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Amazon: China-Händler Training für den Prime Day

Amazons Prime Day steht im Juli an und der Marktplatzbetreiber beginnt bereits die chinesischen Händler auf die Spur zu bringen.  Über WeChat bietet er den Drittlandhändlern umfangreiche Schulungen und ein Live-Training an.

Google Translator hilft. Ein wenig.

„Der Prime-Tag-Spike-Anwendungskanal 2019 ist jetzt geöffnet.

Die Spitzenressource von Prime Day basiert auf dem Systemempfehlungssystem. Berechtigte Verkäufer können Self-Service-Berichte direkt auf der Plattform des Verkäufers beantragen. Ich glaube, dass viele Verkäufer Einladungs-E-Mails erhalten haben und auch die Verkäuferplattform zur Bewerbung offen ist. Sie können auch überprüfen, ob die Verkäuferplattform einen empfohlenen Spitzenwert aufweist. Ab dem 1. April starten, wir die Einladung von Prime Day Spike Verkäufer so schnell wie möglich erhalten, geben Sie bitte Anwendung bitte.“, so Amazon an die China-Händler.


Amazons Live Training

Im Live Training werden den China-Händlern konkrete Warenvorschläge aus den Kategorien CE, Büro und Fashion an die Hand gegeben. Amazon unterstützt in diesem Coaching die Händler aktiv, damit sie Stolpersteine vermeiden.

“Der Prime Day ist so eine große Sache. Wenn wir Ihnen durch eine Live-Übertragung eine offizielle praktische Anleitung geben können, möchten Sie kommen?”

Amazon Global Store Day 2019

Zwischen dem 10. Und 17. April veranstaltet Amazon in Hangzhou, Ningbo und Xiamen drei Konferenzen um die chinesischen Händler den einstieg in den globalen Handel zu ermöglichen.

” Die drei neuen Standorte von Amazon sind online, und das Amazon-Investmentteam wird sich auf die Entwicklung neuer Standorte konzentrieren […]”

Kein Hinweis auf die Ust.-Regeln in der EU oder De

Trotz sorgfältiger Recherche gab es keinen Hinweis auf eine Schulung, Training oder Coaching zu den Herausforderungen die sich aus notwendigen Registrierungen, der Umsatzsteuer oder anderen Informationspflichten ergeben.

Amazon fördert zwar den grenzüberschreitenden Handel und schult die chinesischen Händler, jedoch fehlt es daran die Merchants zu fair agierenden Unternehmern zu trainieren.

(Credit: Oliver Prothmann)

Upppsi: China Händler werden besser. Marktanteil von 36% gemessen.

In zwei Jahren hat sich die Zahl der erfolgreichen China Händler auf Amazon verdoppelt. 36% der Topseller sind heute in China ansässig, gegenüber 15% vor zwei Jahren. Diese Untersuchung basiert auf den Top 10.000 Sellern auf jedem europäischen Marktplatz. Jeder Monat gibt den Anteil der chinesischen Händler in den Top 10.000 an.

Marktanteil der China Händler bei über 25% in Deutschland

Der Marktanteil der Verkäufer aus China stieg von 16% auf 27% bei Amazon.co.uk , von 11% auf 25% bei Amazon.de, von 16% auf 41% bei Amazon.fr, von 15% auf 41% in Italien und von 18% auf 48% auf dem spanischen amazon-Marketplace. Der kombinierte Durchschnitt stieg also von 15% auf 36%.

(Quelle: Marketplacepulse)

Die Konzentration auf die Topseller ist aussagekräftig. Jeder europäische Marktplatz hat Hunderttausende von Verkäufern, in Großbritannien zum Beispiel machen die Top 10.000 Verkäufer 80% des Bewertungsvolumens aus. Diese Merchants sind also für mindestens die Hälfte aller Verkäufe auf dem Marktplatz verantwortlich.

