KI-Prompt-Generator für Steuerregeln China
ChatGPT | Perplexity | 📋 Gemini-Prompt | 📋 Claude-Prompt | 📋 Grok-Prompt
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📊 Onlinehändlerbefragung 2025 (FHNW) – Zusammenfassung
Autor: Institute for Competitiveness & Communication (FHNW) – Prof. Dr. Darius Zumstein
Erhebungszeitraum: April bis August 2025 – 643 befragte Händler (91 % aus der Schweiz)
🌐 Marktplätze & Plattformen
Galaxus bleibt der dominierende Marktplatz in der Schweiz, gefolgt von ricardo.ch, Amazon und tutti.ch. TEMU und TikTok Shop spielen kaum eine Rolle – nahezu kein Händler plant dort zu verkaufen.
🤖 Künstliche Intelligenz im E-Commerce
- 83 % nutzen KI zur Text- und Übersetzungserstellung
- 66 % generieren Produkttexte, 48 % Produktbilder mit KI
- KI wird zunehmend für SEO, Marketing-Analyse und Programmierung eingesetzt
- Chatbots sind bei 25 % der Händler in Planung oder Testphase
- 88 % sparen Zeit und Kosten durch KI
- ChatGPT (85 %) ist das wichtigste Modell, vor Gemini (32 %), Copilot (28 %) und Perplexity (20 %)
Fazit: Onlinehändler müssen qualitativ hochwertigen Content, maschinenlesbare Daten und ein starkes Digital Branding aufbauen, um in KI-gestützten Suchsystemen sichtbar zu bleiben.
💳 Payment-Trends 2025
- TWINT überholt erstmals die Kreditkarte und wird meistgenutzte Zahlungsmethode in der Schweiz
- Kauf auf Rechnung bleibt wichtig, verliert aber an Bedeutung
- Buy-Now-Pay-Later boomt – TWINT („30 Tage später bezahlen“), CembraPay, MF Group und Klarna führen
- Payrexx, Saferpay, PostFinance Payment und Wallee sind führende Payment Service Provider
⚙️ Herausforderungen & Chancen
- Fehlendes Know-how, Fachkräfte und Budgets bremsen KI-Integration
- Datensicherheit und hohe Serverkosten werden zu zentralen Problemen
- Nur wenige Händler analysieren Zugriffe von KI-Bots (GPTBot, ClaudeBot, PerplexityBot)
- Generative Engine Optimization (GEO) steckt noch in den Anfängen
- Steigender Wettbewerbsdruck, Internetkriminalität und Cyberangriffe nehmen stark zu
📈 Fazit der Studie
Der Schweizer Onlinehandel ist hochdigitalisiert, KI-getrieben und effizienter denn je – steht aber vor großen strukturellen Aufgaben: Datenqualität, Betrugsprävention, Markenaufbau und KI-Transparenz. Wer diese Felder meistert, sichert sich auch 2025 / 26 einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Quelle: Onlinehändlerbefragung 2025, FHNW – Institute for Competitiveness & Communication, Prof. Dr. Darius Zumstein (Oktober 2025)
KI-Hype und Realität
Die Onlinehändlerbefragung 2025 der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) zeigt, wo der Schweizer Onlinehandel steht: mitten in der KI-Revolution – und mitten im Chaos.
Fast acht von zehn Händlern setzen bereits Künstliche Intelligenz ein. Besonders bei Texten, Übersetzungen, Produktbeschreibungen und Bildern ist KI Alltag. Doch während viele begeistert experimentieren, kämpfen andere mit der Umsetzung: fehlende Zeit, mangelndes Know-how, Datenschutzprobleme, hohe Kosten, Halluzinationen.
Die Euphorie ist da. Aber die Realität holt viele ein.
Markt im Wandel: Galaxus dominiert
Im Plattformgeschäft bleibt die Schweiz ein Sonderfall.
Galaxus spielt Champions League, ricardo.ch und tutti.ch sind starke nationale Spieler, und Amazon bleibt – trotz globaler Macht – in der Schweiz ein Nebendarsteller.
Bemerkenswert: Kaum ein Schweizer Händler verkauft über TEMU oder TikTok Shop. Die Vorbehalte gegenüber chinesischen Billigplattformen sind riesig. Vertrauen, Nachhaltigkeit und Kundennähe schlagen Preisdumping – zumindest noch.
Das Fazit: Lokale Marken und Plattformen sind stark, solange sie Qualität liefern. Aber sie dürfen sich nicht ausruhen. Denn die Welle – KI + Automatisierung + Agentic Commerce – wird alles verändern.
KI als Evolution im E-Commerce
Die Studie liefert spannende Zahlen:
- 83 % der Händler erstellen oder übersetzen Texte mit KI.
- 66 % generieren Produkttexte automatisch.
- 48 % nutzen KI für Produktbilder.
- 70 % sehen eine klare Effizienzsteigerung.
- 88 % sparen Zeit und Kosten.
