Archiv des Autors: Peter Höschl (shopanbieter.de)

Über Peter Höschl (shopanbieter.de)

Ich bewege mich seit 1997 beruflich im Internethandel, beobachte die Entwicklungen im eCommerce intensiv und verfüge über große gelebte Praxiserfahrung. Dieses Wissen teile ich in diversen Publikationen, als Berater und Interim E-Commerce Manager mit Onlinehändlern und solchen die es werden möchten.

Sehr profitabler Onlineshop für Feuerwerk zu verkaufen

Bei shopanbieter.de steht seit heute ein sehr profitabler Onlineshop für Feuerwerk zu verkaufen. Anbei ein Ausschnitt des Anbietertextes und Quick Facts.

(Anbietertext): Zum Verkauf kommt eines der Top-E-Commerce-Unternehmen zum Thema Feuerwerk. Die Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert, weg von Raketen und Knallern hin zu Batterien, die – einmal angezündet – ein Minuten langes, abgestimmtes Feuerwerk in den Himmel zeichnen. Den Betreibern ist es gelungen, aus dem Verkauf von modernem Sylvester-, Event-, und Spezialfeuerwerk ein höchst lukratives Ganzjahresgeschäft zu machen.

Eine eigene Marke und der direkte Einkauf in Fernost sind wichtige Alleinstellungsmerkmale. Die Kosten für Werbung und Marketing sind überaus gering, der Wiederkäuferanteil am Umsatz liegt bei über 50%, die Rücksendequote bei nahe null.

Umsätze und Erträge sind in den letzten Jahren konstant gewachsen. Das Unternehmen ist überaus liquide und komplett eigenfinanziert. Die online noch weitgehend unerschlossene Branche bietet sehr gute Skalierungsmöglichkeiten bei moderatem Wettbewerbsdruck. Die beiden Gründer stehen – wenn gewünscht – weiterhin in zu vereinbarener Weise zur Verfügung. Der Verkauf erfolgt als Sharedeal.

Umsatz 2017/2018*/2020* 2,8/3,2/4,2 Mio.€
Ebitdaquote zum Umsatz: 19 %
Werbekostenquote zum Umsatz ca. 3%
Wiederkäuferanteil >50%
Kaufpreisvorstellung ca. 2,9 Mio zzgl. Lagerware

Kaufinteressenten finden hier die Kontaktdaten und Anfragebedingungen.

Hinweis: Die Verkaufsbörse von shopanbieter.de gilt im E-Commerce als bekanntester Umschlagplatz für eingeführte Onlineshops. Die Verkaufsbörse kann von Verkäufern, wie auch Kaufinteressenten gleichermaßen garantiert kostenlos genutzt werden.

Und wer wissen möchte, was sein Onlineshop wert sein könnte, nutzt einfach unsere kostenlose Shopbewertung. In diesem Praktikerverfahren ist die Erfahrung aus über 250 Verkaufsofferten eingeflossen.

Bildquelle: yootin @ bigstockphoto

Experten-Webinar: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

Die Auswahl für ein geeignetes ERP-System muss sorgfältig getroffen werden. Nur so kann es für die, meist sehr individuellen, Anforderungen des jeweiligen Geschäftsmodells und eigenen Bedürfnisse, passen und zum Wettbewerbsvorteil werden. Es gibt auch nicht “das beste” ERP-System für den Online-Handel.

Frei nach Radio Eriwan, kommt es immer darauf an. Welche Schnittstellen werden benötigt, welche Kanäle müssen unterstützt werden, ist es wichtig möglichst viele Kanäle optimal zu bedienen, werden Hundert oder Tausende Pakete am Tag verschickt, gibt es spezielle Prozesse die es abzubilden gilt etc. pp.?

Unser kostenloses Webinar Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten wird am Mittwoch, den 19. September aufzeigen, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung

Agenda

  • Was muss vor einer ERP-Auswahl beachtet werden?
  • Welche Faktoren beeinflussen die Auswahlentscheidung?
  • Erfolgsfaktor Mensch!

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Bildquelle: ©Bigstock.com / Bankrx

Amazon, das Eigenmarken-Paradies: Wie Algorithmus und Produktbewertungen Private Labels befeuern

Dass Markenhersteller sich auf Amazon schwer tun, ist nicht erst seit dem  „Fall Birkenstock“ bekannt – der vor allem illustriert, was passiert, wenn Marken versuchen sich aus dem Amazon-Universum fernzuhalten. Aber selbst wenn Brands mit dem Marktplatz kooperieren, haben sie es nicht leicht – denn Marke hat im Amazon-Zeitalter nicht den gleichen Wert wie früher.

Denn Amazon-Kunden suchen seltener als Online-Shopper, die ihre Suche beispielsweise auf Google beginnen, nach einem Markennamen. Viel häufiger geben sie eine Produktkategorie ins Suchfenster ein, also beispielsweise „kabellose kopfhörer“ statt „kopfhörer jbl“. Mit dieser Sucheingabe findet man auf Amazon.de über 10.000 Produkte, die äußerlich und anhand der technischen Features kaum voneinander zu unterscheiden sind. Namen wie Holyhigh, Zling, CYDZ, Havit, Mpow, Ifecco und Aukey dominieren die Liste, die Produkte der etablierten Marken wie Bose oder JBL erscheinen weit abgeschlagen auf den hinteren Rängen.

Was also entscheidet letztlich die Auswahl des Kunden? Die Position in den Suchergebnis-Listen, z.B. die Platzierung in der Buy-Box, die Produktbewertungen – und der Preis. Die Strahlkraft der Marke ist für den Amazon-Kunden nach dieser Sucheingabe eher unwichtig. Und genau das ist Amazons Ziel: Kunden sollen nicht mehr wie früher gezielt die Markenprodukte auswählen, denen sie vertrauen, stattdessen will Amazon die Auswahl für sie treffen – basierend auf Algorithmen.

