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Amazon startet Unternehmerinnen der Zukunft-Programm zum dritten Mal

Amazon startet Unternehmerinnen der Zukunft-Programm zum dritten Mal

Das Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft 2019 hat in Berlin mit einem Kick-off begonnen. Im Rahmen der Initiative des Verbands deutscher Unternehmerinnen, Global Digital Women, BRIGITTE Academy und Amazon begleiten Coaches und E-Commerce-Experten 20 Unternehmerinnen über ein halbes Jahr beim Start und Ausbau ihres digitalen Business.

„Wir möchten Vorbilder schaffen – dafür sind wir heute hier“, begrüßte Markus Schöberl, Director Seller Services Amazon Deutschland die Kandidatinnen der dritten Ausgabe von Unternehmerinnen der Zukunftim Berliner Büro der Amazon-Tochter Audible. „Ihr wisst, bei Amazon ist jeder Tag Day One und wir wollen uns stetig verbessern. Das bedeutet für euch, liebe Unternehmerinnen: Ihr seid ganz sicher bei der besten Version von UdZ dabei, die es jemals gab“, ergänzt Veronika Leitermann, Head of Seller Services Other Hardlines bei Amazon, mit einem Augenzwinkern.

Netzwerken als wichtiges Werkzeug für den unternehmerischen Erfolg

20 Teilnehmerinnen sind dieses Jahr beim Programm am Start. Insgesamt waren rund 300 Bewerbungen eingegangen – ein Rekord für UdZ. Die Vielfalt der ausgewählten Geschäftsideen ist groß: mit dabei ist alles von der gesunden Snackbar über sibirische Birkenrinden-Produkte bis hin zur rundum natürlichen Haarpflege. Zudem stehen zahlreiche Ideen von Frauen für Frauen im Mittelpunkt – insbesondere die Themen Schwangerschaft und Baby. Damit jede Unternehmerin ihre ganz individuellen Ziele im Förderprogramm verwirklichen kann, stellt Amazon jeder von ihnen einen persönlichen Coach sowie einen passenden Account Manager zur Seite. Sie helfen ihren Mentees über den gesamten Zeitraum des Programms hinweg mit Rat und Tat.

Einen wichtigen Anstoß für die Aufgaben der nächsten Monate liefert Jasmin Arbabian-Vogel, Präsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen: „Die Digitalisierung macht einen Wertewandel nötig“, erklärt sie und meint: Vertrauen, Zusammenarbeit und Offenheit müssen wachsen, will man digital Erfolg haben. Voraussetzungen, die gerade Frauen in besonderem Maße mitbringen, findet Staatsministerin Dorothee Bär, Schirmherrin des UdZ-Programms und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung. Sie empfiehlt deshalb, insbesondere den Netzwerk-Gedanken unter Frauen zu pflegen. „Das ist der Grund, weshalb ich so gern Schirmherrin dieses Programms bin: Wir Frauen müssen uns unterstützen“, findet sie die Idee von UdZ richtig und wichtig. Zur Seite springt ihr die zweite Schirmherrin des Förderprogramms, Unternehmerin und TV-Star Judith Williams: „Ich möchte den Gründerinnen die Angst nehmen, dass ein Projekt auch mal im ersten Anlauf nicht klappt. Mein Motto ist: Habt Mut und wartet nicht auf den perfekten Tag. Man kann ein Unternehmen nur dann erfolgreich aufbauen, wenn man aus Fehlern lernt und immer am Ball bleibt. Unternehmerin zu sein, ist kein Job von 9 bis 17 Uhr, sondern eine Lebenseinstellung.“

Das Ziel des Programms und der Teilnehmerinnen: Vorbilder finden, Vorbild werden

Dass Unternehmerinnen der Zukunft diese Funktion übernehmen kann, bestätigen die Erfolge der Gewinnerinnen aus dem letzten Jahr: zwei von ihnen sind 2019 selbst als Coaches dabei. „Seid offen! Ihr werdet euch wundern, aus wie vielen Richtungen plötzlich Inspiration kommt“, rät Julia Ritter, Gründerin von desiary.de, die letztes Jahr die Kategorie „Export“ für sich entschied. „Das Programm wirkt wirklich wie ein Turbo – in vielerlei Hinsicht.“ Diese Erfahrung bestätigt Ines Spanier, die mit ihrer Marke Farmers Fun 2018 die Kategorie „Von Offline Zu Online“ gewann: „Das Tolle an dem Programm ist, dass man durch die Coachings und das Netzwerk unheimlich viel wertvollen Input erhält, mit dem man nie gerechnet hätte.“ Beide Frauen sind heute noch erfolgreicher mit ihren Unternehmen als vor ihrer Teilnahme und möchten ihre Erfahrungen jetzt mit ihren potenziellen Nachfolgerinnen teilen.

