Viele Händler waren teilweise durch die >gepushte< Erfahrung amerikanischer Seller angestachelt, oder sie äußerten mangels Wissens und Vorstellungskraft größte Sorge. Es ging so weit, dass der lange verstummte Ruf „eBay schafft sich selbst ab“ wieder häufiger zu lesen war. Und tatsächlich kritisierten einige Händler, die bereits vom ersten Tag das >Managed Payment< nutzen, dass die Auszahlungen etwas auf sich warten ließen. Das hat sich jedoch wenige Wochen später aufgelöst.
Die Sorge der Händler
Zunächst bemängelten die Händler, dass PayPal als Zahlweise nicht mehr möglich sein soll. Das ist natürlich falsch. PayPal ist als Zahlweise selbstverständlich weiterin möglich. Der Dienstleister Adyen dient hier lediglich als Intermediär.
Als weitere Kritik ist zu lesen, dass die Zahlung per Überweisung nicht mehr möglich sei und, dass dadurch viele Käufe verloren gehen werden. Ein >Todesstoß< schreibt denn auch eine Händlerin. Ein anderer erwidert, dass er seine Kunden alternativ auf die Möglichkeit, mit dem SEPA-Lastschriftverfahren zu bezahlen, hinweist. Genau das ist die Lösung! Das geführte Zahlweisen hervorragend funktionieren und von Verbrauchern angenommen werden, zeigt sehr beeindruckend der Erfolg von Amazon Payment.
„Lastschrift? Was ein hoher Risikofaktor […] und nach ein paar Monaten überrollen einen die Rücklastschriften“, so ein Händler von Luxus-Gütern.
Zuletzt äußert sich ein Händler sehr kritisch und fragt, wer denn für geplatzte Lastschriften haften würde. Er sorgt sich, dass eine ganze Welle an Rückbuchungen auf ihn zurollt. Auch diese Sorge ist unbegründet, denn der Marktplatz geht hier für die Händler in das volle Risiko und haftet. Tatsächlich wird bei einer Rücklastschrift ein ‚Fall eröffnet‘, bei dem der Händler mitzuwirken hat. Liefert er die nötigen Dokumente, dann bleibt das Geld bei ihm.
“Ich hab jetzt mal im Cockpit Pro die Gebühren verglichen. Da sie sich am ähnlichsten waren zwei ganz schwache Tage: 12.9 (alte Abwicklung) 318.90 Euro Umsatz / 44 Euro Gebühren 01.10 (neue Abwicklung) 312 Euro Umsatz / 40.33 Euro Gebühren – und man muss bedenken, das sind noch günstige Einführungspreise. Gespart hat man wohl nix”, so eine eBay Verkäuferin.
Anfänglich geäußerte Sorgen über eine Erhöhung der Zahlungsgebühren sind stark zurückgegangen, denn – und so verspricht es eBay – sind diese doch bei den meisten Händlern gesunken, sofern sich das jetzt schon messen lässt.
Händler erkennen aber auch die Vorteile
„Neue Zahlungsabwicklung Ebay. Jetzt nach einer Woche hat es sich (bei mir) gut eingespielt. Jeden Tag zur gleichen Zeit sendet Ebay die bearbeiteten Käufe und überweist, was bearbeitet ist auf mein Konto. 6 Tage die Woche, also auch samstags. Das Geld kommt auf meinem Konto etwa 3-4 Tage nach Kauf an. Das vom Samstag (Käufe vom Donnerstag) kam heute (Montag an). Bisher läuft es ganz gut, ich spar mir die PayPal Abbuchungen und hab auch nachher weniger zum Buchen. Einige Kunden (ich hatte davor etwa 30 %, die per Überweisung bezahlten, ich weiß das ist relativ viel) bemängeln, dass sie offenbar nicht mehr per Überweisung bezahlen können. Wie ich gelesen habe, darf man die Kontodaten nicht senden. Ich rate SEPA zu wählen und es sich abbuchen zu lassen. Das habe den Vorteil zur Überweisung, dass sie rückbuchen können. Will bisher aber keiner und ein paar Käufe sind dadurch nicht zustande gekommen“, so eine teilnehmende Händlerin.
