EBay hat mit der Bekanntgabe der Neuerungen für gewerbliche Händler am 9. Mai 2017 eine neue Richtlinie zur Angabe von Kontaktinformationen auf der Artikeldetailseite eingeführt. Ab September 2017 ist es Händlern nicht mehr gestattet, innerhalb ihres Angebotes eine Rufnummer oder Mailadresse anzugeben. Diese rigorose und überraschende Entscheidung sorgt für Unmut bei den Händlern.
Die Richtlinie im Wortlaut
“Ab September 2017 ist es Händlern bei eBay nicht mehr gestattet, Kontaktinformationen in Artikelbeschreibungen, Bildern, im Verkäuferprofil und in eBay Shops einzubinden. Dazu gehören z. B. Telefonnummern, Faxnummern, E-Mail-Adressen und Links zu Profilen in sozialen Netzwerken. Verkäufer und Käufer sollen zukünftig nur noch über die Nachrichten-Tools von eBay wie „Meine Nachrichten“ oder „Preisvorschlag“ Kontakt zueinander aufnehmen. Damit Verkäufer weiterhin einen telefonischen Kundenservice anbieten können, bietet eBay ab diesem Sommer Käufern an, über den Link „Frage stellen“, die Telefonnummer eines Servicetelefons des Händlers zu erfragen.” (Quelle: eBay.de)
Wo wird die neue Funktionalität angezeigt?
Gegenwärtig ist jedoch noch nicht klar, ob eBay diese neue Funktionalität, eine Rufnummer anzuzeigen, prominent im Bereich ‘Angaben zum Verkäufer’ oder versteckter im Bereich ‘Fragen stellen‘ verortet.
Neue Funktion nur bei eBay Motors?
Entgegen der Informationen, die man aus der Bekanntmachung von eBay entnehmen kann, wird es in Deutschland vermutlich erst einmal nur eine einzige Kategorie geben, der diese Funktionalität zur Verfügung steht. Das wird wahrscheinlich die eBay Motors-Kategorie sein. Hier geht der US-Konzern davon aus, dass diese Produkte stark beratungsintensiv sind und deshalb Konsumenten eine direkte und einfache Kontaktaufnahme zum Händler ermöglicht werden muss. Die Erweiterung auf andere Kategorien ist aktuell nicht geplant.
Warum diese Abkehr von der einfachen Kontaktaufnahme zwischen Händler und Konsument?
Der Marktplatz schreibt in seiner Veröffentlichung als Begründung folgendes:
“Diese [die Neuerungen] sollen das Kauferlebnis bei eBay weiter verbessern.” Und: “Mit den Änderungen der beiden eBay-Grundsätze zu Käufen und Verkäufen außerhalb von eBay und zur Verwendung von Links möchte der Marktplatz den Handel bei eBay noch sicherer machen.”
Nach mir vorliegenden Informationen, ist dieses Thema weitgehend aus den USA heraus angestoßen. Der US-Konzern möchte den Verkauf von Produkten, und somit den Verlust an entgangenen Verkaufsprovisionen, eindämmen. Das würde auch zu der weltweit ausgerollten Initiative passen, dass die Plattform sehr strikt ‘Gebührenumgehungen’ in der Mitgliederkommunikation (M2M) verfolgt.
Verlust eines gewichtigen Differenzierungsmerkmals
Die einfache Kontaktaufnahme der Konsumenten zu den präferierten Händlern gilt schon lange als eines der wichtigsten Usability-Anforderungen, die E-Commerce-Seiten erfüllen sollen. Das bestätigt und unterstreicht auch Johannes Altmann von shoplupe.de, einer der führenden UX-Experten im deutschen Onlinehandel:
“Die Möglichkeit einer einfachen Kommunikation und direkten Kontaktaufnahme zwischen Händler und Konsument ist eines der harten Usabilit-Kriterien, die jeder Seitenbetreiber erfüllen sollte. Dazu gehört vor allem die prominente Darstellung einer Service-Rufnummer und die leichte Auffindbarkeit einer E-Mail-Adresse.”
