Warum es essenziell ist, Steuern im Blick zu behalten und wie DHW Steuerberatung Unternehmern den Rücken stärkt

Die Steuernachzahlung ist für viele Existenzgründer ein Desaster,  beginnt doch  die Reise in die Selbstständigkeit mit großen Ambitionen, unzähligen Ideen und einer enormen Motivation, etwas Eigenes aufzubauen. Die Möglichkeit, unabhängig zu arbeiten, eigene Entscheidungen zu treffen und ein erfolgreiches Geschäft zu führen, zieht viele Menschen an. Doch zwischen Vision und Realität lauern Herausforderungen, die vielen Gründern oft erst bewusst werden, wenn es zu spät ist. Eine der größten Gefahren sind finanzielle Engpässe, die durch Steuernachzahlungen und Sozialversicherungsnachforderungen entstehen.

Statistiken zeigen, dass ein erheblicher Anteil der Insolvenzen auf diese Problematik zurückzuführen ist. Laut dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) scheitern etwa 30 % aller Existenzgründer innerhalb der ersten drei Jahre. Nach fünf Jahren sind es sogar über 50 %, die ihr Geschäft aufgeben müssen. Häufig sind die Ursachen nicht etwa mangelnde Geschäftsideen oder fehlende Marktchancen, sondern finanzielle Fehlplanungen, insbesondere im Bereich der Steuern und Sozialversicherungen.

Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich frühzeitig mit den finanziellen Verpflichtungen auseinanderzusetzen. Doch viele Unternehmer unterschätzen das Risiko oder gehen fälschlicherweise davon aus, dass Steuerberater oder das Finanzamt sie automatisch rechtzeitig informieren. Die Realität sieht jedoch anders aus. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick darauf, warum Steuern und Sozialversicherungsbeiträge oft zum Stolperstein werden und wie man diese Risiken effektiv minimieren kann.

 

Finanzamt: Das weitverbreitete Problem – Steuernachzahlungen und fehlende Rücklagen

Wer ein Unternehmen gründet, ist oft damit beschäftigt, Kunden zu gewinnen, Produkte zu entwickeln und Einnahmen zu steigern. In dieser hektischen Anfangsphase wird die Steuerplanung oft vernachlässigt. Doch das Finanzamt wartet nicht. Besonders problematisch ist, dass Steuern wie die Einkommens- oder Gewerbesteuer nicht zeitgleich mit den Einnahmen fällig werden, sondern erst nachträglich. Diese zeitliche Verzögerung verleitet viele Unternehmer dazu, ihre Einnahmen komplett für laufende Kosten oder Investitionen zu verwenden, ohne an die Steuern zu denken.

Beispiel 1: Der Freelancer mit unerwarteter Steuerlast

Ein freiberuflicher Grafikdesigner, der im Jahr 2025 erstmals überdurchschnittlich verdient, erzielt einen Gewinn von 80.000 Euro. In der Annahme, dass er alle notwendigen Steuern beglichen hat, nutzt er sein Einkommen für neue Technik und Weiterbildung. Als der Steuerbescheid für 2025 im Jahr 2027 eintrifft, wird ihm eine Nachzahlung von 25.000 Euro auferlegt. Ohne Rücklagen gerät er in eine finanzielle Notlage, die ihn dazu zwingt, einen Kredit aufzunehmen um die Steuerschuld zu bezahlen.

Beispiel 2: Der Online-Händler, der an Nachzahlungen scheitert

Ein aufstrebender Online-Händler startet 2023 mit einer simplen Geschäftsidee: Er verkauft Nischenprodukte wie nachhaltige Haushaltswaren. Der Umsatz explodiert innerhalb weniger Monate, und im Jahr 2024 verzeichnet das Unternehmen einen Gewinn von 150.000 Euro. Der Händler ist voller Tatendrang und investiert in mehr Lagerbestand, ein besseres Shopsystem und Marketingkampagnen. Die laufenden Kosten steigen, aber er geht davon aus, dass die hohen Einnahmen alles decken werden.