Fazit
Alles in allem verläuft das Einführen der neuen Zahlweise erfreulich gut und ohne die ganz großen Schmerzen. Das war nicht selbstverständlich zu erwarten. Ob sich eine tatsächliche Gebührenersparnis einstellt, wird die Zeit zeigen. Jedenfalls sind die meisten Sorgen der Händler nicht begründet, sondern eher gefühlt, sie bestätigen sich nicht.
Ebay will Geld verdienen. Ja, das ist auch richtig so. Würdet ihr eine Plattform zur Verfügung stellen, ohne dafür einen Euro Geld zu nehmen? Warum sollten die Morgens aufstehen wollen? Die Ebay-Plattform läuft 24/7. Alles was nötig ist, um Ebay am Leben zu halten, sind doch nicht nur Käufer und Verkäufer, sondern auch Software und Hardware sowie Arbeitseinsätze. Das fällt nicht vom Himmel. Ist die Basis nicht vorhanden, habt ihr dort die längste Zeit verkauft.
Ebay ist ein börsennotiertes Unternehmen. Na und? Für jede Dienstleistung sollte bezahlt werden. Diese “Geiz ist geil Mentalität” ist zum Kotzen. Alles umsonst haben wollen noch schlimmer. Deutschland ist eine Neidrepublik. Natürlich wird Ebay teurer, wie alle Dinge und Dienstleistungen im Leben. Sie bekommen, was sie verdienen.
Höhere Kosten werden fast immer auf die Verbraucher umgelegt. Macht das doch. Ihr seid doch Unternehmer!
Der Unternehmer ist Unternehmer, weil er etwas unternimmt. Würde der Arbeiter etwas unternehmen, müsste der Unternehmer arbeiten. Denkt mal darüber nach, beklagt euch nicht ständig und arbeitet endlich als echte Unternehmer. Kalkuliert eure steigenden Kosten und verkauft geschickt eure Produkte. Ebay stellt dafür alles notwendige zur Verfügung. Lohnt es sich nicht mehr über Ebay zu verkaufen, macht ihr was falsch. Eigenverantwortung ist das Zauberwort.
Abgesehen davon dass ab sofort ebay 11 % der Portogebühren mit einbehält Punkt das heißt der Verkäufer oder der Käufer zahlt ab sofort mehr Porto. EBAY nein danke. Ich werde ab sofort als Verkäufer sowie auch als Käufer bei eBay entfallen.
Kauf auf Rechnung wurde abgeschafft, das bringt erhebliche Umsatzeinbußen.
Normale Banküberweisung wurde abgeschafft, es gibt immer wieder Kunden, die danach fragen, weil sie Zahlungsdienstleistern nicht ihre persönlichen Daten sowie Kontoinformationen überlassen möchten, auch diese verlorenen Kunden bringen Umsatzeinbußen.
Seit 01.10.2020 werden immer wieder Zahlungsstreitfälle geöffnet, weil Käufer den Lastschriften widersprechen. Nicht ein einziger Fall wurde bisher geklärt.
Ich frage mich, was hier für Verkäufer positiver geworden sein soll, die Umsatzeinbußen oder die Verluste durch Rücklastschrifetn, die ja angeblich von eBay ersetzt werden, von denen bisher jedoch kein einziger geklärt wurde.
Nein, das stimmt nicht. Kauf auf Rechnung sowie Überweisung ist möglich.
