Product Hunting ist das Rückgrat eines jeden erfolgreichen E-Commerce-Geschäfts. Es ist die Kunst, Produkte aufzuspüren, die nicht nur irgendwie verkauft werden können, sondern die das Potenzial haben, Bestseller zu werden, bevor die Konkurrenz dir den Gewinn abnimmt.
Die Wahrheit ist: Wenn du einfach den erstbesten Bestseller kopierst, spielst du auf einem überfüllten Spielfeld. Und dabei läuft es immer auf den gleichen traurigen Punkt hinaus: Du kämpfst nur noch über den Preis.
Bei AMZPro wissen wir das nur zu gut. Unsere jahrelange Erfahrung im Product Hunting hat gezeigt, dass es nicht nur darum geht, ein Produkt zu finden. Es geht darum, das richtige Produkt zur richtigen Zeit zu entdecken, bevor es die Masse tut. Denn wie wir gern sagen: “Gut laufen kommt direkt vor überlaufen” – und danach geht’s bergab, meine Freunde. Produktkategorien, die aktuell gut performen, werden von der Konkurrenz schnell überschwemmt, und am Ende kämpfst du um lächerlich geringe Margen.
Hier liegt das Geheimnis: Wir bei AMZPro nutzen nicht nur Tools – die nutzt jeder. Wir nutzen Daten, Markttrends und unsere Insider-Verbindungen in Asien, um dir Produkte zu liefern, die nicht nur kurzfristig gut laufen, sondern langfristig profitabel bleiben.
Warum du dein Product Hunting immer kategoriebezogen vorantreiben solltest
Falls du vorhattest, einfach wahllos durch alle Produktkategorien zu pflügen, um “irgendwas” zu finden, was sich verkauft – lass es. Der Schlüssel zum Erfolg ist Fokus. Product Hunting ist wie das Jagen nach Gold. Wenn du einfach überall suchst, verlierst du viel Zeit und Geld. Wenn du dich aber auf eine spezifische Kategorie konzentrierst, wirst du zum Experten für genau diese Nische und kannst wahre Schätze heben, bevor andere sie überhaupt bemerken.
Beispiel: Die Küche als Jagdrevier
Nehmen wir mal die Kategorie Küchenzubehör. Es gibt Millionen von Artikeln, aber worauf kommt es wirklich an? Wenn du in dieser Kategorie tief genug tauchst, erkennst du schnell, dass viele Käufer nach nachhaltigen Alternativen suchen. Ein Beispiel: Wiederverwendbare Silikonbackmatten. Aber hier wird’s interessant: Kunden klagen oft über die Dicke und Langlebigkeit der Matten. Also: Warum nicht eine extra dicke, langlebige Version anbieten, die genau diese Schwäche behebt? So differenzierst du dich vom 08/15-Anbieter, der einfach nur das verkauft, was schon tausend andere anbieten.
Die 5 größten Fehler beim Product Hunting
- Blind auf Bestseller-Listen vertrauen
Ja, Bestseller-Listen sehen verlockend aus, nicht wahr? Aber hier die harte Realität: Wenn ein Produkt gut läuft, dauert es nicht lange, bis der Markt überlaufen ist. Jeder kann ein Produkt kopieren, das auf einer Bestseller-Liste steht – und das tun sie auch. Bald kämpfst du nur noch mit der Konkurrenz um den niedrigsten Preis. Dein Gewinn schrumpft, und du bleibst mit Lagerbeständen sitzen, die du für weniger verkaufen musst, als du eigentlich geplant hast.