„Marken waren das Vertrauensbarometer der Vergangenheit, heute treten an ihre Stelle Algorithmen und Produktbewertungen“, ist deshalb Klaus Forsthofer von der Amazon-Beratungsagentur Marktplatz1 überzeugt. „Allerdings: Auch Bewertungen sind Assets, die man wiederum für den Markenaufbau nutzen kann.“

Private Labels profitieren von Amazons Algorithmus-Fokus

Des einen Leid ist des anderen Freud: Denn so sehr etablierte Marken damit hadern, dass ihr teuer erworbenes Marken-Image auf Amazon plötzlich nichts mehr wert ist, so sehr profitieren kleinere Anbieter und Händler mit Eigenmarken von dem Algorithmus-getriebenen Amazon-Umfeld. Ihre Kenntnis im Umgang mit dem Algorithmus ist ihre Stärke. Sie wissen, wie Platz 1 auf den Suchergebnislisten zu erreichen ist: viele positive Bewertungen (teils über die Teilnahme am Amazon VINE-Programm), perfekt gestaltete Listings, ein eigener Brand-Store, Werbung über Amazon Marketing-Services oder Versand über FBA – all das trägt dazu bei, dass der Amazon-Algorithmus ihren Produkten vertraut und sie prominent platziert. „Dagegen geraten etablierte Marken, die die Amazon-Klaviatur nicht so gut beherrschen, oft ins Hintertreffen“, so Forsthofer.

Algorithmus-Kenntnis + vertrauenswürdige Marke = Nachhaltigkeit

Aktuell gibt es über 550 Millionen Produkte auf Amazon. Bleibt das aktuelle Wachstum konstant, wird sich ihre Zahl in den nächsten fünf Jahren verdoppeln, da es Amazon bei der Sortimentsgestaltung bisher eher um Quantität als um Qualität geht. Amazon stellt angesichts des riesigen Sortiments aber weiterhin an sich selbst den Anspruch, dass die Kunden auch bei einer Auswahl von über einer Milliarde Produkten immer noch mithilfe des Algorithmus jederzeit die für sie besten Produkten zur Auswahl gestellt bekommen.

Die Frage ist: Kann das auf Dauer gut gehen? Was, wenn die Kunden dem Algorithmus, der einmal zu häufig von Eigenmarken geringer Qualität oder von Markenfälschern ausgetrickst wurde, in Zukunft nicht mehr vertrauen? In diesem Fall könnte die Renaissance der Marke als Vertrauensbarometer anbrechen.

„Und dann können vertrauenswürdige Marken, die auch im Algorithmus zu überzeugen wissen, ihren Kunden weiterhin einen Mehrwert bieten“, meint Forsthofer. „Und zwar nachhaltig.“

Hier geht es zum ausführlichen Amazon Experten-Interview “Marken und der Algorithmus: Was sind Marken im Amazon-Zeitalter noch wert?” mit Peter Höschl und Klaus Forsthofer

Bildquelle: wowomnom @ bigstockphoto

Onlineshop für hochwertige Kochmesser zu verkaufen

Bei shopanbieter.de steht seit heute ein Onlineshop für hochwertige Kochmesser zu verkaufen. Anbei ein Ausschnitt des Anbietertextes und Quick Facts.

(Anbietertext): Aus privaten Gründen (Umzug ins Ausland) müssen wir uns schweren Herzens von unserem Onlineshop für hochwertige Kochmesser trennen. Seit der Übernahme in 2013 wird der Shop erfolgreich von zwei Personen nebenberuflich in Teilzeit betrieben. Der Großteil der Umsätze wird über die organische Suche (Google/ Bing) erzielt. Die restlichen Verkäufe werden hauptsächlich über Google Adwords generiert.

Zusammenfassung

  • Branche: Onlinehandel / hochwertige Kochmesser / Küchenutensilien
  • Jahresumsatz 2017: ca. 165.000,-€
  • Durchschnittlicher Warenkorb: ca. 160,- €
  • mehr als 1.300 Artikel im Sortiment
  • Übernahme des Lagerbestandes (aktuell ca. 35.000 EUR EK)
  • Sehr niedrige Reklamationsrate (<5%)
  • Trusted Shop: 4,78/5 Gesamtbewertung ( = sehr gut!)
  • auf Plentymarkets basiertes Shopsystem (E-Commerce ERP-System: Verbindung von Warenwirtschaft und Shopsystem; Automatisierung des gesamten Versandhandel)
  • Shop ist SEO-optimiert und mobil verfügbar
  • Alle bekannten Zahlungsdienstleister bereits im Shopsystem integriert
  • inkl. aller Bilder, Texte und Inhalte des Shops, angeschlossener Domain sowie Übernahme der Social Media Plattformen (Facebook, YouTube, Twitter)

Kaufinteressenten finden hier die Kontaktdaten und Anfragebedingungen.

Hinweis: Die Verkaufsbörse von shopanbieter.de gilt im E-Commerce als bekanntester Umschlagplatz für eingeführte Onlineshops. Die Verkaufsbörse kann von Verkäufern, wie auch Kaufinteressenten gleichermaßen garantiert kostenlos genutzt werden.

Und wer wissen möchte, was sein Onlineshop wert sein könnte, nutzt einfach unsere kostenlose Shopbewertung. In diesem Praktikerverfahren ist die Erfahrung aus über 250 Verkaufsofferten eingeflossen.