Nicht nur der Usability-Experte Altmann unterstreicht die Wichtigkeit einer einfachen und direkten Kontaktmöglichkeit, auch führende Beratungsgesellschaften und Tool-Anbieter wie onpage.org propagieren:
“Die wichtigste Art von Hilfestellung ist die direkte Kontaktaufnahme mit dem Seitenbetreiber. Hierfür gibt es zahlreiche Möglichkeiten […] Direkte Kontaktdaten wie eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer können an verschiedenen Positionen platziert werden. Häufig gesucht werden sie vom Besucher im Hauptmenüpunkt „Kontakt“. Zusätzlich kann die Service-Rufnummer prominent im Header oder in der Sidebar platziert werden, um dem Besucher die Kontaktaufnahme zu erleichtern.”
Durch den Verlust der einfachen und direkten Kontaktmöglichkeit zwischen Händler und Konsument geht dem Marktplatz ein wichtiges Differenzierungs- und Usability-Merkmal verloren.
Verbände und Händlerschaft bewerten die Restriktion als großen Nachteil
Aus einer Vielzahl an Händlergesprächen, die in den vergangenen Tagen geführt wurden, hat sich eine Pro- und Contraliste ergeben.
Pro für Händler
- weniger Aufwand im eigenen Kundensupport
- Verlagerung auf Mails
Das spricht aus Händlersicht gegen diese Neuerung
- selektive Vertriebsverträge können nicht erfüllt werden, wenn eine Beratungshotline hartes Kriterium ist
- Kundenberatung für das richtige Produkt ist nicht gewährleistet
- keine Festigung der Kaufentscheidung möglich, ggf. fehlende Hinweise auf passendes Zubehör, welches der Kunde unbedingt benötigt
- kein Erwartungsmanagement möglich, z. B. zu Lieferzeiten bei Speditionen
- keine Vermeidung mehr von Stornos und keine Reduktion der Retourquote mehr möglich
- keine weitergehende Info zu After Sales-Services, die ggf. aus rechtlichen Gründen (Stichwort Abmahnung Garantie) nicht gegeben werden dürfen
- keine Vermeidung von E-Mail-Pingpong möglich
- Eskalationsfälle können nicht mehr abgefangen werden, negative Bewertungen werden vermieden
- Belastung der eBay-Hotline
Ein großer eBay-er aus der Händlervereinigung ‘Frankfurter-Gruppe’ schreibt folgendes:
Es gibt eine große Zahl von Kunden die gerne anrufen, das kennen Sie von anderen Versendern wie QVC oder Otto. Für viele ist es bequemer anzurufen, insbesondere bei komplexeren Fragen. Für uns als Händler ist das in solchen Fällen ebenfalls einfacher als viele Tickets hin und her zu schreiben, die wir im Zweifel zu spät beantworten weil Sie in der Flut zu Stoßzeiten etwas länger brauchen. Mein Kundensupport hat mir das Feedback gegeben, dass 50% Problemlösungen sind, die anderen 50% Bestätigung der Kaufentscheidung (je teurer der Artikel desto öfter).
Andreas Müller von deltatecc, Europas größter Händler auf dem Marktplatz eBay für Fernseher & TV-Zubehör und auch Mitglied der ‘Frankfurter-Gruppe’ äußert sich stellvertretend für die Händler:
“Die prominente Angabe einer Rufnummer ist gerade bei hochpreisen Produkten wichtig, damit wir im Customer Support die Kunden in ihrer Kaufentscheidung bekräftigen und Beratungsnachfrage bedienen können.”