Leider ist der Amazon.com nicht auswertbar (Es fehlt eine Impressums-Pflicht), daher ist die gleiche Analyse in den USA nicht möglich. Trotzdem ist die Zahl der Verkäufer aus China, die auf Amazon.com verkaufen, zumindest die der europäischen Marktplätze ähnlich, so die Annahme.

“Für chinesische Unternehmen ist der amerikanische Verbraucher ein geschätzter Kunde, der als weniger preisbewusst und sparsamer gilt als chinesische Käufer. Chinesische Verkäufer strömen zu Amazon, da der Handelsriese regelmäßig Konferenzen in China veranstaltet, um für seine Plattform zu werben und die angebotenen Logistik- und Supportleistungen zu erläutern.” – Te-Ping Chen, Wall Street Journal

Zwei Drittel der Topseller aus China bei Amazon.de nutzen Fulfillment by Amazon (FBA). Durch das Fulfillment wird es überhaupt den Händlern emöglicht auf dem Marktplatz erfolgreich zu sein – ohne müssten die Verbraucher wochenlang warten, um ihr Paket zu erhalten.

Mehr als 90.000 Verkäufer sind in den letzten zwölf Monaten auf Amazon.de hinzugekommen. Ein Drittel davon aus China. Aber eine viel interessantere Story ist, wie viele dieser Verkäufer inzwischen erfolgreich sind. Wie die Daten zeigen, kommen nicht nur jedes Jahr mehr Verkäufer aus China zu Amazon, sondern sie werden auch besser.

Dies ist vor allem auf Netzwerkeffekte zurückzuführen. Da immer mehr Verkäufer in China bei Amazon erfolgreich sind, bauen sie Tools, Dienstleistungen und Wissen auf, um anderen zu helfen. Während vor fünf Jahren noch relativ wenige chinesische Unternehmen von Amazon gehört haben, ist es heute eine der Top-Location, um erfolgreich zuhandeln.

Private Labeling in China

Viele Konferenzen finden in China statt, wo die Private-Label-Produkte beschafft werden. Die Verkäufer dort haben einen Vorteil – einen Zwischenhändler weniger. Damit hat sich deren Einstandspreis um eine Gewinnspanne verringert.

“Warum einen 40€ Bikini aus Amerika kaufen, wenn man einen 4€ Bikini direkt aus China kaufen kann?”

China-Händler sind aber auch für das Chaos auf dem Marktplatz verantwortlich. Schließlich ist China der größte Hersteller von Fake-Produkten.

3. Wortfilter-Händler-Talk: China Händler & Handel 360° 17. Jan. 19:00 live

Im 3. Wortfilter-Händler-Talk werden wir das Thema “China 360°” diskutieren. Wir greifen nicht nur die aktuellen Bedrohungen aus China und die politische Entwicklung auf, sondern wir wollen euch auch aufzeigen, wie ihr einen Weg aus der vermeintlichen Einbahnstrasse findet. Diesmal sind meine Gäste Jens Wasel, Mitgründer und CEO von KW-Commerce, Oliver Prothmann, Präsident des BVOH, Inhaber der Agentur p.digital und Herausgeber des Buches ‘Marketplaces across the World‘. Jens hat eine eigene Niederlassung und ein Lager in China; Oliver war bis vor kurzem mehrere Wochen in China und hat dort an etlichen E-Commerce Veranstaltungen als Speaker teilgenommen. Und als Bonbon kommt vielleicht auch noch einen ‘China-Händler’.

Das Thema: China 360°

Wie stark ist die Bedrohung durch die China-Händler? Was können uns Oliver Prothmann und Jens Wasel dazu sagen? Wie groß ist das Interesse der Händler an Deutschland? Ist da der Zenit schon überschritten oder war alles bis jetzt nur die Vorhut? Was muss die Politik noch leisten, wo sind die Lücken, die geschlossen werden müssen? Wie stark ist denn der Wettbewerbsvorteil?

