Aktueller „Weihnachtsshopping Report 2025“ von eBay zeigt:

  • Mehr als 70 Prozent der Geschenkekäufer*innen planen in diesem Jahr genauso viel oder mehr Geld auszugeben als 2024.
  • Erste Nachfrageanstiege sind bei eBay bereits ab September in sämtlichen Kategorien erkennbar.
  • Gen Z startet erst im Dezember in Hochphase der Geschenkesuche, gibt aber am meisten Geld aus.
  • Händler*innen und Marken können mit Verkaufsaktionen und gezielten Werbeanzeigen bei eBay frühzeitig Sichtbarkeit aufbauen und die Kaufbereitschaft gezielt aktivieren.

Dreilinden/Berlin, 26. August 2025 – Während viele noch den Sommerurlaub genießen, denken andere schon an Geschenkpapier und Wunschlisten: Bereits bis August beginnt rund jede*r zehnte Konsument*in (8 Prozent), der/die in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke kaufen möchte, über entsprechende Präsente nachzudenken. Bis spätestens Oktober steigt nahezu die Hälfte (46 Prozent) von ihnen ins Geschenkeshopping ein. Dabei bleibt das Weihnachtsbudget weiter stabil: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Geschenkekäufer*innen wollen 2025 genauso viel oder sogar mehr Geld ausgeben als im Vorjahr. Dies ist das Ergebnis des repräsentativen „Weihnachtsshopping Report 2025“, für den eBay mit Unterstützung des Meinungsforschungsunternehmens Civey 2.500 Konsument*innen in Deutschland befragt hat. Ein Blick auf die Verkaufszahlen bei eBay.de im Weihnachtsgeschäft 2024 bestätigt: Ab Anfang September (KW36) zieht die Produktnachtfrage in sämtlichen Kategorien spürbar an. Zu den Frühstartern ins Weihnachtsgeschäft gehören z. B. Standalone-VR Brillen (+83 Prozent in KW36), Ketten und Anhänger (+33 Prozent in KW36), Spielzeug-Walkie-Talkies (+20 Prozent in KW 36), Aufsteckspiegel (+250 Prozent in KW36) und Wintergärten (+100 Prozent in KW37). Weihnachtsklassiker wie Nikolausstiefel (+145 Prozent in KW44), Weihnachtskarten (+74 Prozent in KW44), Adventskalender (+25 Prozent in KW44), Weihnachtsbäume (+83 Prozent in KW45) sowie Christbaum- und Feiertagsschmuck (+72 Prozent in KW45) werden ab Ende Oktober verstärkt gekauft. Für Händler*innen und Marken bedeutet das: Früh starten lohnt sich! Bereits im Sommer ist der richtige Zeitpunkt, sich gezielt für das wichtige Weihnachtsgeschäft zu rüsten und die Sichtbarkeit ihrer Angebote mit aufmerksamkeitsstarken Verkaufsaktionen und Werbemaßnahmen zu erhöhen.

Generation Z kauft auf den letzten Drücker – gibt aber am meisten aus

Bis zur Cyber Week (01. bis 07. Dezember 2025) starten laut Civey-Umfrage bereits 73 Prozent der Geschenkekäufer*innen mit der Suche. Ein genauerer Blick in die einzelnen Zielgruppen zeigt: Frauen denken früher an Weihnachten (bis August: 13 Prozent, Männer: 3 Prozent), Männer sind eher später dran (im Dezember: 35 Prozent, Frauen: 16 Prozent). Auch altersmäßig zeigen sich deutliche Unterschiede: Die 50- bis 64-Jährigen sowie die 30- bis 39-Jährigen steigen besonders früh ins Weihnachtsgeschäft ein (14 Prozent bzw. 10 Prozent bis August). Die Generation Z (18 bis 29 Jahre) lässt sich mehr Zeit und forciert die Geschenkejagd erst im Dezember (54 Prozent). Dafür zeigt sie sich beim Budget am großzügigsten: Fast jede*r Zehnte (9 Prozent) aus der jungen Zielgruppe plant, dieses Jahr mehr Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Kein anderes Alterssegment ist so ausgabefreudig. Familien mit Kindern kaufen ihre Geschenke bevorzugt zwischen September und November (73 Prozent) – und wollen dabei etwa das gleiche Budget aufwenden wie im Vorjahr (67 Prozent).

Ab Anfang September starten deutsche Konsument*innen ihre Weihnachtseinkäufe

Für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft lohnt es sich für Händler*innen und Marken spätestens ab Anfang September die Sichtbarkeit ihrer Angebote zu erhöhen. Denn: Eine Auswertung der Verkaufszahlen bei eBay.de in den drei Monaten vor der Cyber Week aus dem vergangenen Jahr (2024) zeigt, dass die Nachfrage der Konsument*innen schon zu diesem frühen Zeitpunkt quer durch alle Kategorien verstärkt ansteigt. Im Fokus stehen z. B. Tastaturen (+71 Prozent in KW36), Lampen & Deko (+222 Prozent in KW37), Telefon-Headsets (+53 Prozent in KW37) sowie Reversnadeln (+50 Prozent in KW38). Die heiße Phase der vorweihnachtliche Produktnachfrage beginnt in den drei November-Wochen vor der Cyber Week. Rasant steigende Verkaufszahlen sind hier beispielsweise im Bereich Elektronik bei Produkten wie Festplattentaschen (+42 Prozent in KW44), PDA-Zubehör (+167 Prozent in KW45) und elektrische Fondue-Sets (+143 Prozent in KW47) zu verzeichnen. Aber auch Fashion-Artikel wie Nachtwäsche (+34 Prozent in KW46) und Socken (+27 Prozent in KW47) sowie Beauty-Produkte wie ionische Fußbäder (+44 Prozent in KW45) und Lippenfarbe (+94 Prozent in KW45) zeigen deutliches Wachstum.

