Einige Amazon-Händler haben aktuell Auszahlungsprobleme gemeldet, die mehrere Ursachen haben können. Ein Hauptproblem ist, dass Bankverbindungen plötzlich gelöscht oder fälschlicherweise als ungültig markiert werden. Andere Händler berichten, dass bei dem Versuch, auf Auszahlungsseiten zuzugreifen, Fehlerseiten angezeigt werden.

“Kein fancy post aber aus gegebenem Anlass: Amazon hat gerade wieder Auszahlungsprobleme bzw. hat Bankverbindungen gestern Abend gelöscht. Wir sind nicht betroffen aber sehr viele meiner Seller Kollegen. Gerne kommentieren wenn betroffen, dann könnt ihr euch connecten und austauschen. Get my money back Amazon 💸”, schreibt Mirza Halimovic auf LinkedIn.

Die finanziellen Auswirkungen sind erheblich, insbesondere für kleinere und mittelständische Unternehmen, die auf kontinuierlichen Cashflow angewiesen sind, um Betriebskosten, Lieferantenrechnungen und Lagerbestände zu decken. Verzögerungen bei den Auszahlungen können den Geschäftsbetrieb ernsthaft gefährden und das Vertrauen der Händler in die Plattform untergraben. Ein weiteres Problem ist, dass betroffene Händler sich oft über mangelnde Transparenz und lange Antwortzeiten seitens des Amazon-Supports beschweren.

“Mirza Halimovic danke für die Info. Gestern hat Amazon aber auch angefangen Geld einzubehalten +7 Tage Regelung – wenn man da nicht eine Verlängerung bis nächstes Jahr eingereicht hat, dann behält Amazon noch länger Geld ein. Ich check aber auch mal die Bankverbindungen 🚴‍♂️”, merkt Michael Frontzek ebenfalls auf LinkedIn an.

Händler, die mit diesen Problemen konfrontiert sind, sollten schnellstmöglich ihre Kontoeinstellungen überprüfen und gegebenenfalls die Bankverbindung erneut eingeben oder den Kundendienst kontaktieren, um Fehlerseiten zu melden. Es ist auch ratsam, die Auszahlungsberichte regelmäßig auf Unregelmäßigkeiten zu überprüfen. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, alternative Zahlungsmethoden zu hinterlegen, um künftige Probleme zu vermeiden.

(Der Text ist in Teilen durch eine KI geschrieben)