(Quelle: Amazon Global Store China Eröffnung mir Ralf Kleber, Amazon Deutschland Chef)

Aber auch das wird thematisiert: Welche Lösungen gibt es für deutsche Händler? Lohnt sich der Verkauf in Asien? Hilft es, mit gutem Brandbuilding den Drittlandhändlern hier in Deutschland zu begegnen?

Aber wir möchten auch unsere Erfahrungen mit euch teilen. Welche Erfahrungen haben denn Jens und Oliver in China gemacht? Kann man alle Händler über einen Kamm scheren? Gibt es bestimmte Charaktermerkmale oder Ausprägungen der dortigen Händler?

Wir werden versuchen, dass Thema China-Händler und Handel rundum zu beleuchten. Zum einen möchten wir euch die Herausforderungen, zum anderen aber auch Lösungsansätze aufzeigen.

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Wer ist Jens Wasel?

Jens Wasel ist Gründer und CEO von KW-Commerce. Er zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Amazon-Händlern in Deutschland. Sein Unternehmen hat eine eigene Niederlassung in China und mit KW-Logistics bietet er auch umfangreiche Dienstleistungen in China an. In der FAZ ist ein sehr schöner Beitrag mit einem Portät von Jens Wasel und seinem Unternehmen erschienen.

Wer ist Oliver Prothmann?

Oliver ist Mitglied des Wortfilter-Experten-Netzwerks. Lest einmal seine Vita. Er war kürzlich viele Wochen in China und hat dort auf Veranstaltungen den chinesischen Händlern die grundsätzlichen Herausforderungen des Onlinehandels erklärt. Er gibt also keinen, der den aktuellen Status quo in China besser kennt als er.

Details: Wann, wie und wo

Der Wortfilter-Händler-Talk ist eine Live-Sendung. Sie wird aus dem Startplatz Köln live auf Youtube und Facebook gestreamt.

Datum & Uhrzeit: Mittwoch, 17. Januar 2018 von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Ort: Startplatz Köln,  Im Mediapark 5, 50670 Köln

Tickets: 20 Plätze, erhältlich über Eventbrite und die kosten 5.80€

Youtube: Der Wortfilter-Händler-Talk-Kanal

Facebook: Die Wortfilter-Händler-Talk-Page

Internet: wortfilter-haendler-talk.tv oder wortfilter.de/wht

Rufnummer für Live-Fragen: 0221- die erfahrt ihr in der Sendung

Am Mittwoch um 19:00 Uhr geht es das dritte Mal los und wir würden uns freuen, wenn ihr dabei wärt.

Produziert wird der Wortfilter-Händler-Talk von Gebhardt.Media

Amazon: Finanzamt beschlagnahmt Lager und Guthaben großer China-Händler

Aus China kam die Nachricht, dass am Donnerstag, den 28. Dezember 2017, viele große chinesische Händler auf Amazon.de suspendiert worden seien. Sie erhielten eine Nachricht von Amazon, die darauf hindeutet, dass das deutsche Finanzamt die illegal auf Amazon handelnden Drittland-Händler im Visier hat. Die Händler wurden suspendiert, ihr FBA-Lagerbestand und ihr Amazon Payments-Guthaben wurden beschlagnahmt.

Aufruhr in China

Unter den großen chinesischen Amazon-Händlern herrscht jetzt große Unruhe. Millionen FBA-Lagerbestände und Guthaben der Händler bei Amazon wurden auf Aufforderung des deutschen Finanzamts beschlagnahmt und die Seller-Accounts sind suspendiert worden.

Mein chinesischer Informationsgeber sprach von Panik, die unter den dortigen Händlern herrscht: “Das Thema ist seit gestern im CN Verkäufer Kreis explodiert. Fast nur größere Verkäufer waren betroffen. […] Es wurden größere Verkäufer mit Haus Nr. FBA Lagerbestand 2 -3 Mio. Euro gesperrt und erzeugt daher Panik in Seller-Kreis”, so die original Nachricht, die ich erhalten habe.