Bildquelle: Mikhail_Kayl @ bigstockphoto

Experten-Webinar: Import aus China in die EU was ist zu beachten? Was ändert sich ab 2019?

Beim Import aus China gibt es einige Risiken und Herausforderungen. Aber es ist nicht so unwägbar, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch vermeintlich kleine Händler, können erfolgreich Ware, bspw. ihre Eigenmarke, in China sourcen und nach Deutschland importieren. Im kostenlosen Webinar von shopanbieter.de am 06. September werden wir Sie in 15 Minuten fit für China machen.

Letztlich empfiehlt sich, bereits vor einem Sourcing aus China abzuwägen, ob aus wirtschaftlichen und logistischen Gründen ein Sourcing in und aus China sinnvoll ist, man den Markt genügend kennt und versteht, und ob mögliche Risiken betrachtet wurden und handelbar sind. Denn beim Import aus China warten etliche Fallstricke auf den Händler.

Diese beginnen nicht erst bei der zweiten Lieferung und enden auch nicht beim Zoll in der Heimat. Eine sehr gute Übersicht, worauf Händler beim China-Import achten müssen, gibt unser Artikel Herausforderungen und Risiken beim China-Import.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 06. September aufzeigen, wie Sie erfolgreich Ware aus China importieren, worauf es ankommt, was wichtig ist und was Sie beachten sollten.

Agenda

  • Wie den richtigen Lieferanten finden?
  • Welche Zertifikate brauche ich?
  • Gibt es überhaupt Vorteile bei einer Trading Company zu kaufen?
  • Incoterms, Versand und unerwartete Nebenkosten
  • Freiwillige Selbstverpflichtung der Markplätze ab 2019 und Auswirkungen auf dem Import von Produkten in die EU

Co-Moderator für dieses Webinar ist Ralf Herrmann, CEO und Gründer von Amzpro Limited. Die Amzpro Limited mit Büros in Hong Kong und Shenzhen bietet Sourcing Service, Qualitätsinspektionen, Buying Office Service und Sample-Konsolidierung in China an.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein.

Hier geht es zur Anmeldung für unser Webinar Import aus China in die EU was ist zu beachten? Was ändert sich ab 2019? am 06. September um 10.30 Uhr

Bildquelle: ©Bigstock.com / AlexLMX

Amazon- und Ebayhandel mit überdurchschnittlicher Marge zu verkaufen

Bei shopanbieter.de steht seit heute ein Amazon- und Ebayhandel mit weit überdurchschnittlicher Marge und strategischem Potenzial. Anbei ein Ausschnitt des Anbietertextes und Quick Facts.

(Anbietertext): Wir betreiben einen Handel für Elektronikzubehör auf allen relevanten europäischen Onlinemarktplätzen. Vertrieben werden ausschließlich Artikel der eingetragenen Eigenmarke. Das Unternehmen besteht seit 2015 und konnte seitdem durch sehr gute Verkäuferleistungen und kontinuierliche Optimierung gute Rankings in den Suchergebnissen der jeweiligen Marktplätze erreichen.

Zusammenfassung

  • Amazon- / Ebayhandel für Elektronikzubehör
  • Ausschließlich Eigenmarke
  • Umsatz 2017: 980.000€ Netto
  • Umsatz 2018e: 1.100.000€ Netto
  • Gewinn vor Steuern 2017: 330.000€
  • Geschäftsführergehalt, dessen Posten und dessen Gehalt ebenfalls zur Disposition stehen: 90.000€
  • Vorteile: Effiziente Prozesse, schlanke Kostenstruktur, eigene Software (sehr schnell anpassbar), hohe Marge, strategisches Entwicklungspotenzial
  • Angebot: Beteiligung oder Übernahme der Gesellschaftsanteile, Neubesetzung des Geschäftsführerpostens
  • Grund für den Verkauf: Neuorientierung

Kaufinteressenten finden hier die Kontaktdaten und Anfragebedingungen.

Hinweis: Die Verkaufsbörse von shopanbieter.de gilt im E-Commerce als bekanntester Umschlagplatz für eingeführte Onlineshops. Die Verkaufsbörse kann von Verkäufern, wie auch Kaufinteressenten gleichermaßen garantiert kostenlos genutzt werden.

Und wer wissen möchte, was sein Onlineshop wert sein könnte, nutzt einfach unsere kostenlose Shopbewertung. In diesem Praktikerverfahren ist die Erfahrung aus über 250 Verkaufsofferten eingeflossen.

Bildquelle: Leonid Eremeychuk @ bigstockphoto

Auf dem Weg zur Einzigartigkeit – Eigenentwicklungen und Standardsoftware im Vergleich

Disruptive Geschäftsmodelle, Pure Player, Category Leader und Unternehmen in der digitalen Transformation oder vor einem Replatforming stehen immer vor einer Frage: Wie kann ich langfristig, skalierbar, performant und einzigartig sein? Je digitaler der Unternehmenskern ist, desto bedeutender ist diese Frage. Besonders disruptive Unternehmen wollen ihr Modell anfangs flexibel und unabhängig testen können, um es zu validieren. Damit sie First-Mover-Vorteile realisieren, müssen sie danach schnellstmöglich global skalieren. Das Rückgrat dieser Geschäftsmodelle sind leistungsfähige Commerce-Technologien. Unternehmen müssen daher entscheiden, ob sie auf Bestehendes zurückgreifen oder eine Software lieber selbst entwickeln wollen.

