Ok, nahezu jedes Medium hat sich in den vergangenen Tagen bemüht, die Folgen des Brexits für den Onlinehandel zu beleuchten. Alle kamen zu einem Ergebnis: Nichts, aber auch rein gar nichts, gibt es im Augenblick zu tun. Das ist gut und das wird auch noch einige Monate, vielleicht auch Jahre anhalten.
Trotzdem bedeutet das nicht, dass sich gar nichts in Zukunft ändern wird. Die Damen und Herren in Brüssel und die >Inselaffen< (sorry!) werden sich fleißig bemühen, zu verhandeln und irgendwann wird irgendwas dabei rauskommen. Und das wird euch mehr oder weniger Arbeit machen.
Was bedeutet das konkret für euch?
Chillt mal! – Das ist so das Motto, nachdem ihr losmarschieren könnt. Beobachtet die Medien, haltet Neuigkeiten im Griff und achtet auch auf die jeweiligen News eurer Vertriebskanäle, also eBay und Amazon. Vor allem aber lasst euch nicht aus der Ruhe bringen. Ihr könnt euch sicher sein, dass alle Beteiligten euch genug Zeit und Möglichkeit einräumen werden, damit ihr eure Prozesse auf mögliche Änderungen einstellen könnt.
Denn bedenkt, ihr seid immer schneller als die großen Plattformen und Konzerne, die eben auch vom Brexit betroffen sind.