Der Präsident des Bundesverband Onlinehandel e. V. (BVOH) Oliver Prothman bezieht auch sehr klare Position zu dieser Veränderung:
„Der ganz große Unterschied zwischen Amazon und eBay ist das Vertrauen des Käufers zur Plattform. Seit Jahren versucht eBay über diverse Maßnahmen das Vertrauen zu steigern. Die Einführung, die Kontaktdaten des Händlers deutlich im Angebot zu zeigen, war ein wesentlicher Schritt dazu. Die Käufer konnten den Händler fragen und wenn es nur dazu benutzt wurde, um zu schauen, ob es den Händler gibt. Produktfragen bis hin zu Retouren konnten schnell geklärt werden. Warum man nun wiedermal 98% der Händler bestraft, um 2% der schwarzen Schafe zu bändigen, verstehe ich nicht. Dem Käufer wird Service genommen (und der Klick extra ist einer zuviel). Und eins ist uns allen doch klar, die schwarzen Schafe werden weitermachen, unabhängig davon, ob die Telefonnummer gezeigt wird oder nicht. Entweder er fordert sie an oder er nimmt einfach die aus dem Impressum.”
Hohe Retourquoten erwartet
Viele Marktplatzhändler erwarten – in meinen Augen zurecht – einen Anstieg der Retourquote. Dadurch, dass bisweilen durch eine Beratung und eine einfache Kontaktmöglichkeit der Konsument vor einem schlechten Kauferlebnis bewahrt werden konnte, berichten viele eBay-Händler von einen deutlich niedrigerem Rückgabeverhalten bei eBay-Käufen, als bei Transaktionen über andere Marktplätze, die den Kontaktdatenaustausch vermeiden. Daher sind diese Händlerstimmen nachvollziehbar, da sie bereits auf Vergleichsszenarien zurückgreifen können.
Selektive Vertriebsverträge können nicht erfüllt werden
Viele Markenhändler, die auf eBay ihre Produkte anbieten, haben mit den jeweiligen Markeninhabern Vertriebsverträge geschlossen. Oftmals wird dort als Vertraggegenstand die Bereitstellung einer einfachen und direkten Kontaktaufnahme den Händlern abverlangt. Diese Vereinbarung können sie zukünftig nicht mehr erfüllen. Hierdurch entsteht eine erhebliche Gefahr, dass diesen Händlern der Handel auf dem Marktplatz eBay zukünftig untersagt wird.
eBay Deutschland ist gefordert
Viele Besonderheiten des deutschen Onlinehandels ergeben sich durch die spezielle deutsche und europäische Gesetzgebung. Es ist wichtig, dass die Vertreter des deutschen Marktplatzes diese Herausforderung in die USA vermitteln.
Auch lässt sich das Konsumentenverhalten nur bedingt international bewerten. Während auf dem US-Marktplatz noch ein erfolgreiches Skalieren mit reinen ‘Fließtextangeboten’ möglich ist, lehnen deutsche und europäische Konsumenten diese ab. Kunden fordern eine höhere Usability. Und dazu gehört maßgeblich die schnelle telefonische Erreichbarkeit des Handelspartners.
EBay sollte also daran gelegen sein, die Möglichkeit einer schnellen telefonischen Kontaktaufnahme zumindest durch die Rufnummernnachfrage über die Funktion ‘Frage stellen’ allen Händlern in allen Kategorien zu ermöglichen.
Auch ich rechne mit einem deutlichen Rückgang des GMV, einer erhöhten Rückgabequote und Vertragsauflösungen von selektiven Vertriebsverträgen. Das sind keine guten Aussichten.
Die vollständigen eBay Händler News findet ihr hier: https://www.wortfilter.de/ebay-news-fuer-gewerbliche-ebay-verkaeufer-fruehling-2017/
Das betrifft leider nicht nur Händler. Seit letzter Woche kann ich bei meinen privaten Account keine Zahlen mehr in der Artikelbeschreibung angeben. Somit ist keine Angabe von Herstellernummern und Modellbezeichnung möglich. Laut ebay Hotline sollen die Angaben nur noch in den Artikelmerkmalen gemacht werden. Deren Schriftgröße ist recht klein und erfahrungsgemäß schauen die wenigsten Käufer da rein.
Der September rückt näher. Noch enthält mein Template bei etwa 400 Artikeln prominent unsere Telefonnummer. Ich scheue aktuell noch den Aufwand. Wisst ihr ob es eine Übergangsfrist gibt? Was wird Ebay Eurer Meinung nach tun? Gleich das Angebot rausnehmen oder erstmal eine Warnung schicken?