Standardsoftware

Je nach Reifegrad, Kunden- bzw. Branchenausrichtung hat eine Standardsoftware ein hohes Covering der benötigten Funktionalitäten für ein Geschäftsmodell. Da sich die Kosten auf viele Kunden verteilen, strukturieren sich auch die Total Cost of Ownership (TCO) für den Kunden anders. Im Allgemeinen fallen diese wesentlich geringer aus, da der Hersteller für viele Bausteine der Herstellung weiterhin verantwortlich ist. Dies spiegelt sich auch in der Time to Market (TTM) wider. Durch den hohen Grad an Vorentwicklung ist diese wesentlich kürzer, als bei Eigenentwicklungen.

Der bedeutendste Vorteil liegt jedoch in der Erfahrung des Herstellers. Technologie-, Prozess-, Branchen- und Produkterfahrungen müssen bei Eigenentwicklungen erst mühsam aufgebaut werden. Diese Vorteile erkaufen Sie sich jedoch mit Abhängigkeit von einem Dritten. Dies betreffen Strategie, Produktausrichtung sowie Übernahmen und kann im schlimmsten Fall zu teuren Lock-in-Effekten führen. Ebenso müssen Sie mit einem standardisierten Produkt leben, dass wenig Raum für Flexibilität lässt. Dies wirkt sich auf Alleinstellungsmerkmale aus.

Sind Frameworks eine bessere Alternative?

Natürlich gibt es noch den interessanten Weg eine Software selbst zu schreiben. Eigenentwicklungen haben den großen Vorteil sich völlig flexibel auf das Geschäftsmodell anzupassen. Auf Basis eines Frameworks können Sie schnell digitale USP erreichen. Je digitaler der Kern ihres Geschäftsmodells ist, desto vorteilhafter ist der Weg einer Eigenentwicklung. Ebenso sind sie weitestgehend unabhängig von den Entwicklungen eines Herstellers. Bei Magento oder SAP sind die Konsequenzen in den letzten Monaten deutlich beschrieben worden.

Dem stehen weitreichende Folgen entgegen. Sie sind nicht nur mit höheren TCO und längeren TTM konfrontiert, sondern werden selbst zu einem Software-Hersteller. Damit benötigen Sie langfristig eigene IT-Ressourcen, eine Produktentwicklung und nachgelagerte Services. Dies erhöht die TCO nochmals merklich. Die Abhängigkeit von Dritten tauschen Sie gegen die Abhängigkeit von Ihrer eigenen IT-Abteilung sowie dem verwendeten Framework ein. Software-Entwicklung ist ein Walking Asset Business. Wenn ganze Teams abgeworben werden – was nicht ungewöhnlich ist – entstehen klaffenden Lücken.

Welchen Weg sollten Sie einschlagen?

Neben der Komplexität des Themas an sich steigt der äußere Druck auf Unternehmen durch die zunehmende Digitalisierung ganzer Branchen. Ein Blick auf die stark steigenden digitalen Umsätze und neue disruptive, digitale Geschäftsmodelle verdeutlichen die Notwendigkeit leistungsfähiger Commerce-Technologien. Die Wahl eines Weges basiert auf vielen Faktoren und muss immer individuell getroffen werden. Pauschale Antworten gibt es nicht.

Einen interessanten dritten Weg stellen hybride Modelle dar. Dabei haben Sie einen performanten Kern mit Commodity-Funktionalitäten, der alle notwendigen Standard-Features abbildet. Der Kern ist dabei mit leistungsfähigen APIs ausgerüstet, sodass flexibel und technologieunabhängig Third Parties angeschlossen werden können. Dies kann beispielsweise ein Frontend oder ein PIM sein. Digitale USP können Sie dann im Rahmen eines Microservice über APIs integrieren und selbstständig weiterentwickeln. Dies bietet den großen Vorteil für Sie, dass Sie Einzigartigkeit erreichen, diese langfristig pflegen können und flexibel bleiben. Darüber hinaus reduzieren Sie das Risiko und die Kosten einer eigenen umfassenden Softwareentwicklung. Aktuelle Systeme, die diesen Weg verfolgen und über ausgereifte produktive API-Schnittstellen verfügen, wären für B2C beispielsweise Magento oder für B2B Intershop.

Am Ende müssen Sie sich bewusst werden, welche Konsequenzen sich aus den möglichen Wegen ergeben. Eine genauere Diskussion der Vor- und Nachteile dieser Wahl finden Sie bei shopanbieter.de. Frameworks werden hier genauer betrachtet und Standardsoftware wird hier unter die Lupe genommen. Dass der Markt stetig in Bewegung und “Online-Only” kein Imperativ ist, zeigt ausgerechnet Amazon. Aufblühende Brick & Mortar Stores und neuerdings aufkommende Gerüchte eines eigenen Print-Kataloges für Spielzeug zeigen, dass Amazon das macht, was richtig ist: Sich am Kunden ausrichten.

Bildquelle: Kzenon @ bigstock

Onlineshop für Streetwearkleidung/Fashion steht zum Verkauf

Bei shopanbieter.de steht seit heute ein Shop für Streetwear zum Verkauf. Anbei der Anbietertext: Unser Onlineshop und die Marke steht seit mehr als 10 Jahren für Know-How und Leidenschaft im Bereich Action Sports und Streetwear in Deutschland, Österreich und ab 2010 mit unserem eigenen Webshop. Guter Service und ehrliche Beratung, die Leidenschaft für ein herausragendes Sortiment und großes Engagement, sind Werte mit denen wir seit Beginn an unseren Weg gehen und aufgebaut haben.