Als Vorbilder sind sie das, was Unternehmerinnen der Zukunft hervorbringen soll. „Wir Frauen dürfen die Digitalisierung nicht an uns vorbeiziehen lassen. Wir sollten sie mitgestalten“, hebt Jasmin Arbabian-Vogel diesbezüglich hervor. Davon, dass das gelingt, ist Brigitte Huber, Chefredakteurin des Frauenmagazins BRIGITTE, überzeugt: „Wir Frauen stehen am Wendepunkt. Die Klischees weichen auf.“ Vor allem, weil es inspirierende Erfolgsgeschichten zu erzählen gibt. Im dritten Jahr arbeitet Amazon daran, diese selbst zu schreiben und Vorbilder für kommende Gründerinnen-Generationen zu schaffen. „Wir hätten hier vor 20 Jahren noch nicht so zusammengesessen. Das ist ein Zeichen. Frauen gehen ihren Weg. Frauen wagen Dinge“, ergänzt Huber. Auch dieses Jahr versprechen sowohl die erfahrenen Coaches als auch die Start-ups einiges: unter ihnen befinden sich zahlreiche Förderpreisträgerinnen, echte E-Commerce-Veteranen, erfahrene Beraterinnen – und sogar TV-Erfahrene aus den einschlägigen Start-up-Shows.

Die Reise beginnt jetzt: schnell scheitern, vorwärts scheitern

Das gemeinsame Ziel: sich auszuprobieren und besser zu werden. „Es ist mehr eine Reise als ein Wettbewerb. Und ihr dürft auch mal falsch abbiegen, das gehört dazu“, stimmt Markus Schöberl die Teilnehmerinnen und Coaches ein. „Scheitern ist also absolut okay. Erfolg natürlich auch.“ Oftmals stellt der Wechsel vom Offline- ins Onlinegeschäft die entscheidende Herausforderung dar. Bei anderen Firmen geht es darum, online neue Zielgruppen und Märkte zu erschließen. Wohin die Reise gehen könnte, deutet Dorothee Bär an: „Ihr müsst ein hohes Maß an Flexibilität an den Tag legen – und mit dem ewigen Streben nach Perfektion aufhören“, prognostiziert die Staatsministerin. Frei nach dem Motto der agilen Start-up-Szene: Fail fast. Fail often. Fail forward. „Wenn man irgendwo scheitern kann, dann hier. Denn hier habt ihr das ideale Umfeld, das euch dabei helfen kann, aus euren Fehlern die richtigen Schlüsse zu ziehen“, fügt Tijen Onaran an.

Los ging es beim Kick-off mit Workshops zu Themen wie PR oder E-Commerce Basics. Zudem bereiteten die Gründerinnen bereits mit ihren Coaches die gemeinsame Arbeit vor: Was sind grundsätzliche Fragen? Wo liegen die Potenziale? Und was könnten erste Ziele sein? Dieser Weg wird in den kommenden Monaten weiter beschritten. „Mit Mut, Zeit und Engagement könnt ihr das meiste für euch und euer Unternehmen herausholen“, gibt Veronika Leitermann die Richtung vor. Und Schirmherrin Judith Williams ergänzt: „Lasst uns offen sein. Lasst uns unsere Ziele verwirklichen. Und lasst uns das Beste aus unseren Unternehmen machen!“

(Quelle: aboutamazon.de)

Das war der DayOne

Das #UdZ Förderprogramm startete Amazon 2017 gemeinsam mit Mark Steier von wortfilter.de und Peter Höschl von shopanbieter.de.

Hier findet ihr die Sieger aus dem ersten #UdZ.

Amazon #UdZ2 Training: Von Offline zu Online

Vergangene Woche ist in Berlin das zweite Amazon Förderprogramm ‘Unternehmerinnen der Zukunft’ gestartet. Und auch in diesem Jahr wird es wieder eine Menge an Trainingsvideos geben. Einige Trainings werden durch Amazon gehalten, einige werden durch die Coaches durchgeführt. Hier nun das erste Training.