Langsam kann ich den …. den Ebay verzapft und unter den Mantel positives Kauferlebnis produziert nicht mehr erträglich.
Mir kommt es so vor als ob man Verkäufer loswerden möchte, statt eine attraktive Plattform zu entwickeln.
Man muss sich Fragen lohnt der Aufwand noch?
Wir haben gerade unsere Angebote den neuen Anforderungen angepasst und nun sollen wir das selbe schon wieder.
Sorry kann mir mal einer erklären, welche Verbesserung das ist….
Ich kann die Vorgehensweise von eBay irgendwo verstehen, wenn die Begründung der Vorgehensweise aus meiner Sicht nicht ganz ehrlich ist. Aus meiner Sicht geht es natürlich Einzig und Allein darum, dass die (Ver)Käufe eben auf eBay und nicht außerhalb von eBay erfolgen. Warum? Natürlich damit eBay (zu Recht) die Gebühren einkassieren kann.
Die aktuelle Situation finde ich absolut inkonsequent: Gebe ich in einer Email eine Telefonnummer oder Email-Adresse an, dann werde ich gesperrt. Aber: In der Angebotsbeschreibung kann ich quasi mit Leuchtreklame Werbung für meine Telefonnummer und/oder Email-Adresse machen. Also finde ich den Schritt richtig, dass man diese Angaben künftig auch aus den Beschreibung weglassen muss.
Nun zum Punkt Kontaktaufnahme-Möglichkeit: Die Kunden werden relativ schnell lernen, dass Sie zukünftig die Kontaktdaten auch weiterhin finden… und zwar ganz einheitlich und ohne suchen zu müssen… und zwar da, wo sie jetzt auch schon stehen: Im Block “Rechtliche Informationen des Verkäufers”.
Also: Viel Hype um nichts – oder!? Auch diese Änderung werden wir hinnehmen müssen und die Welt wird sich weiterdrehen 😉
Hallo Herr Meyer,
es ist bei vielen Händlern aber nicht damit getan irgendetwas auszublenden. es müssen teilweise Templates überarbeitet werden und manuell nachbereitet werden. Ebay forciert mit dieser Maßnahme eher einen weiteren Umsatzrückgang. Laut Ebays Gedankenansatz soll die Servicequalität der Verkäufer sowie das Einkaufserlebnis immer weiter steigen. Durch die Bevormundung der Verkäufer werden diese demotiviert. Verkäufer drucken also mehr Flyer, mit Werbung für ihren eigen Shop, schalten mehr Google Anzeigen für ihren eigenen Shop und können immer etwas preiswerter sein als bei Ebay oder Amazon. Hat man den Kunden einmal im eigenen Shop und bietet evtl. noch ein Bonussystem oder kleine Gratisgeschenke bei jedem Kauf an, wird dieser nicht mehr bei Ebay oder Amazon bestellen. Ebay wird es niemals verhindern können, dass Kunden abwandern bzw. ihren Kauf woanders tätigen. Der Kunde und der Verkäufer ist nicht der Erfüllungsgehilfe von Ebay. Amerikanische Vorgaben funktionieren in Deutschland nicht, da Deutschland ganz anders tickt. Am Beispiel WALMART hat man dies eindeutig gesehen. Nach noch nicht einmal 6 Jahren hat sich WALMART wieder zurückgezogen. Der Markt kann nicht unendlich wachsen, es wird die Zeit kommen in der die Umsätze stagnieren oder sogar rückläufig bei den Onlineplattformen sind.
Hallo
und Hallo Lutz,
ja, der Spass war aber bereits an dem Zeipunkt zu Ende, als eBay dem Käufer einer Ware nicht mehr die eMail des privaten Verkäufers NACH dem Kauf angegeben hat.