Quick Facts:

  • Shopsystem: Magento + zahlreichen Anbindungen/Tools
  • Pixi Anbindung (Lagerverwaltung) + Fremdlageranbindung – Pixi asta
  • Amazon Anbindung via M2E (mit kompletter Übernahme der Kundenbewertungen)
  • Everysize-Schnittstelle (Datenfeed)
  • Inkl. Übernahme professioneller Social Media Plattformen (Facebook, Instagram) und Content.
  • Jahresumsatz 2017: circa 265k € Netto
  • Branche: Handel / Onlinehandel / Kleidung, Streetwear, Fashion
  • Trusted Shop: 4,78/5 Gesamtbewertung, 100% ohne Erstattungsanstrag, 99,7% Fristgerechte Rückmeldungen
  • Inkl. aller Bilder, Texte und Inhalte des Shops und angeschlossenen Domains – Einheitliche CI durch Grafiken für Aktionen und Marketingmaßnahmen – Werbematerialien für Aktionen, Sales etc. (Fotos, Grafiken) – alles von einer professionellen Grafikabteilung erstellt
  • Großer Kundenstamm, der über Jahre aufgebaut wurde (mehr als 10k Newsletter-Abonnenten)
  • Gerne auch Vermittlung von Händlerkontakten
  • Eingetragene Marke (wird an Sie überschrieben)
  • Diverse Erweiterungen, um den Workflow zu verkürzen

Weitere, detaillierte Zahlen sind vorhanden und werden bei ernsthaftem Interesse vorgelegt. Im Interesse des Unternehmens, und des Käufers, werden diese hier nicht veröffentlicht.

Kaufinteressenten finden hier die Kontaktdaten und Anfragebedingungen.

Hinweis: Die Verkaufsbörse von shopanbieter.de gilt im E-Commerce als bekanntester Umschlagplatz für eingeführte Onlineshops. Die Verkaufsbörse kann von Verkäufern, wie auch Kaufinteressenten gleichermaßen garantiert kostenlos genutzt werden.

Und wer wissen möchte, was sein Onlineshop wert sein könnte, nutzt einfach unsere kostenlose Shopbewertung. In diesem Praktikerverfahren ist die Erfahrung aus über 250 Verkaufsofferten eingeflossen.

Bildquelle: Rawpixel.com @ bigstockphoto

Im Paket ist kein Platz für Bullshit – in 15 Minuten zur perfekten Paketbeilage

Für Betreiber von Online-Shops ist es wichtig, effektive Marketing-Strategien zu entwickeln, um Stammkunden zu gewinnen und zu binden. Immer mehr Online-Händler setzen dabei auf intelligente und aufmerksamkeitsstarke Paketbeilagen, die bei fast allen Zielgruppen hohe Konversionsraten erzielen. Unser kostenloses Webinar am 21. Juni zeigt in nur 15 Minuten, was bei Paketbeilagen zum Erfolg führt.

Paketbeilagen gelten als eine Werbeform, die branchenübergreifend gute Erfolgsquoten verspricht. Der Gründe, warum diese Beilagen so erfolgreich sind, liegen auf der Hand: In erster Linie macht der geringe Zeit-, Personal- und Geld-Aufwand diese Werbeform für Werbetreibende interessant. Firmen deponieren ihr Beilagen-Werbematerial bei einem Versandhändler ihrer Wahl, der sich um alles Weitere kümmert.

Der Vorteil: Die Paketbeilage trifft beim Kunden meist auf eine positive Grundstimmung – wenn ein Verbraucher die Sendung öffnet, nimmt er nicht nur das bestellte Produkt, sondern den gesamten Inhalt wahr. Also auch sämtliche Paketbeilagen.

Unser Webinar Im Paket ist kein Platz für Bullshit – in 15 Minuten zur perfekten Paketbeilage am Donnerstag den 21. Juni, zeigt sehr praxisnah auf, wie Sie als Händler Paketbeilagen als kostengünstige und effiziente „Waffe“ für mehr Stammkunden nutzen und wie die optimale Paketbeilage aussieht.

Agenda

  • Größte Herausforderung im eCommerce: Kundenbindung
  • Statische versus intelligente Paketbeilagen
  • So gehts: In wenigen Schritten zur perfekten Paketbeilage
  • Best Practice – Der erfolgreiche Einsatz bei Foodspring und Shoepassion

Unser Co-Moderator für dieses Webinar ist Dominik Romer, Mitgründer und Geschäftsführer von adnymics.com. Deren intelligente Paketbeilagen können nachweislich nicht nur Konversionsrate, Warenkorbhöhe und Wiederkaufhäufigkeit steigern, sondern zahlen auch in die Markenbildung ein. Dominik gilt als absoluter Experte bei allem was mit Paketbeilagen zu tun hat.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein.

Hier geht es zur Anmeldung für unser Webinar Im Paket ist kein Platz für Bullshit – in 15 Minuten zur perfekten Paketbeilage am 21. Juni um 10.30 Uhr

Bildquelle: adnymics.com

Nachfolger eines Onlineshops für Spitzenweine gesucht

Bei shopanbieter.de steht seit heute ein Shop für Weine zum Verkauf. Anbei der Anbietertext: Nachfolger für einen erfolgreichen Onlineshop für Spitzenweine gesucht. Der Shop umfasst größtenteils exklusiv und direkt importierte Weine aus Frankreich, Italien, Deutschland und wenigen weiteren Anbaugebieten. Die vertretenen Weingüter werden von der Fachpresse zu den besten der jeweiligen Regionen gezählt. Es handelt sich nicht um Discounter-Ware.

Der Shop ist SEO-optimiert und mobil verfügbar. Zusätzlich besteht ein sehr umfassendes soziales Netzwerk, welches zur Reputation des shops wesentlich beiträgt. Die Artikelbeschreibungen sind persönlich und heben sich vom Mainstream ab.