Wenn die Nachfrage durch die Decke geht: Auch diese Kategorien legen kräftig zu

Einen saisonalen Anstieg in der Produktnachfrage verzeichnen zudem die Kategorien „Auto & Motorrad-Teile“ mit individuellen An- und Umbauteilen fürs Auto (+50 Prozent in KW37) und FM-Transmittern (+67 Prozent in KW46), „Möbel & Wohnen“ mit Smart-Beleuchtungskörpern (+244 Prozent in KW42) und Gebäckpressen (+175 Prozent in KW47) sowie „Sport“ mit Übungsmatten (+100 Prozent in KW45) und Skianzügen (+155 Prozent in KW47). Produkte aus der Kategorie „Spielzeug“ mit Puppenhäusern (+50 Prozent in KW46) und Action- & Spielfiguren-Teile (+143 Prozent in KW47) sowie Geschenkeklassiker wie Geschenkkörbe & Geschenksortimente (+276 Prozent in KW47) und Restaurantgutscheine (+121 Prozent in KW 47) werden ab Mitte November vermehrt gekauft.

„Das Weihnachtsgeschäft gewinnt bereits ab September deutlich an Fahrt. Für Händler*innen bedeutet das: Wer früh seinen Service-Level hochhält, die Angebote optimiert und Präsenz zeigt, sichert sich echte Wettbewerbsvorteile“, so Arnaud Valion Gueutal, Director Enterprise Seller Development bei eBay. „Mit den Werbelösungen von eBay Advertising lässt sich die Sichtbarkeit der eigenen Angebote wirkungsvoll steigern, um sich von Anfang an fest im Geschenke-Mindset der Konsument*innen zu verankern. Insbesondere Premium-Anzeigen bieten die Möglichkeit, potenzielle Käufer*innen durch gezieltes Keyword-Targeting zu erreichen und die Verkäufe mit einem exklusiven Zugang zu den Top-Positionen in den Suchergebnissen zusätzlich zu forcieren. Mit Verkaufsaktionen wie Multi-Rabatten, Gutscheincodes oder Sonderaktionen können Händler*innen weitere Kaufimpulse setzen und Interessierte zum Zugreifen animieren. Im umkämpften Weihnachtsgeschäft gilt: Wer jetzt investiert, verkauft später erfolgreicher.“

Mit Verkaufsaktionen und Werbelösungen erfolgreich ins Weihnachtsgeschäft durchstarten

Für alle, die im Weihnachtsgeschäft 2025 frühzeitig durchstarten wollen, liefert eBay genau die richtigen Verkaufsaktionen. Sie bringen Angebote genau dorthin, wo aus Interesse echte Kaufbereitschaft entsteht. Mit Multi-Rabatten und Mengenrabatten können eBay Händler*innen ihr Bestellvolumen gezielt steigern – entweder durch Staffelpreise oder Cross-Selling. Sonderaktionen erhöhen die Sichtbarkeit durch auffällige Rabattkennzeichnungen, attraktive Preisvorschläge beschleunigen die Kaufentscheidung. Gutscheincodes ermöglichen flexible Rabatte, die öffentlich oder gezielt über eigene Kanäle ausgespielt werden können.

Für das Plus an Sichtbarkeit sorgen Händler*innen mit den effizienten Werbelösungen von eBay Advertising. Mit einer Premium-Kampagnenstrategie erhalten sie exklusiven Zugang zum ersten Platz in den eBay Suchergebnissen und Zugang zu weiteren priorisierten Anzeigen-Platzierungen bei eBay. Dank Keyword-Targeting und der genauen Kontrolle über die Werbeausgaben lässt sich das eigene Budget gezielt einsetzen.

Über den Weihnachtsshopping Report 2025

Die Umfrage im aktuellen „Weihnachtsshopping Report 2025“ wurde vom 09. bis 10. Juli 2025 durch das Meinungsforschungsunternehmen Civey im Auftrag von eBay durchgeführt. In einer Online-Umfrage wurden in diesem Zeitraum 2.500 Konsument*innen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung. Darüber hinaus wurden die Verkaufszahlen bei eBay.de im Zeitraum vom 2. September bis zum 24. November 2024 analysiert und die wöchentlichen Verkaufszahlen einzelner Produktkategorien mit dem jeweiligen durchschnittlichen Wochenwert dieses Zeitraums verglichen. Die daraus resultierenden Uplifts werden bei den Produkten in Klammern in Prozent dargestellt.

Bildmaterial zur freien Verwendung findet sich unter https://faktor3office365.sharepoint.com/:f:/s/teams_public_share/EpYl_lo67zJBinMOmi4NCwQBMnFlV_zi1D-3WpkNBWN8PA?e=Lew0jO

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