Seit kurzem wird dem Käufer noch nicht einmal mehr der Wohnort des privaten Verkäufers mitgeteilt, nur noch die Postleitzahl. Was dieser Blödsinn nun soll, bleibt eBays Geheimnis. Dabei ist eBay nach eigenen Angaben lediglich “Vermittler”. Dass dieser “Vermittler” derartig nachhaltig und intensiv die Daten von Vertragsbeteiligten den jeweiligen Partnern vorenthält, kann sich eBay nur wegen seiner quasi “Monopol-Stellung” erlauben. Ob dies rechtlich überhaupt zulässig ist, mag dahin gestellt sein.
Ob mit diesem jüngsten Vorhaben, den Freiraum der gewerblichen Anbieter einzuschränken, die Provisionen kräftiger sprudeln dürfte fraglich sein.
eBay übersieht, dass alle Restriktionen, für die eBay selbst verantwortlich ist, auf lange Sicht nur Käufer und Verkäufer davon abhalten, diese Plattform zu verwenden. Beispiele für andere Möglichkeiten, über das Internet zu verkaufen/kaufen sind leider z.Zt. noch zu unbedeutend.
Wir haben 2016 bei ebay rund 30 % weniger Umsatz bei EBay gemacht als 2014 !
Wenn ich das hier lese bin ich mir sicher die Entwicklung geht so weiter.
Auf anderen Plattformen wächst der Umsatz
Glaubt Ebay ernsthaft es könnten wesentliche Umsatzsteigerungen durch diese völlig sinnlose Maßnahme generiert werden?
Käufer greifen gerne zum Telefon. Warum? Weil in kürzester Zeit bei einem ordentlichen Verkäufer Fragen geklärt werden können, die den letzten Anstoss zum Kauf geben. Jetzt sollen Käufer erstmal einen Button anklicken, dann wohlmöglich noch eine Frage zur Telefonnummeranfrage verfassen und dann darauf hoffen, dass der Verkäufer auch schnell antwortet. Lächerlich. Hält Ebay die Käufer für dumm? Im Impressum steht doch die Telefonnummer sowie die Emailadresse. Und auch hat jeder verkäufer einen Namen. Kurze Google Anfrage und ich habe die Nummer. Es hat einen Grund warum Ebay so schwache Zahlen an den Tag legt. Man versucht ständig den grossen Player Amazon zu kopieren, anstatt sich endlich mal durch innovative Neuerungen von der Konkurrenz abzuheben. Verkäufer konzentrieren sich auf andere Plattformen, da dort nicht alle paar Monate komplette Listungen verändert werden müssen. Das Angebot wird uninteressanter, die Käufer wandern ab und kaufen dann bei der Konkurrenzplattform. Ebay Plus ist ein Paradebeispiel für verbrannte Ebay Energie. Wenn diese schlecht gemachte Prime Kopie nicht kostenlos gepuscht würde, würde dies kaum ein Ebay Käufer abschließen. Und jetzt soll man als Verkäufer auch noch den kostenlosen Rückversand anbieten. Dieser ist doch bei Ebay Plus sowieso integriert. Wie soll man da noch Ebay Plus Mitglieder generieren? Leute Leute Leute, wenn im überproportional wachsendem Onlinemarkt nur solch schwache Umsatzsteigerungen vorgelegt werden, dann liegt das nicht an einem Manager, sondern an den ganzen Sackgassen an denen verbissen festgehalten wird.
Naja ebay versucht halt jeden cent an umsatz zu bekommen. werden sie nicht schaffen weil der marktplatz an sich dem ende zugeht. aus meiner sicht ist ebay kurz vor dem off. mal sehn ob die sich erholen
Wenn ein Mitarbeiter nen Kuli mitgehen lässt, dann entlasse ich ihn doch nicht, wenn er ansonsten gute Arbeit leistet. Selbst wenn pro Monat 10 Kulis fehlen wäre mir das wurscht…
Vielleicht sollte eBay den Hebel zur Umsatzsteigerung woanders ansetzen und die Händler unterstützen und aufbauen anstatt ihnen mit weiteren Restriktionen immer wieder Steine in den Weg zu legen.
Ebay war mal cool. Es hat mal riesigen Spass gemacht Dinge bei eBay zu versteigern und zu verkaufen.