Seit etwa 10 Jahren wächst der shop kontinuierlich und ein Portfolio an sicheren Werten/Spitzenweinen konnte aufgebaut werden. Lagerhaltungssoftware und backend werden mitgeliefert. Der Stammkundenanteil ist sehr hoch, so daß die verfügbaren Weine in der Regel zwischen einer Woche und wenigen Monaten bis zu maximal einem Jahrgang verkauft werden. Die Kunden bestehen zum größtenteil aus deutschen Privathaushalten. Der Anteil an Gastromen, Einzelhändlern und Privatkunden aus dem EU-Ausland und der Schweiz steigt überproportional. Die Unterhaltung des Geschäfts erfolgt aktuell durch eine Teilzeitkraft sowie einer Tätigkeit im Nebenerwerb. Weiterlesen

Webinar-Aufzeichnung: So mahne ich als Händler erfolgreich ab (wenn es gerechtfertigt ist)

Unser Webinar So mahne ich als Händler erfolgreich ab (wenn es gerechtfertigt ist) zeigte sehr praxisnah, wie sich Online-Händler, mithilfe des Instruments Abmahnung gegen unfaire Marktbegleiter wehren können. Die Tatsache, dass dieses Webinar, mit Mark Steier, von einem ehemaligen Händler und bekennenden Abmahner gehalten wurde, war vorteilhaft, da praxisnah. Im Gegensatz zu einem Rechtsanwalt, musste er nicht – gezwungenermaßen – jedes Wort auf die Goldwaage legen und abwägen, sondern konnte frei von der Leber weg sprechen.

Mark Steier, Betreiber von Wortfilter.de, räumt in seinem Vortrag auch mit dem Vorurteil auf, Abmahnungen seien reine Geldmacherei. Nicht nur, dass im Normalfall damit kein Geld zu verdienen sei, eher im Gegenteil, sieht er die Abmahnung als adäquate Vorstufe zum Gerichtsstreit. In Ländern, bei denen es Abmahnungen nicht gibt, gehe es eben direkt vors Gericht, was für alle Beteiligten teurer sei.

Er wies auch ausdrücklich darauf hin, dass er jedem Händler empfehle vor einer Abmahnung den Kontrahenten auf sein „Vergehen“ hinzuweisen und diesem eine angemessene Frist zur Behebung einzuräumen. Um hier Fehler zu vermeiden, solle dies jedoch besser bereits von einem Anwalt geschehen.

Interessant auch seine Ausführung, dass es ihm mittels eines chinesischen Anwalts gelungen sei, Händler aus dem Land der Mitte erfolgreich abzumahnen.

Das Webinar war recht kurzweilig und – wie sich auch aus den Statistiken ablesen lässt – wohl auch für die Teilnehmer von großem Interesse. Zumindest hat keiner das Webinar vorzeitig verlassen und es gab im Nachgang noch etliche Fragen. Auch wenn dieses Webinar selbstverständlich keine Rechtsberatung darstellen kann, war es quasi ein sehr interessanter Erfahrungsbericht mit vielen wertvollen Praxistipps eines (Ex-)Händlers für Händler.

Und das war die Agenda:

  • Was ist eine Abmahnung?
  • Wie funktioniert eine Abmahnung?
  • Wer darf abmahnen?
  • Was darf ich abmahnen?
  • Stehe ich dann auf Abmahnlisten?

Viele Teilnehmerfragen wurden in der anschließenden Fragerunde nochmals im Detail angesprochen und geklärt. Die Fragerunde selbst wird grundsätzlich nicht aufgenommen. Daher lohnt es sich in jedem Fall an jedem Webinar teilzunehmen.

Hier geht es zu allen bisherigen Aufzeichnungen unserer Webinarreihe 15 minutes. Und hierkönnen Sie sich für unser nächstes, kostenloses, Webinar Datenfeed-Management leicht gemacht – endlich Geld mit Preisportalen und Marktplätzen verdienen am 24. Mai anmelden.

Aufzeichnung

Hinweis: Natürlich stellt dieses Webinar keine Rechtsberatung dar, sondern ist lediglich als Erfahrungsbericht zu verstehen.

Bildquelle: Datenschutz-Stockfoto @bigstockphoto

Webshop für Urban Gardening zu verkaufen

Bei shopanbieter.de steht seit heute ein Shop für Urban Gardening zum Verkauf. Anbei der Anbietertext: Urban Gardening Geschaft mit richtig guter Webshop und möglicherweise Laden, Lager oder Inventar zu verkaufen. Möglicherweise auch ohne Mietvertrag oder Mitarbeiter zur verkaufen. Wir sind sehr flexibel.

Als Großhändler beraten und bedienen wir sowohl Unternehmen, als auch Privatpersonen mit Bedarf an Growprodukten und Garten-Equipment. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Pflanzenaufzucht und Gartenpflege können wir unsere Kunden in sämtlichen Anbaufragen bestens unterstützen.

Wir sind offizieller Distributor von vielen Premiummarken in Deutschland. Wir bieten ausschließlich hochwertige und hocheffiziente Produkte an, von denen wir auch selber überzeugt sind. Unsere Kunden können aus unserer Produktvielfalt einzelne Topartikel wählen oder eines unserer vielen Komplettsets für den alltäglichen Growbedarf. Gemeinsam mit uns findet der Kunde die richtige Growausstattung für jeden Geschmack.

Kundenzufriedenheit steht bei uns an erster Stelle. Selbstverständlich können unsere Kunden bei uns mit guter Beratung, schneller Lieferung und jederzeit mit einem günstigen Preis für ihren Einkauf rechnen. Dafür stehen wir mit unserem guten Namen.

