Der Sommer ist für viele Amazon-Händler eine schwierige Zeit: Der Umsatz sinkt, die Lagerkosten steigen. Doch gerade jetzt lohnt sich eine kurze Pause, um die Logistik neu aufzustellen – und so einen echten Wettbewerbsvorteil für das Herbstgeschäft zu sichern. Fulfillment-Box zeigt auf Basis echter Praxisbeispiele, wie Händler in Europa unnötige Kosten vermeiden und ihre Lagerstrategie gezielt anpassen können.


Sommerflaute oder Chance für eine Neuaufstellung?

Ein saisonaler Rückgang bedeutet nicht Stillstand – sondern die Möglichkeit, Prozesse zu hinterfragen und zu verbessern. Hier sind typische Fehlerquellen, die gerade im Sommer bares Geld kosten:

  • Langzeitlagerung bei Amazon (FBA): Besonders teuer in Deutschland. 2024 wurden die Gebühren erhöht – Händler mit hohen Beständen zahlen doppelt.
  • Komplexe Lieferketten: Zusätzliche Zwischenlager und Cross-Docks sind oft überflüssig, wenn Ware in mehreren Ländern liegt.
  • Automatisierter Leerlauf: Wer den Sommer einfach „durchlaufen lässt“, zahlt weiter für Lagerung, Integrationen und ineffiziente Prozesse – ohne Gegenwert.

„Wir sehen häufig, dass im Sommer die Logistik stillsteht – aber die Kosten steigen. Warum? Weil viele Händler ihre Prozesse auf Hochsaison ausgelegt haben, nicht auf eine Pause. “Genau hier entsteht das größte Einsparpotenzial“

Denis Grenz, Leiter des Fulfillment-Box-Lagers in Bremen

Was Sie jetzt sofort optimieren können

Wir arbeiten mit Dutzenden von Amazon-Verkäufern und sehen jeden Sommer dasselbe Muster: Wer seine Lager- und Versand-Strategie gezielt anpasst, spart bares Geld. Hier drei schnelle Maßnahmen mit großem Effekt:

1. Lagerbestand bei Amazon reduzieren

Amazon erhebt ab einem Lagerzeitraum von 271 Tagen zusätzliche Langzeitlagergebühren. Wer die Umschlagshäufigkeit seiner Produkte nicht im Blick hat, wird oft überraschend zur Kasse gebeten.

Lösung: Verlagerung eines Teils des Bestands auf externe Lager –  in unsere Fulfillment-Box-Standorte in Bremen oder Kodersdorf. Dort bieten wir langfristige Lagerung ohne FBA Beschränkungen, mit flexibler Abrechnung nach Paletten, Volumen oder individuellen Vereinbarungen. So vermeiden Sie teure Überbestände und bleiben flexibel.

2. FBM als Backup einrichten

Amazon begrenzt im Sommer regelmäßig die Liefermengen an FBA Lager – zuletzt im Juli 2023 und 2024. Ohne funktionierendes FBM Setup können Ihre Produkte aus dem Verkauf verschwinden.

Lösung: Testen Sie den Versand einzelner SKUs per FBM. Fulfillment-Box bietet dafür aktuell ein Sommerangebot ab 1 € pro Sendung (Details beim Kundenservice).


Händler Stimme

“Wir hatten nie geplant, auf FBM umzustellen – das wirkte kompliziert und teuer. Aber als Amazon im Sommer keine FBA-Lieferungen mehr annahm, mussten wir improvisieren. Die Fulfillment-Box war unser Backup – und hat überrascht: schnelle Prozesse, faire Preise, klare Kommunikation.Heute ist unser FBM-Versand ein fester Bestandteil unserer Strategie – vor allem für Produkte mit unvorhersehbarem Absatz.“

Dr. Akhmerov, Direktor von der Plasmolifting World GmbH – Kosmetikhändler

Das können Sie jetzt tun:

–  Lassen Sie sich kostenlos FBA/FBM Konditionen kalkulieren
–  Identifizieren Sie Produkte mit über 200 Tagen Lagerzeit
–  Testen Sie FBM mit 2–3 margenstarken Produkten
–  Verteilen Sie Ihren Lagerbestand auf mehrere Länder – Fulfillment-Box bietet 20 Prep Center weltweit (9 in Europa, 9 in den USA, je eins in Kanada und China), alles steuerbar aus einem System – mit nur einem Klick skalierbar


Nützliche Links & Aktionen:

Schluss mit „Sommerpause“ – nutzen Sie diese Zeit, um Ihre Logistikstruktur effizient aufzustellen. Wer jetzt handelt, spart später Zeit, Geld und Nerven.

Fulfillment-Box – Ihr Fulfillment-Partner mit globaler Infrastruktur in der EU, USA, Kanada und Asien. Wir sind mehr als nur Lager. Wir sind Praktiker, die Ihnen helfen, unnötige Logistikkosten zu vermeiden.

Autorin
Julia Gordon

Leiterin des Fulfillment-Box Prep Center Netzwerks

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