Nochmal: Gut laufen kommt direkt vor überlaufen – und danach reißt es dich in den Preiskrieg. - Zu viel Vertrauen in Tools
Tools wie Helium 10 und Jungle Scout sind hilfreich, keine Frage. Aber sie sind nur das: Hilfsmittel. Sie können dir Daten liefern, aber nicht die entscheidenden Insights, die du brauchst. Was ein Tool nicht kann: Kundenfeedback und Marktbewegungen analysieren, die sich nicht in einem hübschen Dashboard anzeigen lassen. Tools können dir die Vergangenheit zeigen, aber nicht die Zukunft. Glaubst du wirklich, dass ein Algorithmus die nächste große Marktlücke besser kennt als dein Bauchgefühl und deine Marktanalyse? - Die Zielgruppe ignorieren
Du kannst das beste Produkt der Welt finden, aber wenn es nicht zu deiner Zielgruppe passt, ist es ein Rohrkrepierer – schon wieder!. Stell dir vor, du findest ein ausgeklügeltes Fitnessgerät (z. B. Fit vor dem TV), aber deine Zielgruppe sind Gelegenheitssportler, die gar nicht bereit sind, so viel Geld auszugeben. Was bringt dir ein teures High-End-Produkt, wenn deine Kunden nach einer simplen, günstigen Lösung suchen? - Zu einseitiges Produktportfolio
Die Jagd nach nur einem Produkt ist gefährlich. Sicher, es ist schön, einen potenziellen Gewinner zu haben. Aber was passiert, wenn dein vermeintliches Super-Produkt floppt? Diversifiziere dein Portfolio. Und das bedeutet nicht, dass du alles von Gartenschläuchen bis hin zu Hanteln verkaufen sollst. Bleib in deiner Nische, aber erweitere dein Angebot. Verkaufe nicht nur wiederverwendbare Backmatten, sondern ergänze dein Sortiment mit passenden Silikonformen oder Backzubehör-Sets. - Trends blind folgen
Trends zu erkennen ist eine Sache. Trends zu folgen, ist eine andere. Ein kurzer Hype kann dich in Versuchung führen, schnell einzusteigen – aber oft verpuffen diese Trends genauso schnell, wie sie gekommen sind, oder sie verbrennen wie Hoverboards unterm Weihnachtsbaum. Erinnerst du dich an den Fidget-Spinner-Hype? Genau. Viele Händler saßen auf Bergen von Lagerbestand, als der Hype vorbei war. Finde lieber Produkte, die langfristig gefragt sind, anstatt dem nächsten schnelllebigen Trend nachzujagen. Schau dir hier mal die Produktlebenszyklen an.
Die 5 Low-Hanging Fruits beim Product Hunting
- Nischenprodukte mit geringem Wettbewerb
Jeder will die großen Fische fangen, aber oft sind es die unscheinbaren Nischenprodukte, die das beste Potenzial bieten. Warum? Weil die Konkurrenz überschaubar ist und die Nachfrage spezifisch. Beispiel: Ergonomische Laptop-Ständer für Vielreisende der für ICE und Klapptische im Flugzeug geeignet ist – nicht jeder braucht sie, aber die, die sie wollen, legen Wert auf Qualität. Durch ein cleveres, ultraleichtes Design und robuste Materialien hebst du dich von der billigen Massenware ab. Reisende zahlen für Praktikabilität und Komfort – und genau hier kannst du sie abholen. - Produkte mit Verbesserungspotenzial
Viele der Bestseller sind eigentlich nur deshalb so erfolgreich, weil sie die beste Option in einem schlechten Markt sind. Finde ein Produkt, das schon funktioniert, und mach es besser. Wenn Kunden immer wieder darüber klagen, dass ein Küchenprodukt schwer zu reinigen ist, weißt du genau, wo du ansetzen musst. Und Amazon-Bewertungen sind dein Geheimwaffe: Die 1- und 2-Sterne-Reviews verraten dir gnadenlos, was die Konkurrenz falsch macht. Lies diese Feedbacks wie eine Schatzkarte – sie zeigen dir exakt, welche Features Kunden wirklich wollen und wo du punkten kannst. - Saisonale Produkte
Saisonale Artikel sind eine Goldgrube – wenn du sie rechtzeitig auf den Markt bringst. Beispiel: Weihnachtsbeleuchtung. Klar, es gibt viele Anbieter, aber wenn du die Saison früh genug angehst und dich von der Masse durch innovative Designs oder bessere Verpackungen abhebst, kannst du in den Monaten vor Weihnachten ordentlich abkassieren. Produktstart sollte allerdings noch viel früher sein. Warum? Das verrate ich dir ein einem persönlichen Gespräch. - Produkte mit geringer Rückgaberate
Rücksendungen sind Gift für deinen Umsatz. Finde Produkte, die selten zurückgeschickt werden, wie etwa Haushaltswaren oder Kinderspielzeug (weil die gerne verschenkt werden), das sich durch Langlebigkeit und einfache Handhabung auszeichnet. Diese Produkte minimieren den Ärger und maximieren deinen Gewinn. - Kombinationsprodukte
Statt nur ein Produkt zu verkaufen, biete Sets oder Bundles an. Ein Beispiel: Du könntest anstatt nur Silikonbackmatten direkt ein komplettes Backset anbieten, inklusive Messbechern und Teigschabern. Dadurch hebst du dich von der Konkurrenz ab und steigerst gleichzeitig den Warenkorbwert.