Günstiger wirds wohl nicht mit der neuen Zahlungsabwicklung, auf meinem Bankkonto fallen ja auch Gebühren an von 0,15 E pro Buchung. Also käme tägliche Auszahlung mal nicht Frage. Ich wage mich kaum die neue Zahlungsabwicklung anzunehmen, habe noch vielen Wochen Zeit und kann mich noch etwas drücken und belesen. PayPal-Gebühren sind ja 0,35 E + 2,49% auf den Endbetrag und mit der neuen ZA hätte ich 0,30 E + 2,29%, allerdings wenn ich mehrere Artikel aus verschiedenen Angeboten an den gleichen Verkäufer verkaufe, zahle ich die 0,30 E pro Bestellung, obwohl der Käufer alles zusammen bezahlt. Da bin ich ja in solch einem Fall mit PayPal besser dran. Hinzu kommt auch noch, dass die fixen Gebühren auf die Verkaufsprovision von 0,05 E auf 0,35 E ansteigen von den variablen mal ganz abgesehen, die im Schnitt auch bei 11% liegen + Mwst.
Tjaaaaa neues Bezahlsystem….. ich mag mal gerne versuchen sachlich zu senfen – Aber zu allererst: Das ist Mist von vorne bis hinten. WIESO (???????) muss man ein gut funktionierendes System anpacken und auf die Art mit Gammel verwursten ???
Wenn man sich das genauer durchliest und sich damit beschäftigt verdient nur ein Unternehmen bei der ganzen Sache: ebay selbst. Da ists egal was die wieder an Honigtöpfen auspacken um uns selbigen Inhalt ums “Maul” zu schmieren, wie klasse das doch alles wieder ist.
Fakt ist, dass ebay ein Börsenunternehmen ist und die Aktionäre eigentlich nur eins interessiert: Profit, Profit, Profit..
Also muss mal mal schauen wie man zu noch mehr kommt.
Und dann wirds findig. Nachzulesen ist das dann bei ebay höchstselbst im Account.
Das Dilemma würde sich ja beheben lassen, WENN ein seeeehr (<—–) grosser Teil der Verkäufer mal den Hahn des Geldes sprich die shops kündigen würde. Wir (ja wir, ich habe auch einen ebay-shop – nur noch einen bis gestern waren es zwei) sind nämlich ebays Kunden und auf die Weise hätten wir ja auch ein gewisses Mass an Macht.
Ich habs leider noch nicht rausbekommen und mag ein Beispiel im Vergleich (der hinkt gewaltig, ich weiss) anwenden: in einem online-Spiel wars mal genau so – die "Oberen" haben etwas vieles am System geändert und "alle" brüllten ab der Ankündigung das sie das nicht mitmachen, sie hören auf und gehen, die kriegen kein Geld mehr von uns ….. ~ Accounts wurden umbenannt um den Unmut kundzutun …… usw.
Tatsache nach der Änderung (die dann klarerweise kam) war aber: Nur einige wenige sind dann auch tatsächlich gegangen …..
Also ~ wieso ?? Rotten wir uns alle nicht mal zusammen und gehen einfach woanders hin ?? Die erste Zeit würde das mit Sicherheit superätzend werden, aber auch unsere Kunden lassen sich sicherlich auf andere Marktplätze locken denke ich.
So denke ich gerade darüber nach unser ganzes Geschäft auf Hood rüberzuziehen …..
Ganz liebe Grüße und noch mal gesenft 😉 Es ist viel zu heiss momentan 🙂
Ok, was ein Unfug. Der erfolgreichere Marktplatz hat bereits immer das Payment reguliert. Warum wohl? Und seit wann lassen sich Kunden erziehen? In welcher Welt lebst du?
Hood ist doch seit Jahrn eine grosse TOTE Hose !
alles in allem habe ich versucht mich für die neue zahlunsabwicklung anzumelden, als ich dann meine bankverbindung mit pin eingeben sollte hat es mir gereicht und ich habe den vorgang abgebrochen.
ich werde jetzt mal sehen was daraus wird, wenn ebay möchte das ein guter verkäufer die plattform verläßt ( mehrere tausend euro gebühren im jahr ) so ist dies ihre entscheidung.
das geld kann man auch in suchmaschinen etc. investieren
Du wirst NICHT deine PIN eingeben müssen. Was ein Quatsch. Und >mehrere tausend Euro<, sorry damit gehörst du zu der Gruppe der Kleinstverkäufer. Zum Vergleich, ein Powerseller Gold bezahlt mehrere tausend Euro an eBay PRO MONAT (!!). Ruf doch einfach einmal den Kundenservice an und lasse dir die Umstellung erklären.
