikel, die andere Kunden mit dem aktuellen Produkt gekauft haben.
Exklusive Angebote: Motivieren Sie schnelle Entscheidungen durch zeitlich begrenzte Deals.
5. Verfeinern Sie Ihren Algorithmus für Empfehlung
Die Wahl der richtigen Strategie für Produktempfehlungen ist nur der erste Schritt.
Um ihre Wirkung wirklich zu maximieren, müssen Sie den dahinterliegenden Algorithmus feinabstimmen. Die Anpassung der Funktionsweise Ihres Empfehlungssystems stellt sicher, dass jede Produktempfehlung so relevant und personalisiert wie möglich ist.
Strategien benennen und organisieren
Geben Sie jeder Strategie in Ihrem System klare Namen, damit Sie ihre Leistung einfach verfolgen und analysieren können. Die Wahl der richtigen Strategie für die jeweilige Kampagne – sei es die Anzeige von Bestsellern, Trendprodukten oder personalisierten Vorschlägen – stellt sicher, dass Sie spezifische Geschäftsziele erreichen.
Filter für Präzision verwenden
Filter sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte empfohlen werden:
Einschluss-Filter: Heben Sie bestimmte Produkttypen hervor – wie hochpreisige Artikel – um größere Verkäufe zu erzielen.
Ausschluss-Filter: Halten Sie irrelevante Produkte aus den Vorschlägen heraus, indem Sie Artikel wie rabattierte Bestände, saisonfremde Waren oder Produkte ausschließen, die für den Kunden nicht relevant sind.
IF/THEN-Filter für kontextbezogene Vorschläge nutzen
Filter spielen eine große Rolle, um Ihre Produktempfehlungen so relevant wie möglich zu machen. Mit IF/THEN-kontextbezogenen Filtern können Sie Empfehlungen anpassen, die auf bestimmten Bedingungen basieren, um sicherzustellen, dass jede Empfehlung zum Kontext des Kunden passt:
IF ein Kunde betrachtet ein hochpreisiges Produkt, THEN zeigen Sie Empfehlungen über einem bestimmten Preisniveau, um größere Einkäufe zu fördern.
IF ein Kunde nach Sommerkleidung sucht, THEN schließen Sie alle Winterartikel aus, um die Empfehlungen saisonal und relevant zu halten.
Regeln anpassen
Für mehr Kontrolle können Sie mit benutzerdefinierten Regeln festlegen, was Kunden sehen. Zum Beispiel:
Produktspezifikationen abgleichen: Empfehlen Sie nur Artikel, die wesentliche Merkmale wie Farbe, Marke oder Stil mit dem betrachteten Produkt teilen.
In der Kategorie bleiben: Stellen Sie sicher, dass Empfehlungen innerhalb derselben Produktkategorie bleiben, um sie relevant und auf das abzustimmen, was der Kunde bereits durchsucht.
Fallback-Optionen für wenige Ergebnisse einrichten
Manchmal liefert eine Strategie nicht genug Produkte, um ein Widget zu füllen. In solchen Fällen stellt ein Fallback-Plan – wie das Umschalten auf Bestseller oder meistgesehene Artikel – sicher, dass Sie weiterhin relevante Vorschläge machen. Fallbacks folgen bestehenden Filtern, sodass auch Backup-Optionen mit den Zielen Ihrer Marke übereinstimmen.
Das Verfeinern Ihres Algorithmus mit diesen Anpassungen gibt Ihnen mehr Kontrolle und Flexibilität, sodass Ihre Strategie stets darauf ausgerichtet ist, das beste Kundenerlebnis zu bieten und gleichzeitig mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmt.
6. Nutzen Sie unterschiedliche Strategien zur Empfehlung für jede Seitentyp
Um das Beste aus Ihrer Strategie der Produktempfehlungen herauszuholen, ist es wichtig, Ihre Empfehlungen an die jeweilige Seitentypen anzupassen.
Verschiedene Seiten bieten einzigartige Möglichkeiten, Kunden mit relevanten, personalisierten Empfehlungen zu begeistern, die den Umsatz und die Zufriedenheit steigern können.
Homepage
Neue Besucher sind oft mit Ihrem Shop nicht vertraut, daher ist das Hervorheben von Bestsellern oder Trendprodukten eine großartige Möglichkeit, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Für wiederkehrende Kunden sorgen automatisierte Produktempfehlungen basierend auf ihren bisherigen Einkäufen oder dem Browsing-Verhalten dafür, dass das Einkaufserlebnis persönlicher und auf ihre Vorlieben abgestimmt wirkt.
Kategorieseiten
Wenn Kunden Kategorieseiten durchsuchen, helfen fortschrittliche Produktempfehlungen wie „Meistbeliebt in dieser Kategorie“ oder „Neuheiten“, ihre Entscheidungsfindung zu leiten. Diese Strategie kann es ihnen erleichtern, Produkte zu entdecken, die sie vielleicht nicht in Betracht gezogen hätten, was zu höherem Engagement und mehr Conversions führt.
Produktdetailseiten (PDPs)
Auf Produktseiten sind Empfehlungen für ähnliche Produkte am effektivsten. Das Vorschlagen von Artikeln, die das betrachtete Produkt ergänzen oder häufig zusammen gekauft werden, kann zu Cross-Selling und höheren Bestellwerten führen.
