Die Grafik zeigt, wann die Deutschen im stationären Handel und online einkaufen.
Erst Feierabendbummel, dann Couch-Commerce
Keine Mittagspause, kein Ladenschluss, kein Wochenende: Der Onlinehandel macht das Shoppen unabhängig von Tages- und Öffnungszeiten. Sogar nachts bestellt mancher schnell eine CD, ein Buch oder ein neues Brettspiel für die Kinder – oder etwas Neues zum Anziehen. Das geht aus einer neuen Studie von PAYONE und B+S Card Service hervor, für die Bezahl-Daten aus dem Weihnachtsgeschäft 2016 analysiert worden sind.
Die Infografik zeigt, dass die meisten Einkäufe im stationären Handel zwischen 16 und 18 Uhr erfolgen. Wer am Rechner, Tablet oder Smartphone bestellt, bevorzugt dafür ganz offensichtlich die Abendstunden: Nach einer Zunahme über den gesamten Nachmittag hinweg erreicht die Kurve hier in der Stunde zwischen 20 und 21 Uhr ihren Höhepunkt. Selbst nachts ruht der Internethandel nicht ganz: Sogar zwischen 0 und 4 Uhr finden sich einzelne, die ihre Bestellungen abschicken.