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Und wenn ihr immer auf dem Laufenden bleiben wollt, könnt ihr den Amazon YouTube Kanal hier abonnieren.

Deutschlands „Unternehmerinnen der Zukunft“ gesucht!

23 kleine Unternehmen beschleunigten im ersten Halbjahr 2017 mit „Unternehmer der Zukunft“ ihre digitale Geschäftsentwicklung, starteten Exporte, bauten Marken auf, schufen Arbeitsplätze. Jetzt geht das Förderprogramm in eine neue Runde – dieses Mal speziell für Unternehmerinnen! Der Verband deutscher Unternehmerinnen, ‚Women in Digital‘, das Netzwerk für Frauen in der Digitalwirtschaft, und Amazon suchen Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen von Unternehmen, die ihr stationäres Geschäft mit dem Start in den Online-Handel erweitern oder ihre bestehende Online-Präsenz ausbauen wollen. Ob Händlerin, Produzentin oder Inhaberin einer Eigenmarke, ob Mode-Label, Fachhandel für Landkarten oder B2B-Shop für Sanitärtechnik – eine Teilnahme an „Unternehmerinnen der Zukunft“ lohnt sich für alle, die ihr Unternehmen transformieren und die Potentiale des Internets besser nutzen möchten, unabhängig von Branche und Unternehmensgröße (maximal 20 Mitarbeiter).

Jetzt bewerben

„Unternehmerinnen der Zukunft“ hat ein klares Ziel – mehr Unternehmerinnen in Deutschland zu ermutigen, die Chancen der digitalen Wirtschaft zu ergreifen. Denn das bedeutet mehr Kunden, mehr Reichweite, mehr Umsatz. Zehntausende kleine Unternehmen werden bereits von visionären, ambitionierten Frauen geleitet. Sie sorgen für Innovation, Wachstum und tausende Jobs – und bringen damit die deutsche Wirtschaft als Ganzes voran. Diese Dynamik will „Unternehmerinnen der Zukunft“ weiter verstärken. Das Programm soll neue Vorbilder schaffen: Frauen, die ihre Unternehmen in Kraftwerke für digitalen Handel, Export und Markenaufbau transformieren – und damit viele andere Unternehmerinnen inspirieren, den Schritt in den digitalen Handel zu wagen. Bewerben Sie sich jetzt: unternehmerinnenderzukunft@amazon.de

Das Programm

Im Kern von „Unternehmerinnen der Zukunft“ steht die individuelle Begleitung aller Teilnehmerinnen durch Experten-Coaches – allesamt erfahrene Startup-Gründerinnen, Amazon Händlerinnen bzw. Händler oder Blogger, darunter:


Alexandra Zanders, Director E-Commerce bei Christ, E-Commerce Beraterin bei Podeanu UG, Amazon Marketplace-Verkäuferin

 


Anna Nordlander, E-Commerce-Expertin, The Friendly Swede, Amazon Marketplace-Verkäuferin

 


Christiane Jordan, Gründerin von Madame Jordan, Erstplatzierte in der ersten Runde von „Unternehmer der Zukunft“

 


Constanze Wolff, Geschäftsführerin TTC Fashion Trade GmbH, Vorstand bei Women in Digital

 


Gregor Czempiel, Geschäftsführer Latupo GmbH – ein Unternehmen der Wünsche Gruppe, Amazon Marketplace-Verkäufer

 

Karin Hallinger, Gründerin und Geschäftsführerin von Hallingers Genuss Manufaktur und Amazon Marketplace-Verkäuferin

 

Klaus Forsthofer, Geschäftsführer von Marktplatz1, Amazon Marketplace-Verkäufer und Coach in der ersten Runde von „Unternehmer der Zukunft“

 


Miriam Wohlfarth, Gründerin und Geschäftsführerin RatePAY

 


Nadine Bessenbach, E-Commerce-Expertin, Bonstato, Amazon Marketplace-Verkäuferin

 


Nora Hofbauer, E-Commerce-Expertin, Gourmesso, Amazon Marketplace-Verkäuferin

 

Patrick Hallinger, Gründer und Geschäftsführer von Hallingers Genuss Manufaktur, Amazon Marketplace-Verkäufer und Coach in der ersten Runde von „Unternehmer der Zukunft“

 

Peter Höschl, E-Commerce-Experte, Betreiber von www.shopanbieter.de und Coach in der ersten Runde von „Unternehmer der Zukunft“

 


Sandra Olzick, E-Commerce-Expertin, Medizinprodukte Berlin, Amazon Marketplace-Verkäuferin

 


Stefanie Oppitz, Gründerin der Windelmanufaktur, Erstplatzierte in der ersten Runde von „Unternehmer der Zukunft“

 

… und weitere.