Doch die Realität sieht anders aus. Aufgrund der stark steigenden Umsätze fällt der Händler in den Anwendungsbereich des “One Stop Shop” (OSS) für die Mehrwertsteuer. Das bedeutet, dass er die Umsatzsteuer für Verkäufe innerhalb der EU nur quartalsweise an die Steuerbehörden abführen muss. Dieser quartalsweise Rhythmus führt jedoch zu einem trügerischen Gefühl von Liquidität. Im ersten Quartal 2025 beispielsweise sind plötzlich 30.000 Euro an Umsatzsteuer zu zahlen, die er zuvor nicht in seine Finanzplanung aufgenommen hat.

Gleichzeitig kommt der Steuerbescheid für 2024. Mit einem Steuersatz von 40 % ergibt sich eine Nachzahlung von 60.000 Euro. Zusätzlich setzt das Finanzamt Vorauszahlungen für 2025 in Höhe von 15.000 Euro pro Quartal fest. Das bedeutet, dass der Händler innerhalb weniger Monate über 120.000 Euro aufbringen muss – für Umsatzsteuer, Einkommenssteuer und Vorauszahlungen.

 

OSS Nachzahlungen?

Die Kombination aus OSS-Nachzahlungen und Steuerforderungen bringt ihn in eine massive finanzielle Schieflage. Seine Rücklagen reichen bei Weitem nicht aus, und ein Kredit wird ihm aufgrund der bereits angespannten finanziellen Situation verweigert. Um die Liquiditätsprobleme zu lösen, versucht er, seinen Lagerbestand abzubauen, doch die Umsätze reichen nicht aus, um die Forderungen zu decken. Schließlich bleibt ihm keine andere Wahl, als Insolvenz anzumelden.

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie wichtig eine detaillierte Planung und Rücklagenbildung für Steuern und OSS-Zahlungen ist. Hätte der Online-Händler von Anfang an die Höhe seiner Steuerverpflichtungen und die Auswirkungen des OSS-Systems kalkuliert, hätte er sein Geschäftsmodell anpassen und finanzielle Reserven schaffen können, um Engpässe zu vermeiden.

Beispiel 3: Der Einzelhändler mit steigenden Vorauszahlungen

Ein kleiner Einzelhändler erzielt im Jahr 2024 einen Gewinn von 50.000 Euro. Im Folgejahr steigert er seinen Umsatz deutlich auf 100.000 Euro. Das Finanzamt berechnet daraufhin nicht nur die Steuernachzahlung für 2024, sondern setzt gleichzeitig die vierteljährlichen Vorauszahlungen für 2025 auf 12.500 Euro fest. Diese unerwartet hohen Zahlungen führen dazu, dass er Investitionen verschieben muss.

 

Sozialversicherungsnachzahlungen – Ein oft übersehenes Risiko

Ein oft unterschätztes Risiko sind Nachforderungen der Sozialversicherung, die ebenfalls durch den Steuerbescheid ausgelöst werden können. Für viele Unternehmer ist nicht klar, dass die gesetzliche oder freiwillige gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung auf Basis des tatsächlichen Gewinns berechnet wird. Sobald der Steuerbescheid erstellt ist und ein höherer Gewinn als ursprünglich angenommen ausgewiesen wird, können beträchtliche Nachzahlungen anfallen.

Beispiel 3: Der Handwerker mit wachsendem Gewinn

Ein Handwerker schätzt seine Einkünfte für 2025 auf 30.000 Euro und zahlt entsprechend geringe Sozialversicherungsbeiträge. Nach einem erfolgreichen Jahr stellt sich jedoch heraus, dass sein Gewinn tatsächlich bei 90.000 Euro liegt. Die Nachforderung der Sozialversicherungsträger beträgt 12.600 Euro, eine Summe, die er nicht kurzfristig aufbringen kann.

Beispiel 4: Der Start-up-Gründer mit falschen Annahmen

Ein Start-up-Gründer geht davon aus, dass seine Sozialversicherungsbeiträge fest sind und nicht nachträglich angepasst werden. Als der Steuerbescheid für 2025 seinen tatsächlichen Gewinn von 120.000 Euro ausweist, wird er mit einer Nachforderung von 21.600 Euro konfrontiert. Ohne entsprechende Rücklagen ist sein Unternehmen gezwungen, Mitarbeitergehälter zu verzögern.