Natürlich müssen Sie die PIN seines Onlinebanking eingeben.
Ahja……… deswegen gehen Powerseller Gold desöfteren mal pleite, oder Herr Steier?
..keine Ahnung, ich war Plantinseller.
Die neuen Zahlungsabwicklungen über eBay sind nicht günstiger ! – Das ist Wucher !
Wenn z. B. ein Kunde 4 Artikel kauft für insgesamt 10,- Euro…dann werdem der Verkäufer folgendes berechnet:
4 Artikel à 0,30 Euro + 2,29% von 10,- Euro = 0,23 Euro…also insgesamt 1,43 Euro. DAZU kommen dann natürlichen auch noch die Verkaufsgebühren von 11% = 1,10 Euro ! – Also werden dem Verkäufer insgesamt 2,53 Euro von 10,- Euro berechnet ! – Ach und von den Versandkosten ziehen die sich auch noch was ab ! – DAS IST WUCHER !!! – Ich will das nicht !
Wir liefern nur auf Vorkasse. Das hat sich über viele Jahre bewährt, ist nun aber nicht mehr möglich und ich habe den Handel bei ebay daher eingestellt.
Durch die Bevormundung frei nach dem diktatorischen Vorbild von Merkel sind wegen der neue Zahlungsabwicklung nun gestandene Kaufleute entmündigt. Alle Macht dem Diktator!
Nicht mit mir!
Ebay ignoriert die Kleinkramhändler wo es nur geht. 1.)Erst die Sache mit dem kostenlosen Versand – bzw., dass wenn man den nicht anbietet man nach hinten rutscht in den Suchergebnissen. Lösung: Versand einkalkulieren. Na toll, also für den Privatkundenbestellschnitt von 3-4 Artikeln den Versand einkalkulieren. So, dass man dann keine gewerblichen Käufer mehr hat, weil man für die zu teuer ist. 2.) Dann kam die Sache mit den Anzeigen: Händler überbieten sich gegenseitig und zahlen erst 5, jetzt 15% vom Umsatz extra (zu den Gebühren, also gesamt 25% vom Umsatz(!!!), damit ihre Anzeige weit nach oben geht. Tendenz steigend, da man die Anzeigenabgaben selbst bestimmt. 3.) Und jetzt dieser Quatsch. Und in völlig unkritischen Artikeln wie diesem wird auch noch positiv darüber berichtet. Obwohl ebay nur darum geht, Kohle abzugreifen – was sich in der Regelung zeigt, dass für jedes Angebot einzeln eine Grundgebühr kassiert wird und Zahlungen nicht kombiniert werden. WTF!?! Das ist so schäbig und so perfide und wir Händler lassen uns auch noch verarschen, weil eBay eine Salamischeibentaktik fährt und man eben behutsam in der Abhängigkeit gehalt wird. Der DUMME Käufer sieht noch nichtmal, dass “kostenloser Versand” bedeutet, dass die Versandkosten einkalkuliert sind. Er kauft lieber einen Artikel für 5 Euro inkl. Versand als einen für 1 Euro + 3 Euro Versand. Weil ebay lange genug Einfluß genommen hat und ihm über die Sternebewertung die Möglichkeit gab, “böse Versandkostenhaie” zu sanktionieren. Obwohl bei denen – oh Wunder – der Gesamtpreis niedriger als bei anderen war… Dazu kommt, dass man bei ebay nicht mal eine Mailadresse hat, unter der man sich beschweren könnte!!! Leute, merkt ihr noch was!?
Und was ist mit uns gewerblichen Verkäufern die kleinpreisige Artikel anbieten? DIY, basteln, Hobby, gefragter denn je … Artikel die ca € 1,20 kosten. Bisher konnte eine Gesamtrechnung erstellt werden und es fielen einmalige PP Gebühren an. Bei Überweisung sogar nur die Ebay Provision. Nun wird JEDER Artikel mit € 0,30 belastet. Dh. für uns Händler das AUS auf Ebay, Gewinn ist da nicht mehr zu erzielen und im kleinpreisigen Bereich lassen sich nicht einfach so die Preise erhöhen!