Das Finanzamt hat tatsächlich ernst gemacht

Das wird recht schnell klar, wenn ihr euch die sinngemäße Übersetzung der Amazon-Nachricht durchlest:

“Amazon erhält Mitteilung von deutsche “Steuer Institute” (also Finanzamt), dass Sie die Anforderung von Regelung der deutsche Umsatz-Steuer nicht erfüllt”. Sie dürfen nicht mehr auf Amazon verkaufen. Sie dürfen Ihren Lagerbestand in FBA nicht zurücknehmen, denn deutsche Gesetzen fordert uns auf, die Waren zu sperren, bis Sie die Anforderung von deutsche Finanzamt erfüllt haben. Wenn Sie noch Guthaben auf ihrem Amazon Payments Europe S.C.A Konto haben, wird es nach Anforderung von Deutschem Finanzamt ebenso gesperrt.”

Offensichtlich ist das Finanzamt dann noch kurz vor Jahresende aktiv geworden und hat Lagerbestände und Guthaben großer China-Händler beschlagnahmt. Das hat dann natürlich auch eine sofortige Suspendierung der Amazon-Accounts zur Folge.

Und so erkennt ihr sie

(Quelle: Screenshot Amazon)

Solche ‘beschlagnahmten’ Accounts erkennt ihr recht einfach daran, dass sie im Moment keine Artikel online haben, jedoch innerhalb der letzten 30 Tage fleißig Bewertungen sammelten.

Liste der beschlagnahmten Accounts

Ich hoffe, dass ich in den kommenden Tagen eine Liste der beschlagnahmten China-Händler-Accounts erstellt bekomme. Ich werde sie dann unverzüglich veröffentlichen.

English Version translated with deepl.com

Amazon: Tax office confiscates warehouse and assets of major China dealers

From China came the news that on Thursday, 28 December 2017, many large Chinese traders were suspended from Amazon. de. They received a message from Amazon indicating that the German tax office is targeting the illegal third-country traders on Amazon. The merchants were suspended, their FBA inventory and Amazon Payments were confiscated.

Turmoil in China

There is now great unrest among the large Chinese Amazon traders. The German Tax Office requested Amazon to suspend Millions of FBA Stocks, their Assets, and the Mechant Accounts.

My Chinese informant spoke of panic among the local traders:”The subject has exploded in the CN salesmen’s circle since yesterday. Almost only larger sellers were affected. [..There were bigger sellers with house no. FBA inventory 2 -3 million euros blocked and generates therefore panic in seller circle”, so the original message, which I have received.

The IRS has actually taken the matter seriously

This becomes clear quite quickly when you read the analogous translation of the Amazon message:

“Amazon receives notice from German “Steuer Institute” (i. e. tax office) that you do not meet the requirement of regulation of German sales tax”. You are no longer allowed to sell on Amazon. You may not take back your stock in FBA, because German laws require us to block the goods until you have met the requirement of the German tax office. If you still have credit on your Amazon Payments Europe S. C. A. account, it will be blocked at the request of the German tax office.”

Obviously, the tax office became active shortly before the end of the year and confiscated stocks and assets of large Chinese traders. This will of course result in an immediate suspension of the Amazon accounts.

List of confiscated accounts

I hope that in the next few days I will get a list of confiscated China merchant accounts. I will publish them immediately.

Translated with www.DeepL.com/Translator

Ein Drittel aller Amazon Händler sind Chinesen. Und den Private Label Sellern geht es an den Kragen.

China ist ein Drittel des Amazon-Marktplatzes. Jedenfalls trifft das auf die EU5 Marktplätze zu, also England, Frankreich, Italien und Spanien. In Amazons Heimatmarkt ist der Anteil vermutlich noch wesentlich höher.