Zahlen: Die Auswirkungen auf die Liquidität

Nachforderungen der Sozialversicherung können erheblich zur finanziellen Belastung eines Unternehmens beitragen, insbesondere wenn diese unvorbereitet eintreffen. Anders als bei Steuerforderungen, bei denen oft Ratenzahlungen möglich sind, bestehen bei Sozialversicherungsbeiträgen oft striktere Zahlungsfristen. Dies kann dazu führen, dass Unternehmer kurzfristig größere Summen aufbringen müssen, was insbesondere für kleinere Unternehmen problematisch ist.

Hinzu kommt, dass Sozialversicherungsnachforderungen in vielen Fällen mit Säumniszuschlägen belegt werden, falls sie nicht rechtzeitig beglichen werden. Diese zusätzlichen Kosten erhöhen den Druck auf Unternehmer weiter und können die langfristige finanzielle Stabilität gefährden.

Lösungsansätze: Proaktive Planung und Rücklagenbildung

Um Nachforderungen von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen zu vermeiden, ist eine proaktive Planung unerlässlich. Unternehmer sollten frühzeitig sicherstellen, dass sie die notwendigen Rücklagen bilden und regelmäßig ihre finanzielle Situation analysieren. Hierbei kann die Unterstützung eines erfahrenen Steuerberaters entscheidend sein.

Wie DHW Steuerberatung bei Sozialversicherungsnachforderungen hilft

Die DHW Steuerberatung hat dieses Problem erkannt und bietet umfassende Unterstützung, um ihre Mandanten auch in Bezug auf Sozialversicherungsnachforderungen optimal vorzubereiten. Ein zentraler Bestandteil des Service ist die regelmäßige Analyse der finanziellen Situation und die frühzeitige Prognose möglicher Nachforderungen.

Integration in das Dashboard-System

Das innovative Dashboard-System von DHW berücksichtigt nicht nur steuerliche Verpflichtungen, sondern auch die Sozialversicherungsbeiträge. Es analysiert die laufenden Gewinne und gibt rechtzeitig Hinweise, wenn höhere Nachforderungen zu erwarten sind. Dadurch können Mandanten rechtzeitig Rücklagen bilden und finanzielle Engpässe vermeiden.

 

Dieses Vorgehen bietet mehrere Vorteile:

  1. Frühzeitige Warnung: Unternehmer werden rechtzeitig informiert, wenn Nachforderungen für die Sozialversicherung zu erwarten sind.
  2. Rücklagenbildung: Basierend auf den Prognosen können Mandanten gezielt finanzielle Mittel reservieren.
  3. Liquiditätsplanung: Die Integration der Sozialversicherungsbeiträge in die Gesamtplanung reduziert das Risiko von Zahlungsschwierigkeiten.

Beispiele aus der Praxis

Ein Selbstständiger mit schwankendem Einkommen entschied sich, die Unterstützung der DHW Steuerberatung in Anspruch zu nehmen. Dank der regelmäßigen Analyse seiner Einnahmen und der frühzeitigen Prognose möglicher Nachforderungen konnte er gezielt Rücklagen bilden und war somit bestens auf die Anpassung seiner Sozialversicherungsbeiträge vorbereitet. Ohne diese Unterstützung hätte er kurzfristig eine hohe Nachzahlung leisten müssen, was seine Liquidität stark belastet hätte.

Ein weiteres Beispiel zeigt, wie ein Einzelhändler mithilfe des Dashboard-Systems von DHW bereits im laufenden Geschäftsjahr auf eine zu erwartende Nachzahlung hingewiesen wurde. Er konnte daraufhin seine monatlichen Ausgaben anpassen und gezielt Rücklagen bilden. So war er vorbereitet, als die Nachforderung eintraf, und konnte ohne größere Einschränkungen weiterarbeiten.

