Rund jede*r fünfte Deutsche (21 Prozent) plant in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben als im Vorjahr. Mehr in Geschenke investieren wollen nur 3 Prozent.1 Dies ist das Ergebnis des repräsentativen „Weihnachtsshopping Report 2023“, für den eBay Ads mit Unterstützung des Meinungsforschungsunternehmens Civey 10.000 Konsument*innen in Deutschland befragt hat.1 Angesichts der knapper werdenden Weihnachtsbudgets ist es für Händler*innen und Marken in diesem Jahr demnach besonders wichtig, das Weihnachtsgeschäft mit gezielten Werbemaßnahmen anzukurbeln. Vor allem auf Marktplätzen mit einem großen Konkurrenzangebot wie eBay empfiehlt es sich ab spätestens Mitte September, die Sichtbarkeit ihrer Angebote mit den Marketing-Tools Anzeigen Standard und Anzeigen Erweitert zu erhöhen. Denn ein Blick auf die Verkaufszahlen bei eBay.de im Weihnachtsgeschäft des Vorjahres (2022) zeigt: Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt starten die Konsument*innen in Deutschland erfahrungsgemäß verstärkt ihr Weihnachtsshopping.

 

Blick in die Zielgruppen lohnt sich: Konsumstimmung bei jungen Käufer*innen deutlich besser

Rund die Hälfte der deutschen Konsument*innen (47 Prozent) wollen laut Civey-Umfrage in diesem Jahr zumindest an ihrem gekürzten Weihnachtsbudget aus 2022 festhalten und in etwa gleich viel für ihre Geschenke ausgeben. Eine Erhöhung der Weihnachtsausgaben kommt hingegen nur für die Wenigsten (3 Prozent) in Frage. Auffällig dabei: Vor allem bei den jungen Konsument*innen zwischen 18 und 29 Jahren ist die weihnachtliche Konsumstimmung weitaus besser als im Durchschnitt. 11 Prozent von ihnen planen in diesem Jahr mehr Geld für Geschenke ein als noch im Vorjahr. Und auch Familien mit Kindern sind dieses Weihnachtsfest bereit, mehr für Geschenke auszugeben (6 Prozent). Im direkten Vergleich der Bundesländer wollen vor allem die Konsument*innen in Bremen (7 Prozent), Niedersachsen (4 Prozent) und Hessen (4 Prozent) mehr Geld in Weihnachtsgeschenke investieren.

 

Ab Mitte September zieht die Nachfrage in den einzelnen Produktkategorien sichtbar an

Bereits ab Mitte September sollten Händler*innen damit rechnen, dass die deutschen Konsument*innen verstärkt ins Weihnachtsshopping starten. Das zeigt eine Auswertung der Verkaufszahlen bei eBay.de in den drei Monaten vor der Cyber Week vom 15. August bis 20. November aus dem vergangenen Jahr (2022).1 Im Vergleich zum Durchschnitt der Verkäufe in den drei Monaten vor Weihnachten im Vorjahr verzeichnen beispielsweise Elektronik-Artikel wie Fotoapparate (rund +30 Prozent in KW39), Netbooks (rund +45 Prozent in KW40) und Beamer (rund +35 Prozent in KW46) einen frühzeitigen Anstieg bei den Verkaufszahlen. Aber auch Beauty-Artikel wie Hautpflege-Produkte (rund +30 Prozent in KW42) und Badebomben (rund +170 Prozent in KW45) sowie Fashion-Artikel wie Jacken (rund +70 Prozent in KW39) und Stiefel (rund +65 Prozent in KW40) erreichen in den Monaten vor der Cyber Week signifikante Peaks. Einen zusätzlichen Push in der Produktnachfrage verzeichnen die Bereiche Möbel & Wohnen u. a. mit Kaminen (rund +90 Prozent in KW39) und Dekoration (rund +30 Prozent in KW46), Outdoor mit u. a. Snowboards (rund +120 Prozent in KW45) und Ski (rund +65 Prozent in KW46) sowie Spielzeug mit u. a. Bastelartikeln (rund +95 Prozent in KW42) und Holzbausteinen (rund +90 Prozent in KW45). Produkte in Verbindung mit dem Suchwort „Weihnachten“ (rund +15 Prozent in KW42) und Weihnachtsbäume (rund +65 Prozent in KW44) werden ab Mitte Oktober vermehrt gekauft.

 

„Eigentlich sollten die Kassen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft endlich wieder so richtig klingeln, doch viele Menschen wollen oder müssen immer noch sparen – auch bei den Geschenken. Das zeigt unsere aktuelle bundesweite Umfrage“, so Arnaud Valion Gueutal, Director Central Europe Advertising von eBay Ads. „Für die Händler*innen bedeutet diese Entwicklung vor allem eines: Der Wettbewerb um die Kund*innen verschärft sich 2023 weiter. Wer im diesjährigen Weihnachtsgeschäft dennoch erfolgreich sein will, sollte sich frühzeitig von der Konkurrenz abheben und mit gezielter Werbung für eine erhöhte Sichtbarkeit der eigenen Angebote sorgen, um auf den Wunschzetteln der Käufer*innen zu landen. Bei eBay stehen Händler*innen jeder Größe hierzu mit Anzeigen Standard und Erweitert passende Werbelösungen zur Verfügung.“

 

Mit Anzeigen von eBay Ads +25 Prozent mehr Klicks und durchschnittlich +50 Prozent mehr Umsatz erzielen2

Für zusätzliche Sichtbarkeit und Verkaufschancen im Weihnachtsgeschäft bietet eBay Ads genau die richtigen Werbelösungen: Mit Anzeigen Standard und Anzeigen Erweitert können Händler*innen ihre Artikel im Verlauf des Weihnachtsgeschäfts unter den Milliarden von Angeboten bei eBay hervorheben und dafür sorgen, dass sie auf der Suche nach dem richtigen Produkt von Millionen potenziellen Käufer*innen gefunden werden. An über 100 verschiedenen Stellen innerhalb des eBay-Netzwerks können die Angebote mit Anzeigen Standard erscheinen, was durchschnittlich zu +25 Prozent mehr Klicks2 führt. Mit Anzeigen Erweitert erhalten Händler*innen bevorrechtigten Zugang zu den Premium-Platzierungen auf der Suchergebnisseite und erzielen im Durchschnitt +50 Prozent mehr Umsatz.2 Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Anzeigen-Formaten von eBay Ads finden sich im Blog unter https://www.ebayads.de/2022/02/08/welches-anzeigen-format-passt-zu-meinem-ebay-shop/.

 

1 Über den Weihnachtsshopping Report 2023

Die Umfrage im aktuellen „Weihnachtsshopping Report 2023“ wurde vom 01. bis 03. Juli 2023 durch das Meinungsforschungsunternehmen Civey im Auftrag von eBay Ads durchgeführt. In einer Online-Umfrage wurden in diesem Zeitraum 10.000 Konsument*innen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung. Darüber hinaus hat eBay Ads die Verkaufszahlen bei eBay.de in den drei Monaten vor der Cyber Week vom 15. August bis 20. November 2022 analysiert und mit Blick auf vorweihnachtliche Nachfrageanstiege in den Produktkategorien die einzelnen Kalenderwochen mit dem wöchentlichen Durchschnitt aus diesem Zeitraum verglichen.

 

2 Durchschnittswerte im Vergleich zu nicht beworbenen Angeboten: Daten von September 2022 – Februar 2023