Die Lawine rollt, langsam, aber sie rollt

Es ist schwer zu verstehen, wie groß das Interesse an Amazon Marketplace ist, wenn man nicht einmal in China gewesen ist. Tausende Unternehmer starten jeden Monat neu auf Amazon.

Hart ist das Geschäft deshalb für die Private-Label-Seller geworden. Die chinesischen Verkäufer tun praktisch dasselbe, aber mit einem Glied in der Wertschöpfungskette weniger. Sie sind noch nicht so erfolgreich, da ihnen noch Amazon spezifische Kenntnisse fehlen, aber diese Herausforderung wird schnell gelöst sein

Fast alles kommt irgendwie aus China

Handelswaren werden in den USA und der EU immer seltener hergestellt. Oftmals ist das Ursprungsland China. China exportiert seit Jahrzehnten Waren in die USA und die EU, aber jetzt wollen chinesische Hersteller direkt an den Endverbraucher verkaufen. Marktplätze wie Amazon und eBay sind ein perfekter Weg. Und die China-Händler nutzen ihn.

Chinesen Anteil am Amazon-Marketplace

(Quelle: marketplacepulse.com)

Dieses steigende Interesse der chinesischen Händler & Hersteller hat dazu geführt, dass heute fast 35% der Top-Verkäufer auf Amazon in China ansässig sind. Basierend auf dem Durchschnitt der 5 europäischen Marktplätze Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien.

Alle Online-Händler in Europa sind nach EU-Recht verpflichtet, ihren Geschäftssitz offen zu legen. Die Geschäftsinformationen wurden analysiert, um die Standorte der Verkäufer zu bestimmen. Leider ist dies nur für die europäischen Marktplätze möglich, in den USA funktioniert dieser Ansatz leider nicht.

Nichtsdestotrotz ist der Anteil der chinesischen Verkäufer in den USA sogar noch höher. Daten, um dies zu validieren, sind nicht verfügbar, aber da Amazon.com der größte Marktplatz in Bezug auf GMV ist, hat er auch höchste Aufmerksamkeit bei den Drittland-Händlern.

Drittlandhändler nutzen FBA

Die meisten Drittland-Händler nutzen Fulfillment by Amazon (FBA) – 71% der chinesischen Verkäufer versenden über Fulfillment by Amazon (FBA). Nur 47% aller Verkäufer in Europa verwenden FBA als Logistiklösung.

Der Wettbewerb wird hart

Leider wird der Wettbewerb für die US- und EU-Händler noch härter. Wenn es darum geht, in China hergestellte Waren zu verkaufen, ist der Wert in der Wertschöpfungskette eines US- oder EU-Händlers, der sie beschafft, im Gegensatz zu einem Hersteller, der direkt verkauft, gering. Ein Kunde merkt das nicht, er will nur einen niedrigen Preis. Das ist Globalisierung.

Ein wesentliches Merkmal eines Marktplatzes wie Amazon ist die Beseitigung von Reibungsverlusten in der Handelskette. Die Beschaffung von Gütern, die durch die geographische Gegebenheiten eingeschränkt sind, war früher dem nationalen Handel vorbehalten, mittlerweile ist das aber nur noch Reibung. Der Amazon-Marktplatz zeigt, was passiert, wenn diese Reibung beseitigt wird.

Von den bisher eine Million neuen Verkäufern bei Amazon in diesem Jahr haben sich 80.000 Verkäufer bei Amazon UK angemeldet. 26% davon sind in China beheimatet. In Deutschland sind es fast 27%, wie in Italien und Frankreich, aber fast 30% in Spanien. Europäische Marktplätze zogen ebenso viele neue Verkäufer an wie der Amazon US Marketplace. Es registrierten sich allein im Jahr 2017 mehr als 250.000 Verkäufer aus China einen Amazon Seller Account.

And the Loser is …

Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird sich zeigen wer unter diesen Umständen die großen Verlierer sein werden.

 

(Mit Material von marketplacepulse.com)