Warenkorbseite
Vor dem Checkout können Produktempfehlungen verwendet werden, um ergänzende oder häufig zusammen gekaufte Artikel anzuzeigen. Diese Strategie ist ein einfacher Weg, den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) zu steigern, ohne den Kunden zu überfordern.
Suchergebnisseiten
Wenn Kunden nicht genau das finden, wonach sie suchen, kann Ihre Produktempfehlung relevante Alternativen anbieten. Durch die Kombination einer E-Commerce-Suchmaschine mit einem Empfehlungsalgorithmus können Sie verwandte oder beliebte Produkte vorschlagen und Kunden zu Artikeln führen, die sie möglicherweise nicht in Betracht gezogen haben.
Indem Sie Ihr Produktempfehlungssystem auf verschiedene Seiten abstimmen, schaffen Sie ein ansprechenderes und relevanteres Einkaufserlebnis.
Diese Best Practices für Produktempfehlungen helfen dabei, den Nutzen von Produktempfehlungen zu maximieren und sicherzustellen, dass sie zu jeder Phase der Customer Journey zeitnah und nützlich sind.
7. Nutzen Sie Echtzeit-Pop-ups, um Kaufentscheidungen zu beeinflussen
Pop-ups sind eine großartige Möglichkeit, Produktempfehlungen genau zum richtigen Zeitpunkt anzubieten.
Diese Echtzeit-Impulse können die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen und den Umsatz steigern, indem sie Produkte empfehlen, wenn die Kunden am ehesten handeln.
Exit-Intent-Pop-ups
Wenn ein Kunde im Begriff ist, Ihre Website zu verlassen, kann ein Exit-Intent-Pop-up spezielle Angebote oder ähnliche Produktempfehlungen anzeigen, um ihn zum Bleiben und Überdenken zu bewegen. Mithilfe fortschrittlicher Produktempfehlungen können Sie Alternativen oder Rabatte vorschlagen, die ihn möglicherweise überzeugen, seinen Kauf abzuschließen.
Warenkorb-Pop-ups
Sobald ein Kunde etwas in seinen Warenkorb legt, können Warenkorb-Pop-ups ergänzende Artikel oder Upgrades vorschlagen. Dies ist eine clevere Möglichkeit, Ihr Produktempfehlungssystem zu nutzen, um die Chancen auf ein Upselling zu erhöhen, indem Sie dem Kunden zusätzliche Produkte zeigen, die gut zu seiner aktuellen Auswahl passen.
Echtzeit-Pop-ups in Kombination mit automatisierten Produktempfehlungen schaffen personalisierte Erlebnisse und maximieren Ihre Chancen auf Konversionen.
Es ist eine einfache und effektive Methode, um die Vorteile von Produktempfehlungen zu nutzen.
8. Testen und optimieren Sie Ihre Strategien zur Produktempfehlung kontinuierlich
Eine starke Strategie ist keine einmalige Angelegenheit.
Um das Beste aus Ihrem System zur Produktempfehlung herauszuholen, müssen Sie regelmäßig testen und Ihre Ansätze optimieren. So stellen Sie sicher, dass Sie immer die effektivsten Strategien einsetzen, um Engagement und Umsatz zu fördern.
A/B-Tests
Testen Sie verschiedene Arten von Produktempfehlungen, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Ob Bestseller, ähnliche Produktempfehlungen oder personalisierte Angebote – A/B-Tests helfen Ihnen dabei, herauszufinden, welche Best Practices für Produktempfehlungen zu höherem Engagement und mehr Konversionen führen.
Leistungsvergleiche
Vergleichen Sie die Ergebnisse verschiedener Einstellungen für Produktempfehlungen. Beispielsweise können Sie analysieren, wie gut ein „Bestseller“-Widget im Vergleich zu einem Abschnitt „Zuletzt angesehen“ abschneidet. Diese Einblicke ermöglichen es Ihnen, Ihre Strategie anzupassen und herauszufinden, welche Empfehlungen die besten Ergebnisse liefern.
Die kontinuierliche Optimierung Ihrer Produktempfehlungsstrategie hilft Ihnen, immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Feinabstimmung Ihres Systems stellen Sie sicher, dass Sie die relevantesten Vorschläge basierend auf dem realen Kundenverhalten liefern.
Aktualisieren Sie Ihre Strategie zur Produktempfehlung noch heute
Eine solide Strategie zur Produktempfehlung ist entscheidend, um Verkäufe anzukurbeln und Kundenloyalität aufzubauen.
DooFinders neues KI-gestütztes Produktempfehlung hebt die Personalisierung auf die nächste Stufe, indem es On-Site-Suchdaten nutzt, um personalisierte und relevante Produktempfehlungen zu erstellen und die Produktsuche im E-Commerce zu erleichtern.
Mit fortschrittlichen Produktempfehlungen, die Cross-Selling erleichtern, können Sie den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) erhöhen, Zeit sparen und Ihre Kunden glücklich machen. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Best Practices für Produktempfehlungen zu optimieren und intelligentere, automatisierte Produktempfehlungen bereitzustellen, ist DooFinders neue Technologie genau das Richtige für Sie.
Von der Förderung von Cross-Selling bis hin zu strategischen Empfehlungen für jeden Schritt der Customer Journey – die Vorteile von KI-gestützten Produktempfehlungen sind klar.