Warum es nicht genug ist, einfach nur Tools zu fragen
Tools sind nützlich, aber sie zeigen dir nur das, was alle anderen auch sehen. Sie geben dir Zahlen – aber Zahlen allein entscheiden nicht über Erfolg. Glaubst du wirklich, dass die 1000 monatlichen Verkäufe eines Produkts, die dir ein Tool anzeigt, garantieren, dass du damit reich wirst? Falsch gedacht. Was dir das Tool nicht verrät: Rückgaben, Kundenfrust, neue Konkurrenz, die das Preisniveau nach unten treibt.
Beispielrechnung: Preiskrieg und Margenverfall
Stell dir vor, du findest ein Produkt, das du für 5 Euro einkaufst und aktuell für 30 Euro verkauft wird. Klingt gut, oder? Doch was passiert, wenn 10 weitere Anbieter aufspringen und den Preis auf 20 Euro drücken? Deine Marge schmilzt. Fällt der Preis auf 15 Euro, machst du vielleicht noch 1 Euro Gewinn pro Stück. Das ist der Unterschied zwischen intelligentem Product Hunting und blindem Vertrauen in Tools.
Warum du nie mit der Masse gehen solltest
Die Masse folgt Trends, Bestseller-Listen und dem neuesten “Must-Have”. Aber genau das ist der Fehler: Wenn alle dasselbe tun, bricht irgendwann der Preiskrieg aus, und dann heißt es nur noch: Wer verkauft am billigsten? Die Antwort: Du wirst nichts mehr verdienen. Um erfolgreich zu sein, musst du anders denken. Finde Produkte, die die breite Masse übersieht, die aber trotzdem eine kontinuierliche Nachfrage bedienen. Produkte, die nicht nach dem schnellen Hype, sondern nach nachhaltigem Erfolg suchen.
Beispiel: Differenzierung durch Spezialisierung:
Statt nur Handtücher zu verkaufen, finde eine Nische, wie etwa Handtücher für Kinder mit empfindlicher Haut. Du wirst weniger Konkurrenz haben, aber trotzdem eine treue Kundschaft, die bereit ist, mehr zu zahlen, weil du ihre speziellen Bedürfnisse befriedigst.
AMZPro: Dein Partner für erfolgreiches Product Hunting
Du musst diesen Kampf nicht allein führen. Bei AMZPro haben wir jahrelange Erfahrung darin, das Product Hunting erfolgreich zu meistern. Unsere Kunden profitieren von unserem Netzwerk in Asien, unserer Marktkenntnis und unserer Fähigkeit, die richtigen Produkte zu den richtigen Konditionen zu finden – bevor die Konkurrenz dir auch diesen Markt abnimmt.
Wenn du nicht nur “gut laufen”, sondern erfolgreich verkaufen willst, sind wir dein Partner.
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