Mit ihrem jeweiligen Coach entwickeln die Teilnehmerinnen einen Maßnahmenplan für die Weiterentwicklung ihres Geschäfts und setzen ihn um. Gleichzeitig profitieren sie von einem breiten Curriculum an Trainings zu Themen des digitalen Handels:

  • Grundlagen des E-Commerce: Kundenfokus im Internet
  • „Unternehmer der Zukunft“: Die Erstplatzierten der ersten Runde teilen Erfahrungen und geben Tipps
  • Digitaler Handel: Wie finden Kunden Angebote im Internet?
  • Welche Produkte können wie und wo im Internet verkauft werden?
  • Welche Kanäle bieten sich an?
  • Wie nutzt man digitale Infrastrukturen, insbesondere Amazon Marketplace?
  • Versand mit Amazon: Wie bereite ich Waren für den Versand vor?
  • Markenaufbau: Wie stärke ich eine Marke in der digitalen Welt?
  • Export: Wie baue ich eine internationale Logistik auf?
  • Social Media und Kundenkommunikation im digitalen Zeitalter

Die Bewerbung

Bewerbungen sind ab sofort bis zum 31. Dezember 2017 unter unternehmerinnenderzukunft@amazon.de möglich. Bewerben können sich Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen von Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern. Angesprochen sind sowohl Händlerinnen als auch Produzentinnen von Eigenmarkenwaren aus allen Branchen – und zwar sowohl Unternehmen mit stationärem Geschäft, die noch nicht im Internet gestartet sind, als auch Unternehmen, die online verkaufen, ihr Potential aber noch nicht voll ausschöpfen. Um sich für die Teilnahme zu bewerben, sollten die Unternehmerinnen ein kurzes Anschreiben verfassen oder ein Video erstellen, in dem sie ihre Herausforderungen, aber auch die Chancen und Ziele auf dem Weg in den digitalen Handel beschreiben. Auf dieser Grundlage wählen die Coaches des Programms bis zu 20 teilnehmende Unternehmen aus. Die Teilnehmer werden dann zu einer Auftaktveranstaltung im Januar 2018 eingeladen, bei der sie auch ihre individuellen Coaches kennenlernen.

Die Auszeichnung

Die Unternehmerinnen, die die Transformation ihres Geschäfts am erfolgreichsten managen, werden am Ende des Programms von einer hochkarätigen Jury aus Vertretern des Verbands deutscher Unternehmerinnen, von ‚Women in Digital‘, von Amazon sowie aus Wissenschaft und Politik ausgezeichnet. Die vier Preiskategorien umfassen „Von Offline zu Online“, „Markenaufbau“, „Marktplätze“ sowie „Exporte“.

Die Initiatoren

Stephanie Bschorr, Präsidentin des Verbands deutscher Unternehmerinnen

 

Tijen Onaran, Gründerin von Women in Digital, dem führenden Netzwerk zur Förderung von Frauen in der Digitalwirtschaft

 

Dr. Markus Schöberl, Director bei Amazon und verantwortlich für Amazon Händler-Services im deutschsprachigen Raum

 

Das Experten-Netzwerk


Jens Wasel, Geschäftsführer KW-Commerce, Amazon Marketplace-Verkäufer und Coach in der ersten Runde von „Unternehmer der Zukunft“

 


Marco Duller, Geschäftsführender Gesellschafter startup affairs

 


Max Kronberg, Geschäftsführer KW-Commerce, Amazon Marketplace-Verkäufer und Coach in der ersten Runde von „Unternehmer der Zukunft“

 

Und hier geht es zur Bewerbunsmappe: https://m.media-amazon.com/images/G/01/Anything/test/images/DE/UdZ/AMZ_UdZII_Flyer_digital._V516442253_.pdf