Dies ist eigentlich ein niederländischer Unternehmer mit mehreren niederländischen Unternehmen. Eine Neuausrichtung hat beschlossen, dieses Unternehmen zum Verkauf anzubieten und unternehmerisches Kapital anderswo zu nutzen. Die begrenzten Kenntnisse der deutschen Sprache und der deutschen Kunden trugen zu dieser Entscheidung bei.

Umsatsverteilung:

  • Geschaft kunden 10% – Geschaft B2B 10%
  • Webshop 65%
  • eBay 15%

Wir haben Amazon noch nicht gestartet und dort sind zum Beispiel noch einfach höhere Umsätze zu realisieren. Herauszustellen sind die guten Einkaufspreise.

Das Unternehmen ist praktisch schuldenfrei und hat nur einen niederländischen Mitarbeiter, der bei Bedarf auch in einem unseren anderen Unternehmen beschäftigt werden kann. Die ersten Anlaufjahre sind vorbei und der relevante Markt hat viel Wachstumspotenzial. Ein möglicher Käufer bekommt Zugang zum Lieferanten-Netzwerk mit den günstigen Einkaufspreisen. Eines unserer anderen Unternehmen wird auch ein Großhandelskunde von Stadt Garten Store bleiben.

  • Letzter Jahresumsatz über 310 Tsd. Euro
  • Preisvorstellung über 100 – 150 Tsd. Euro
  • Wert Warenlager circa 40 Tsd. Euro
  • Wert Inventar circa 10 Tsd. Euro
  • Internationale Tätigkeit: Ja

Kaufinteressenten finden hier die Kontaktdaten und Anfragebedingungen.

Hinweis: Die Verkaufsbörse von shopanbieter.de gilt im E-Commerce als bekanntester Umschlagplatz für eingeführte Onlineshops. Die Verkaufsbörse kann von Verkäufern, wie auch Kaufinteressenten gleichermaßen garantiert kostenlos genutzt werden.

Und wer wissen möchte, was sein Onlineshop wert sein könnte, nutzt einfach unsere kostenlose Shopbewertung. In diesem Praktikerverfahren ist die Erfahrung aus über 250 Verkaufsofferten eingeflossen.

Bildquelle: © bigstock.com/ Milkos

Kostenloses Experten-Webinar. Pimp your BWA – so wird die langweilige Auswertung zur Kennzahlenmaschine

In vielen unserer Beratungsprojekte ist die Ausgangssituation ähnlich. Die Händler haben mit einer stark steigenden Komplexität ihres Onlinegeschäfts zu kämpfen. Das Sortiment nimmt zu, die Zahl der Absatzkanäle wird ständig größer und es wird zunehmend schwer, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Der Umsatz kann zwar meist gesteigert werden, was jedoch nur mit enormen Anstrengungen und mehr Personal erreicht werden kann. Die Folge: In der monatlichen BWA stagniert der Gewinn bestenfalls, in der Regel sinkt er sogar. Herzlich Willkommen in der Wachstumsfalle!

Auch wenn es unspektakulär klingt: Für Abhilfe können oft schon ein paar wenige Kniffe bei der Struktur der BWA schaffen. Die Zauberworte dabei heißen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Jetzt könnte die Zeit gekommen sein, da die meisten Leser erschrocken den Browser schließen. Die Kostenstellenrechnung gehört mit Sicherheit zu den schlimmsten Dingen, die man einem Händler an den Kopf werfen kann. Das klingt nach Aufwand, Umstand und Komplexität.

Letztlich geht es dabei aber ganz einfach nur darum Transparenz in den Kosten zu schaffen:

  • Welche Kosten sind angefallen?
  • Wo sind die Kosten angefallen?
  • Was kosten die einzelnen Produkte/Prozesse?
  • Mit welchen Produkten wurden auf welchen Märkten/bei welchen Kunden welches Ergebnis erzielt?

Unser Webinar Pimp your BWA – so wird die langweilige Auswertung zur Kennzahlenmaschine am 16.5. zeigt sehr praxisnah auf, wie dies jedem Händler gelingt und was die einzelnen Schritte auf dem Weg dahin sind.

Als Praxisbeispiel wird uns Dieter dienen. Dieter betreibt seit einigen Jahren erfolgreich einen Onlineshop, in dem er unterschiedlichste Glasartikel, die er zum Teil in China beschafft, verkauft. Seit letztem Jahr bietet er seinen Kunden die Möglichkeit die Artikel über eine Gravierung zu individualisieren.

Mit insgesamt 8 Mitarbeitern erzielte Dieter im Jahr zuvor ein Ergebnis von 81.000 € bei einem Umsatz von 850.000 €. Das Artikelportfolio umfasste 4.300 unterschiedliche Artikel.

Mit einigem Engagement erhöhte Dieter den Umsatz auf fast 1,2 Mio. €. Auch hat er vier weitere Mitarbeiter eingestellt. Neben den gravierten Sonderartikeln umfasst das Artikelportfolio nun 5.900 verschiedene Artikel. Leider hat sich das Ergebnis gegenläufig entwickelt. Es wurden nur noch 51.000 € erwirtschaftet. Dieter möchte der Sache natürlich tiefer auf den Grund gehen und analysiert die BWA aus den beiden Vorjahren.

Er kann zwar ablesen, wie sich der Umsatz, der Gewinn und einzelnen Werte auf den Konten zum Vorjahr entwickelt haben, aber die Ursachen kann er nicht erkennen. Gibt es bestimmte Artikel oder Artikelgruppen, die weniger Gewinn oder gar Verlust gemacht haben? Wie gut laufen welche Plattformen? Machen die Werbekampagnen eigentlich unterm Strich Gewinn? Hätte ich mehr verkauft, wenn mein Lager voll gewesen wäre? Habe ich die richtigen Artikel auf Lager? Nahezu alle Fragen lässt die BWA unbeantwortet.

