Dreilinden/Berlin, 5. Dezember 2024 – Keine Frage: Das Weihnachtsgeschäft ist für die meisten Händler*innen und Marken die wichtigste Zeit des Jahres. Schließlich wird hier ein relevanter Teil des gesamten Jahresumsatzes generiert. Doch wer der Meinung ist, am 24. Dezember wären die Chancen auf erfolgreiche Geschäfte vorbei, der irrt. Denn: Bargeld gehört auch in diesem Jahr bei mehr als jedem / jeder vierten Deutschen (27 Prozent) zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Und mit diesem Geld werden sich die Konsument*innen zum Jahresanfang 2025 jene Wünsche erfüllen, die nicht sprichwörtlich unter dem Baum lagen. Ganz oben auf der post-weihnachtlichen Wunschliste steht dabei vor allem die Finanzierung von geplanten Unternehmungen, wie z. B. den nächsten Reisen (29 Prozent). Aber auch Kleidung, Schuhe & Sportartikel (21 Prozent), Bücher oder Zeitschriften (19 Prozent) sowie Elektronik-Artikel & Gadgets (15 Prozent) sollen von den Geldgeschenken gekauft werden. Dies ist das Ergebnis des repräsentativen „Weihnachtsshopping Report 2024“, den eBay Advertising mit Unterstützung des Meinungsforschungsunternehmens Civey für Deutschland umgesetzt hat.
Zielgruppen-Analyse: Wer kauft was mit dem geschenkten Weihnachtsgeld?
Ein Blick in die einzelnen Zielgruppen verrät: Insbesondere junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren (33 Prozent) planen ihr geschenktes Weihnachtsgeld für Unternehmungen auszugeben. Bei den 30- bis 39-Jährigen (23 Prozent) gehören Bücher oder Zeitschriften zu den Top-Favoriten ihrer neujährlichen Shopping-Tour, die 40- bis 49-Jährigen (30 Prozent) wiederum wollen ihre Geldgeschenke vermehrt in Elektronik-Artikel & Gadgets investieren. Während Männer (23 Prozent) ihr geschenktes Weihnachtsgeld für Elektronik-Artikel & Gadgets ausgeben wollen, planen Frauen (25 Prozent) vor allem den Kauf von Kleidung, Schuhen und Sportartikeln, die auch bei Familien mit Kindern (28 Prozent) hoch im Kurs stehen.
Auch nach Weihnachten: Mehr Umsatzchancen mit Premium-Kampagnen
Generell gilt natürlich auch nach Weihnachten: Die Konkurrenz ist groß und schläft nicht! Für zusätzliche Sichtbarkeit und Verkaufschancen bietet das Werbeportfolio von eBay Advertising den Händler*innen und Marken ganzjährig eine effiziente Möglichkeit, ihre Angebote ins Rampenlicht zu rücken und bei eBay die richtigen Käufer*innen zu erreichen. Mit einer Premium-Kampagnenstrategie erhalten sie z. B. den direkten Zugang zu priorisierten Anzeigen-Platzierungen bei eBay. Dank Keyword-Targeting und der genauen Kontrolle über die Werbeausgaben lässt sich das eigene Budget gezielt einsetzen, um den Verkauf bei eBay zusätzlich anzukurbeln. Im Vergleich zu nicht-beworbenen Artikeln erzielen Verkäufer*innen im Durchschnitt über 50 Prozent mehr Verkäufe, wenn sie ihre Angebote mit einer Premium-Strategie bewerben (Quelle: eBay Daten von Jan 2024 – Mar 2024).
Über den Weihnachtsshopping Report 2024
Die Umfrage im aktuellen „Weihnachtsshopping Report 2024“ wurde vom 16. bis 18. September 2024 durch das Meinungsforschungsunternehmen Civey im Auftrag von eBay Advertising durchgeführt. In einer Online-Umfrage wurden in diesem Zeitraum zwischen 2.500 und 10.000 Konsument*innen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung.
Interessanter Artikel! Das Weihnachtsgeschäft endet demnach nicht am 23.12., sondern läuft durchaus noch ein paar Jahre weiter. Früher habe ich mein erstes Weihnachtsgeld auch für allerlei Dinge ausgegeben. Mittlerweile bin ich doch etwas konservativer geworden und investiere das 13. Gehalt zum Beispiel in mein ETF Depot. Ein Teil geht natürlich trotzdem noch für Spaß drauf. Schließlich lebt man (vermutlich) nur einmal.
Interessanter Einblick in die Konsumgewohnheiten rund um Weihnachten! Besonders spannend fand ich den Fokus auf junge Menschen, die ihr Weihnachtsgeld verstärkt für Reisen nutzen wollen. Ob das wirklich für alle so erschwinglich wird?
Apropos Reisen, kennt jemand verlässliche Quellen zur Abschätzung von Reisekosten nach Weihnachten? Ich habe etwas über https://welt-preise.de gefunden, bin mir aber unsicher, wie aktuell diese Daten sind.
Toller Artikel!