Wie der Markenaufbau bei dem Amazon Marketplace erfolgreich gehen kann, zeigt die junge Babytextilmarke Emma & Noah. Das Düsseldorfer Unternehmen hatte bewusst Amazon gewählt, um mit der großen Reichweite der Plattform und den dort verfügbaren Marketingmöglichkeiten möglichst schnell Kundenfeedback zu sammeln und so das eigene Produkt zu validieren. Drei Jahre später verkauft Emma & Noah nun nicht nur über Amazon, sondern auch im eigenen Onlineshop erfolgreich, beschäftigt 12 Mitarbeiter:innen und erzielt einen Umsatz im hohen einstelligen Millionenbereich.
Wer mehr erfahren will über die Etablierung einer DTC-Marke im Babysegment, die Preisfindung für die hochwertigen Produkte von Emma & Noah und die Erfahrungen bei der Internationalisierung des Unternehmens, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.
Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.
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Der eigene Nachwuchs ist für junge Eltern immer etwas ganz Besonderes. Deshalb setzt Emma & Noah bewusst auf hochwertig produzierte Strampelanzüge, Schlafsäcke und Krabbeldecken, die mit Bio-Zertifizierung und unter nachhaltigen Gesichtspunkten hergestellt werden. „Unser Ansatz ist, dass das Produkt perfekt den Ansprüchen der Eltern genügen muss und der Preis eher sekundär relevant ist“, erzählt Fabian Bitta, Co-Geschäftsführer von Emma & Noah. „Weil wir als Vertriebsmodell eine E-Commerce-Marke sind und direkt an die Endkund:innen verkaufen, haben wir deutlich mehr Spielraum bei der Marge. Wir haben keine Zwischenhändler und können deshalb die extrem hohe Qualität unserer Produkte und das extrem aufwendige Packaging immer noch für ein Preislevel verkaufen, das absolut im fairen Bereich liegt.“ Zudem sei es Emma & Noah von Anfang an gelungen, mit den Marketinginvestitionen auf Amazon profitabel zu sein. „Ich glaube, da haben wir eine kleine First-Mover-Advantage mitgenommen, da wir zu dem Zeitpunkt einer der ersten Seller in dem Segment waren.“
Inzwischen verkauft Emma & Noah nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien. Bei der Internationalisierung setzt die junge Marke ganz auf den Amazon Marketplace. „Für uns ist das ein strategischer Weg, um neue Märkte zu validieren, weil es sehr viele Unterschiede in den einzelnen Ländern gibt“, erzählt Fabian Bitta. „Außerdem bietet Amazon als Plattform mit dem Versand- und Lagerhaltungsservice im Rahmen des PAN-EU-Programms eine sehr schlanke und attraktive Möglichkeit für uns, um in neue Märkte zu gehen und dort unsere Produkte und unsere Marke zu testen.“
Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen
Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.