Kostenloses Webinar zeigt wie sich die Kosten senken lassen

 In unserem Webinar werden wir aufzeigen, wie Dieter es mittels der Einführung einer Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gelungen ist, das Ruder herumzureißen und so seit 2015 wieder satte Gewinne, bei ständig steigenden Umsätzen, einfährt.

Hier geht es zur Anmeldung zum kostenlosen Webinar  Pimp your BWA – so wird die langweilige Auswertung zur Kennzahlenmaschine am 16.5.

Bildquelle: Wordley Calvo Stock @ bigstockphoto

 

ONLINE-SHOP mit hochwertigem, DESIGNTEM Kamerazubehör zu verkaufen

Bei shopanbieter.de steht seit heute ein Shop für Kamerazubehör zum Verkauf. Anbei der Anbietertext: In der Nische der Marktführer mit Wachstumspotenzial. Dieser Onlineshop ist seit vielen Jahren sehr erfolgreich im Vertrieb hochwertiger Produkte für Profi- und Hobby-Fotografen tätig. Das Unternehmen ist europaweiter Marktführer bei individualisiertem Fotozubehör und positioniert sich dort geschickt in der Nische mit deutsch- und englischsprachiger Shopversion.

Die hochwertigen und renommierten Produkte haben national und international einen hervorragenden Ruf und werden über einen effizient arbeitenden Online-Shop mit exzellenten Bewertungen vertrieben, über den Geschäftsvorfälle von der Bestellung – Bezahlvorgang – Lagerversand automatisiert ablaufen. Anbindungen an externe Verkaufsplattformen (Amazon, etc.) sind vorhanden und können weiter ausgebaut werden. Geringe Werbekosten, sehr gute organische Google-Rankings und eine große Kundenzufriedenheit (sehr gute Trusted Shops Bewertungen, sowie Weiterempfehlungsrate).

Im Unternehmen existieren eine Vielzahl von weiteren Potenzialen.

Markteintritt: 2011
Rechtsform: GmbH
Shopsystem: Shopware Shopsystem + Plentymarkets Warenwirtschaft
Fullfilment: Schnittstelle zur Warenwirtschaft des Fullfilments (automatisiert)
Nettoumsatz 2017: 207.000 €
Produktsortiment: Eigenmarke mit Produktion in Deutschland vorhanden, sowie Exklusivvertrieb weiterer Marken
Ø-Warenkorbwert: 115 Euro
Conversion Rate: 1,62%

Kaufinteressenten finden hier die Kontaktdaten und Anfragebedingungen.

Hinweis: Die Verkaufsbörse von shopanbieter.de gilt im E-Commerce als bekanntester Umschlagplatz für eingeführte Onlineshops. Die Verkaufsbörse kann von Verkäufern, wie auch Kaufinteressenten gleichermaßen garantiert kostenlos genutzt werden.

Und wer wissen möchte, was sein Onlineshop wert sein könnte, nutzt einfach unsere kostenlose Shopbewertung. In diesem Praktikerverfahren ist die Erfahrung aus über 250 Verkaufsofferten eingeflossen.

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Experten-Webinar: So mahne ich als Händler erfolgreich ab (wenn es gerechtfertigt ist)

Der Wettbewerb unter Händlern war schon immer hart und auch Abmahnungen sind keine Erfindung des Internets. Nach wie vor hat dieses Instrument seine Berechtigung, um sich gegen unfaire Marktbegleiter zu schützen. Unser kostenloses Webinar, zeigt Händlern, in welchen Fällen der Einsatz einer Abmahnung gerechtfertigt ist und wie Händler dabei vorgehen können.

Unser Co-Moderator für dieses Webinar, Mark Steier, war in seiner aktiven Zeit als Händler, größter Verkäufer bei eBay Motors und wurde mehrmals mit dem Platin-Powerseller-Award ausgezeichnet. Gleichzeitig war er bekennender Abmahner von Wettbewerbern. Nach wie vor vertritt er die Meinung, dass man sich als Händler nicht schämen muss, wenn man eine Abmahnung nutzt um seine berechtigten Interessen zu schützen.

Dieses Webinar ist das vierte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung

Im Webinar wird erläutert, warum eine Abmahnung ein probates und berechtigtes Instrument für Händler ist, um seine Interessen zu schützen. Außerdem, geht es darum, worauf man achten sollte, wenn man als Händler eine Abmahnung als letzte Chance sieht, um sich gegen ein unfaires Verhalten von Wettbewerbern zu wehren und wie man am Besten dabei vorgeht.
(Dauer ca. 30 min. inkl. Fragerunde)

Agenda

  • Was sind Abmahnungen und wann sind diese sinnvoll?
  • Übersicht der aktuellen Situation beim Abmahnmissbrauch
  • Warum abmahnende Händler Opfer und nicht Täter sind
  • Wie man eine gerechtfertigte Abmahnung ausspricht und was dabei zu beachten ist

Wann?
Donnerstag, den 09. Mai 2018, 10:30 – 10:45 (11:00) Uhr

Zielgruppe:
Shop-Betreiber, E-Commerce Manager

Kosten:
Keine

Moderatoren:

[author] [author_image timthumb=’on’]https://www.shopanbieter.de/uploads/Peter-H%C3%B6schl.jpg[/author_image] [author_info]Peter Höschl E-Commerce Pionie shopanbieter.de // renditemacher.de[/author_info] [/author]

[author] [author_image timthumb=’on’]https://www.shopanbieter.de/uploads/portraet-mark-steier.jpg[/author_image] [author_info]Mark Steier Betreiber und Administrator Wortfilter.de[/author_info] [/author]

Infos und kostenlose Anmeldung

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