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Gestern Hood.de heute Rakuten.de: DDoS Attacke und Rakuten ist down

Bereits gestern berichtete ich über den Ausfall von Hood.de wegen einer DDoS Attacke. Heute trifft es Rakuten.de. Diese Ankündigung twitterte ZZb00t heute um 18:21 Uhr.

Ab 19:00 Uhr wird Rakuten.de down sein

Rakuten ist ja nicht wirklich ein kleines Unternehmen. Ich bin gespannt was ab 19:00 Uhr passieren wird. Und auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Damit Händler hinreichend geschützt sind, müssen die Dienstleister und Marktplatzbetreiber begreifen, dass sie sich schützen müssen.

Good Luck!

(19:04 Uhr und rakuten.de ist down)

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Über Mark Steier

Mark Steier war von 2001 bis 2012 aktiver und größter eBay Händler in Deutschland und wurde mehrfach mit dem Platin-Powerseller-Award ausgezeichnet. Er hat mit eBay zusammen etliche heutige Funktionen für eBay Motors entwickelt. Ende 2012 zog sich Mark Steier aus dem aktiven eBay Geschäft zurück und lebt nun als Privatier in der Südwestpfalz. Seit 2015 betreibt und betreut Mark wortfilter.de. Zudem ist er regelmäßig auf Veranstaltungen anzutreffen, wo er rund ums das Thema Onlinehandel spricht. Aktuelle Informationen und Austausch mit anderen Onlinehändlern findest du in der Wortfilter-Gruppe bei Facebook.

8 Gedanken zu „Gestern Hood.de heute Rakuten.de: DDoS Attacke und Rakuten ist down

  1. Claudia

    Er hat Eier in der Hose, ich hab nachgesehen 😉

    Zudem gehört schon Mut zu dem, was er getan hat. Er hat den Unternehmen gezeigt wie verwundbar sie sind.

    Zudem sollten Sie, Herr/ Frau Weninteressierts, vor einem Post die Rechtschreibung überprüfen 😉

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  2. WenInteressierts

    Sie würden sicher auch darüber schreiben wenn ihre Website mit einem DDoS lahmgelegt werden würde? Ich wage das zu bezweifeln!
    Solchen Vollhonks, wie dem gestörtem Menschen hinter ZZb00t, darf man keine öffentliche Platform geben! Würde es solche Individuen nicht geben, müsste man auch keine hundertausende Euro für einen Schutz dagegen ausgeben. Hätte der Kerl Einer in der Hose, würde er sich nicht hinter einer Twitterfasade mit völlig idiotischer Länderangabe Iran verstecken, obwohl er mit ziemlicher Sicherheit nicht von dort stammt. Genau solche Deppen sind es die Tor und Konsorten in genau die Ecke drängen in der es heute ist, für Kriminelle Machenschaften, wofür es nie entwickelt wurde. Eine Schande!

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  3. Andreas Göttsche

    Hallo Herr Steier,

    hier eine Platform für einen gefährlichen Verbrecher zu bieten finde ich persönlich sehr grenzwertig. Es geht nicht nur um einige Menschen die nicht mehr ihre Jeanshosen kaufen können, sondern es geht um einen gefährlichen Eingriff in die IT-Infrastuktur. An dieser können schnell kranke Menschen oder andere (u.U. lebenswichtigen) Prozesse hängen. Wenn Sie diesen ***** eine Platform bieten wollen ist es Ihre Sache, denn Sie profitieren auch davon (Klicks). Allerdings machen Sie sich zum Mittäter, denn der ***** beruft sich ja auf seiner Seite auf Sie, d.h. Sie befeuern sein Ego.
    Schön das Sie andere Firmen auf das DDOS-Problem aufmerksam machen wollen, aber es geht auch ohne Platform für diesen Abschaum. Überlegen Sie mal – im Gegenzug zu **** sind Sie ja nicht dumm!

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    1. Mark Steier Beitragsautor

      DDoS Attacken sind ja nichts neues. Unfassbar eigentlich, dass die Unternehmen der Art ungeschützt sind. Ich schreibe gerade über den aktuellen Angriff auf DPD. Zig Händler sind betroffen. Das der Hacker nicht legal arbeitet ist klar. Aber die Plattformen unterlassen schlicht sich zu schützen. Ausbaden dürfen es die Händler Und: Kaum ein medium berichtet darüber, da die meisten betroffenen Unternehmen schlicht die Öffentlichkeit nicht informieren. Was denkst du was die Händler am Mo. Maßnahmenpläne zu Amazon senden…..

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      1. Andreas Göttsche

        Sie sehen sich hier eigentlich immer “im Auftrag der Aufklärung”. Ich (und viele andere) sehen das völlig anders. Die angegriffenen Firmen werden nach einen Angriff schon selbst für Schutz sorgen (müssen) und den Angreifer nicht noch befeuern wie Sie es machen. Meinen Sie, Amazon trifft Maßnahmen weil Sie Amazon vorab warnen ? Ich glaube kaum!
        Es ist ein wenig wie Lösegeld zahlen: Macht man es, macht man sich noch mehr abhängig. Mein Vorschlag: Berichten Sie weiter über DDOS, aber nennen Sie doch nicht weiter diesen **** und verlinken Sie doch nicht noch seinen Twitter-Account!

      2. Mark Steier Beitragsautor

        Die Realität ist aber anders. s. billiger.de. Diese sind bereits im Jan. angegriffen worden.Und natürlich ist es wichtig den Hacker zu benennen. Das ist EINE Einzelperson die in der Lage ist einen Konzern lahm zu legen. Das ist ein Debakel.

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