priceloop ist nun auch im Wortfilter Dienstleisterverzeichnis. Immer den richtigen Preis für die eigenen Produkte zu finden bedeutet nicht sich nur mit dem nächst günstigeren Wettbewerber zu vergleichen. Im Gegenteil, viele Events sind wichtig den richtigen Preispunkt zu finden. Dazu gehört es eben auch außerhalb der eigenen Kanäle zu schauen wie identische oder ähnliche Produkte angeboten werden. Einfache Repricer leisten das nicht.  Unter anderem hilft euch dabei priceloop, denn ohne Tool wäre es für euch ein fast unmögliches Unterfangen.

Für Amazon Seller: Amazon Pricing Engine (APE)

Der APE von priceloop löst für euch sämtliche Herausforderungen rund um den richtigen Preis. Es ist leider ein weit verbreitetes Märchen, dass nur der günstigste Anbieter gewinnt. Aber leider glauben das viele Händler, wahrscheinlich auch mangels geeignetem Tool das zu messen. Genau da setzt der Price Engine an.

Amazon Pricing Engine

(Quelle: A/B Tests mit dem APE)

Wettbewerbsrechtlich bedenklich, aber wirtschaftlich gut ist die Funktion der Streichpreisoptimierung (Safe Badge). Durch die Durchführung von Preistests kann APE den Medianpreis vorhersagen und die Anzeige des Strike-Through-Preises auf Amazon nahezu garantieren.

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Grandios ist die Bestand abhängige Preisgestaltung. Bei geringen Bestand kommt es auch die Reichweite der restlichen Ware an. Diese sollte zum wirtschaftlich optimalen Preis verkauft werden. Bei dieser Berechnung hilft euch auch das Feature.

Für Shopbetreiber

Ok, das ist jetzt kein Tool für Pussies sondern für echte Pros. Mit priceloop könnt ihr eure ganz individuelle Pricing-Strategie umsetzen und überwachen. Natürlich werdet ihr auch in die Lage versetzt euch zum anderen wettbewerblichen Produkten zu vergleichen (z.B. anderen Private-Label Anbietern). Das Onboarding teilt sich in 3 Schritte auf: Discovery, Workshop und Go-Live. Halt kein Tool für Shopbetreiber, die es nicht ernst meinen.

Hier ein konkreter Anwendungsfall von priceloop

Anfang war es Chaos über Chaos:

  • Manuelles, fehleranfälliges und undurchsichtiges Excel-Verfahren zur Berechnung von Preisen.
  • Die Tabellen hatten komische Regeln, die es schwierig gemacht haben, den bestehenden Prozess durch eine Standard-Preisfindungslösung zu ersetzen
  • Die Aktualisierungshäufigkeit der Preise wurde durch den manuellen Excel-Prozess begrenzt, obwohl eine höhere Frequenz offensichtlich als vorteilhaft für das Geschäft angesehen wurde
  • Die Transparenz der Preisgestaltung für alle internen Beteiligten sollte verbessert werden.

Der Workshop ist bereits Teil der Go-Live Phase: Zu Beginn des Implementierungsprojekts fand ein gemeinsamer Workshop zwischen dem Pricing-Team von TechGoods und Priceloop statt.

Zur Vorbereitung dieses Workshops wurden von TechGoods statische Eingangsdaten bereitgestellt und in die Priceloop-Plattform geladen. Dies ermöglichte es dem Team, bereits während des dreistündigen Workshops 90 % der Anforderungen an die Preisgestaltung gemeinsam umzusetzen. Gleichzeitig verließ das Priceloop-Team den Workshop mit dem Wissen, wie man das Regelwerk auf der Plattform erweitert oder ändert.

In einem nächsten Schritt wurde die Priceloop-Plattform über eine API mit den Live-Systemen verbunden, so dass Importe und Exporte automatisch erfolgen. Während dieser Phase hat das Pricing-Team von TechGoods seinen Arbeitsbereich weiter nach seinen Anforderungen angepasst und verbessert.

Wollt ihr wissen wie es weiter geht, dann lest hier die vollständige Fallstudie…