Und was sagt Ebay dazu? Nix – friß oder stirb ….
Vllt wird es auch Zeit für Veränderungen für die betroffenen Händler, wiegesagt gerade im Hobby, DIY, Bastelbereich ist die Nachfrage stetig sehr groß. Und wenn Ebay uns nicht mehr möchte, meint uns in den Ruin treiben zu müssen …. Ebay, es gibt ein Sprichwort –
Schließt sich eine Türe öffnen sich dafür Tore für uns Händller.
Schade das Ebay alle Händler mit diesen Gebühren über einen Kamm scheert. Ebay, ich jedenfalls bin dann auch nicht mehr weiter eure Melkkuh – und mein shop läuft gut, sehr gut!
Aber mit diesem Bezahlmodell müßte ich Konkurs anmelden und darauf habe ich keinen Bock 😉
eBay hat sich noch nie um Besonderheiten gekümmert, sondern alles über einen Kamm geschoren. Somit stecke ich schon bisher in dem Dilemma einen individuell hergestellten Artikel bei “Nichtgefallen” widerrufen lassen zu müssen. Auch muss ich nach wie vor akzeptieren, dass Varianten von noch nicht hergestellten Artikeln “auf Kunde angepasst” als Warenwert gerechnet werden. So komme ich bei Berücksichtigung aller Varianten schnell auf hunderttausende Euro. All diese Nachteile die eBay auch bekannt sind und trotzdem nicht geändert werden treffen auf schlaue private Verkäufer mit ähnlichen Artikeln nicht zu, was zu einer enormen Konkurrenz führt und diesen privaten Verkäufern ebenso enorme Gewinne verschafft, die ja bekanntlicher Weise keine Steuern, Mitgliedsbeiträge, Verpackungspauschalen usw. usw. usw. bezahlen. Für mich ist klar, dass meine Artikel ab dem Tag der zur Pflicht werdenden Zahlungsabwicklung nur noch exklusiv dargestellt mit einem ebenso exklusivem Preis bei eBay auftauchen werden. Die schlauen Kunden kaufen dann in meinem eigenen Shop.
Als kleiner Händler gefällt es mir gar nicht, dass jeden Tag Geld auf mein Konto überwiesen werden soll. Kann man das einstellen? Jede Buchung kostet zusätzliche Gebühren. Es ist nicht viel, aber “Kleinvieh macht auch Mist”. Bisher habe ich auf Paypal immer gesammelt und eine größere Summe dann hin und wieder auf das Konto übertragen.
Das diese Zahlungsmethode für die meisten Händler günstiger ist, ist nicht korrekt. Übersehen wird das Kleingedruckte:
Zitat: “Wenn der Käufer im Rahmen einer Bestellung Artikel aus zwei verschiedenen Angeboten bei Ihnen kauft und gemeinsam bezahlt, wird die Gebühr 2 mal erhoben.”
Kunde kauft Artikel A = 0,30 Euro
Kunde kauft Artikel B = 0,30 Euro
Kunde kauft Artikel C = 0,30 Euro
Umso mehr Artikel der Kunde kauft und zusammen bezahlt umso teurer wird es. Das sind Steigerungen von teilweise mehreren hundert Prozent ggü. Paypal. Das wird nicht kommuniziert. Warum wohl?
VG
Also so ganz ohne Probleme läuft es nicht. Einige Käufer können nicht bezahlen, weil Ebay es einfach nicht hinkriegt, sowohl mit SEPA als auch mit Paypal. Das sind ca. 5 Prozent. Kunden können nicht mehr überweisen. Einige wollen das aber immer noch. Auch sollte man den Zahlungsverzug nicht ignorieren. Bei Paypal hatten wir das Geld am nächsten Werktag. Bei Ebay erst nach 3-5 Tagen. Es stellt sich auch die Frage , warum das so lange dauern muß.