 

Antrag auf Stundung

Ja, Unternehmer können bei Steuernachzahlungen einen Antrag auf Stundung beim Finanzamt stellen. Die Stundung ermöglicht es, die Zahlung der fälligen Steuern auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben oder in Raten zu begleichen. Dies kann eine vorübergehende Liquiditätsentlastung schaffen, wenn die Nachzahlung nicht auf einmal geleistet werden kann.

 

Voraussetzungen für eine Stundung: Achtung

Das Finanzamt bewilligt eine Stundung allerdings nicht automatisch. Folgende Punkte sind entscheidend:

  1. Erhebliche Härte: Der Steuerpflichtige muss nachweisen, dass die sofortige Zahlung der Steuern zu einer erheblichen Härte führen würde, beispielsweise zur Insolvenz.
  2. Zahlungsbereitschaft: Der Steuerpflichtige muss glaubhaft machen, dass er die Steuern zu einem späteren Zeitpunkt zahlen kann.
  3. Sicherheiten: In einigen Fällen fordert das Finanzamt Sicherheiten, wie Bürgschaften oder Vermögenswerte, um das Ausfallrisiko zu minimieren.

Wie wird eine Stundung beantragt?

  • Der Antrag sollte schriftlich beim zuständigen Finanzamt gestellt werden.
  • Er muss eine Begründung enthalten, warum die Zahlung aktuell nicht möglich ist, sowie Vorschläge für die spätere Begleichung (z. B. Ratenzahlung).
  • Eine realistische Darstellung der finanziellen Situation und ein Zahlungsplan erhöhen die Chancen auf Bewilligung.

Nachteile einer Stundung

  • Für die gestundete Steuer wird in der Regel ein Stundungszins von 0,5 % pro Monat berechnet.
  • Die Stundung ist nur eine vorübergehende Lösung; die Verpflichtung bleibt bestehen, und die Steuer muss zu einem späteren Zeitpunkt beglichen werden.

Bei Sozialversicherungsnachzahlungen ist eine Stundung ebenfalls möglich, aber die Anforderungen und Abläufe können je nach Krankenkasse oder Rentenversicherungsträger unterschiedlich sein. Es ist wichtig, rechtzeitig Kontakt aufzunehmen und die Zahlungsfähigkeit darzulegen.

Ein erfahrener Steuerberater wie die DHW Steuerberatung kann bei der Antragstellung und Kommunikation mit den Behörden unterstützen, um die besten Lösungen für die Liquiditätsplanung zu finden.

 

Einspruch und Steuererklärung

Wenn der Steuerbescheid korrekt ist, gibt es keinen rechtlichen Grund, einen Einspruch einzulegen, nur weil du dir die Nachzahlung nicht leisten kannst oder weil sie belastend ist. Der Einspruch dient ausschließlich dazu, Fehler oder rechtliche Unstimmigkeiten im Bescheid anzufechten – dazu hatte man dann einen Monat Zeit.

Mögliche Alternativen statt eines Einspruchs:

  1. Stundungsantrag: Du kannst einen Antrag auf Stundung der Nachzahlung stellen. Damit erhältst du mehr Zeit, um die Zahlung zu leisten, entweder durch eine Verschiebung der Fälligkeit oder durch Ratenzahlungen. Dies ist besonders hilfreich, wenn die Nachzahlung deine Liquidität gefährdet.
  2. Zahlungsaufschub: In Ausnahmefällen kann das Finanzamt bei nachgewiesener finanzieller Notlage einem Zahlungsaufschub zustimmen.
  3. Härtefallregelung: Bei besonderen finanziellen oder persönlichen Härten kann das Finanzamt in seltenen Fällen die Nachzahlung reduzieren oder sogar erlassen.
  4. Beratung und Planung: Ein Steuerberater kann helfen, die finanzielle Situation zu analysieren und Strategien zur Liquiditätssteigerung oder Steueroptimierung zu entwickeln.

Wenn du trotz der rechtmäßigen Nachzahlung Bedenken oder Schwierigkeiten haben, ist der direkte Kontakt mit dem Finanzamt oder die Unterstützung durch einen Steuerberater der beste Weg. Die DHW Steuerberatung kann dir helfen, die beste Lösung für Ihre Situation zu finden.

