Amazon Dorf Talk – Ein Jahr Amazon Business

Mit Nils Seebach, digitalkaufmann.de und Christian Otto Kelm:

Amazon Business gibt es jetzt seit einem Jahr. Beschrieben wird es als Marktplatz für gewerbliche Kunden, zudem sich Unternehmen kostenlos registrieren können, um Zeit und Geld bei gewerblichen Einkäufen zu sparen. Den Händlern wird eine Umsatzsteigerung angepriesen. Wie hat sich Amazon Business bisher entwickelt und wo besteht durchaus noch Verbesserungspotential? Seht hier eine erste gedankliche Einschätzung von Christian Otto Kelm beim Amazon Dorf Talk im Gespräch mit Digitalkaufmann.de.

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Dieser Beitrag wurde am von unter Amazon, Onlinehandel veröffentlicht.

Über Mark Steier

Mark Steier war von 2001 bis 2012 aktiver und größter eBay Händler in Deutschland und wurde mehrfach mit dem Platin-Powerseller-Award ausgezeichnet. Er hat mit eBay zusammen etliche heutige Funktionen für eBay Motors entwickelt. Ende 2012 zog sich Mark Steier aus dem aktiven eBay Geschäft zurück und lebt nun als Privatier in der Südwestpfalz. Seit 2015 betreibt und betreut Mark wortfilter.de. Zudem ist er regelmäßig auf Veranstaltungen anzutreffen, wo er rund ums das Thema Onlinehandel spricht. Aktuelle Informationen und Austausch mit anderen Onlinehändlern findest du in der Wortfilter-Gruppe bei Facebook.

3 Gedanken zu „Amazon Dorf Talk – Ein Jahr Amazon Business

  1. n.n.

    Das muß eine tolle Sache sein, dieses Amazon Business und deswegen ruft Amazon ständig mit der Penetranz von Lottoverkäufern an.

    Ich verkaufe erklärungsbedürftige Produkte, daher lege ich großen Wert auf den Kontakt zum Kunden. Die Bestellungen von Neukunden werden von uns auf Plausibilität geprüft und wir stehen unseren Stammkunden immer mit Rat und Tat zur Seite. Retouren sind immer ein wirtschaftlicher Totalschaden, und genau da versagt Amazon völlig, da bei Amazon die Rücksendung der Ware im Vordergrund steht und keine Beratung geleistet wird.

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  2. Arne Rehse

    Das sind mir ja zwei “Spezialisten” .
    Ob die Herren schon einmal in verantwortlicher Stellung in der Abteilung Einkauf eines Unternehmens gearbeitet haben.
    Das scheint mir nicht der Fall zu sein….. Elementare “Spielregeln” im gehobenen Business sind ihnen völlig unbekannt.
    Ich wäre dann z.B. einmal gespannt, wie z.B. der Käufer einen Verzugsschaden bei Produktionsausfall wegen qualitativ mangehafter
    Lieferung gegenüber AMAZON durchsetzen will. Zurücksenden bei Kostenerstattung ? HaHaHa, so läuft das in der Welt der Wirtschaft nicht, meine Herren.
    Und AMAZON als Händler für Schrauben? Da liegt der in Ehren ergraute Herr Würth doch vor Lachen auf dem Schreibtisch….
    Wo soll den bei Amazon das Fachwissen herkommen, wenn heute schon das “Help-Desk” aus Kalkutta oder Bangalore anruft, deren Mitarbeiter nicht einmal deutsch können??
    Dazu kommt, das, für sogenannte C-Teile (Papier, Schrauben ect.), Ebay schon heute der preiswertere Marktplatz ist !
    Und warum sollten Verkäufer über AMAZON B2B verkaufen? Wettbewerbsfähige Angebote können hier nicht gemacht werden !
    Ich möchte dazu nur auf die AMAZON Provision, den Zeitdruck durch AMAZON bei Selbstlieferung, den zusätzlichen Logistischen Aufwand bei Prime-Artikeln, und der EDV-Abwicklung verweisen.
    Daneben gibt es bei AMAZON KEINE REGELN, auf die sich ein Kaufmann verlassen könnte.
    AMAZON macht seine Regeln nach eigener Interessenlage !!
    Zum Schluß noch einen Tipp von einem “alten Mann”.
    Einen Doofen schlau machen ist kein Problem, aber einen Schlauen doof machen geht nicht !!
    Deshalb werden die Hersteller keinen Wissenstransfer zu AMAZON durchführen.
    Die B2B-Plattform ist daher niemals mehr als eine Randerscheinung. Die wirklich guten Geschäfte werden woanders gemacht.

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