ChatGPT dominiert mit 85 % Relevanz, während Gemini (32 %), Copilot (28 %) und Perplexity (20 %) weit zurückliegen.
KI ist nicht „Tool-Trend“, sie ist Infrastruktur.
Doch KI verändert nicht nur das Marketing – sie verändert das Denken.
Wer Inhalte weiterhin nur für Google optimiert, wird unsichtbar. Denn die neuen Suchmaschinen heißen ChatGPT, Gemini, Copilot und Perplexity – und sie lesen nicht Webseiten, sondern strukturierte, maschinenlesbare Daten.
Generative Engine Optimization und Bot-Traffic
Das vielleicht spannendste Schlagwort der Studie: GEO – Generative Engine Optimization.
Während SEO auf Keywords setzt, trainiert GEO die Sichtbarkeit für KI-Systeme. Händler müssen künftig nicht nur „für Google schreiben“, sondern „für KIs denken“.
Die Crawler heißen jetzt GPTBot, ClaudeBot oder PerplexityBot – und wer sie ignoriert, verliert.
Nur eine Minderheit der befragten Händler analysiert bisher deren Zugriffe oder hat GEO als Strategie definiert.
Damit verspielen viele die Chance, in der nächsten Generation der Suche aufzutauchen. GEO ist kein Trend, sondern die logische Weiterentwicklung des Onlinehandels: Wer heute seine Datenstruktur nicht versteht, verliert morgen seine Sichtbarkeit.
Zahlungstrends: TWINT überholt die Kreditkarte
TWINT hat 2025 die Kreditkarte als meistgenutzte Online-Zahlmethode in der Schweiz überholt.
Das mobile Bezahlsystem ist Alltag – von der Supermarktkasse bis zum Web-Checkout. Händler, die TWINT nicht anbieten, verlieren Kunden.
Die beliebtesten Zahlungsmethoden 2025:
- TWINT
- Kreditkarte
- Kauf auf Rechnung
Führende Payment-Provider: Payrexx, Saferpay, PostFinance Payment und Wallee.
Bei „Buy Now Pay Later“ dominieren TWINT (30 Tage später bezahlen), CembraPay, MF Group und Klarna.
Der Schweizer Markt setzt auf lokale, mobile, integrierte Lösungen – und entfernt sich damit von globalen Kreditkartenkonzernen.
Herausforderungen und Bremsen
Trotz der Fortschritte bleibt der Alltag vieler Händler zäh:
Neun von zehn geben an, die Integration von KI sei schwierig.
Fehlende Zeit, Budgets, Know-how und Personal bremsen den Fortschritt.
Dazu kommen Datenschutz- und Sicherheitsbedenken sowie hohe Infrastrukturkosten.
Und: Jeder zweite Händler sieht Cyberangriffe, Betrug und Fake-Aktivitäten als zunehmende Gefahr.
KI hilft hier beiden Seiten – sie schützt und sie täuscht.
KI-generierte Reklamationsfotos, gefälschte Retourenbelege oder automatisierte Betrugsmuster werden zur Realität. Der E-Commerce wird nicht nur digitaler, sondern auch krimineller.
Was Händler jetzt tun müssen
Die FHNW-Studie liefert Hausaufgaben:
- Strukturierte Produktdaten aufbauen. Nur wer maschinenlesbare Daten anbietet, bleibt in KI-Ergebnissen sichtbar.
- Markenidentität stärken. Storytelling ersetzt Keyword-Spamming.
- KI-Strategie entwickeln. Nicht jedes Tool ist sinnvoll – Fokus auf Integration und Prozessnutzen.
- Sicherheit priorisieren. KI kann Täuschungen erzeugen – Händler müssen sich wappnen.
- Weiterbildung forcieren. Ohne Wissen keine Effizienz.
- GEO – Monitoring starten. KI-Bots sind keine Bedrohung, sondern der neue Traffic.
Der Handel steht an einem Wendepunkt. Die Tools sind da – jetzt entscheidet die Umsetzungskompetenz.
Fazit
Die Onlinehändlerbefragung 2025 ist mehr als ein Snapshot. Sie zeigt eine Branche, die sich neu erfindet – zwischen Euphorie, Überforderung und Innovation.
KI ist kein Experiment mehr, sondern Basisinfrastruktur.
Payment wird lokal, Plattformen konsolidieren sich, GEO ersetzt SEO.
Die Schweizer Händler sind gut aufgestellt – wenn sie verstehen, dass die Zukunft nicht einfach digital ist, sondern intelligent.
Wer jetzt in Datenqualität, Markenaufbau und KI-Verständnis investiert, wird morgen zu den Gewinnern gehören.
Alle anderen werden – wie schon oft im E-Commerce – nur noch zusehen dürfen. Im Wesentlichen stehen die Schweizer Händler vor identischen Herausforderungen wie ihre deutschen Kollegen auch. Der Unterschied ist lediglich die lokale Fokussierung der Schweizer Kundschaft.