 

Rechtliche Optimierung und Wahl : Mehr als nur Pflicht und Zahlen

Wie Helmut Schmidt es treffend formulierte: „Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.“ Dieser Grundsatz gilt ebenso für die Sozialversicherung. Eine kluge Steuerplanung geht über die bloße Erfüllung gesetzlicher Vorgaben hinaus. Sie zielt darauf ab, legale Steuerersparnisse zu nutzen, um die finanzielle Belastung zu minimieren und gleichzeitig die Liquidität zu sichern.

Eine klare Kommunikation und die regelmäßige Überprüfung der finanziellen Situation sind essenziell, um unerwartete Nachforderungen zu vermeiden. Die DHW Steuerberatung zeigt, wie moderne Steuerberatung aussehen kann: als Partner, der nicht nur vergangene Zahlen aufarbeitet, sondern aktiv dazu beiträgt, die Zukunft der Mandanten zu sichern.

 

Fazit: Steuern und Sozialversicherungsbeiträge im Blick behalten – für den Erfolg des Unternehmens

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Viele Unternehmen scheitern an finanziellen Engpässen, die durch unvorhergesehene Steuer- und Sozialversicherungsnachzahlungen entstehen. Dieses Problem lässt sich jedoch vermeiden, wenn Unternehmer frühzeitig handeln und auf die Unterstützung eines proaktiven Steuerberaters setzen.

Insolvenzgefahr durch mangelnde Rücklagen

Das Risiko, durch unvorhergesehene Nachzahlungen zahlungsunfähig zu werden, ist real. Besonders kleinere Unternehmen und Selbstständige, die ihre Rücklagen nicht ausreichend planen, geraten schnell in eine Abwärtsspirale. Hohe Nachforderungen treffen oft zu einem Zeitpunkt, an dem die finanzielle Planung ohnehin angespannt ist, beispielsweise in Wachstumsphasen oder nach unerwarteten Investitionen. Die plötzliche Notwendigkeit, große Summen aufzubringen, führt nicht selten dazu, dass Unternehmen ihren Betrieb einschränken oder sogar aufgeben müssen.

Ein strukturierter Ansatz zur Vermeidung von Risiken

Die DHW Steuerberatung setzt genau an diesen Punkten an und bietet eine umfassende Lösung, die weit über die klassischen Dienstleistungen hinausgeht. Das innovative Dashboard-System stellt sicher, dass Unternehmer nicht nur über ihre steuerlichen Verpflichtungen informiert werden, sondern auch gezielt auf mögliche Nachforderungen vorbereitet sind. Dies reduziert nicht nur die Gefahr von Liquiditätsengpässen, sondern gibt Unternehmern auch die Freiheit, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

Zusätzlich zu den Warnsystemen und Analysen bietet DHW Steuerberatung auch individuelle Beratung, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens zugeschnitten ist. Das Ziel ist es, Mandanten nicht nur bei der Vermeidung von finanziellen Risiken zu unterstützen, sondern ihnen auch zu helfen, ihre finanzielle Zukunft proaktiv zu gestalten.

Warum jetzt handeln wichtig ist

Die meisten Insolvenzen entstehen nicht aus einem plötzlichen Ereignis, sondern aus einer Reihe vermeidbarer Probleme, die sich über die Zeit summieren. Steuer- und Sozialversicherungsnachzahlungen gehören dabei zu den Hauptursachen. Unternehmer, die frühzeitig Maßnahmen ergreifen, können diese Risiken minimieren und sicherstellen, dass du langfristig erfolgreich bleibst. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Steuerberater wie DHW Steuerberatung bietet hier eine entscheidende Unterstützung.

Du möchtest sicherstellen, dass dein Unternehmen nicht von unerwarteten Nachzahlungen überrascht wird? Dann melde dich noch heute bei uns. Unser Team steht bereit, um dich bei der Planung und Optimierung deiner finanziellen Verpflichtungen zu unterstützen. Alle Infos findest du hier.

DHW Steuerberatung
Website: www.dhw-stb.de
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