Warum der Versandkosten-Monitor für den Handel so wichtig ist & warum du unbedingt an der Umfrage teilnehmen solltest
Preise im Nebel
Über Versandkosten wird selten auf Basis valider Daten gesprochen. Händler wissen, dass sie für ihre Pakete zahlen, aber kaum jemand weiß, ob er zu viel zahlt und welchen optionalen Verhandlungsspielraum er hat.
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Es gibt keinen transparenten Markt. Kaum Austausch zwischen Händlern, keine regionalen Vergleichswerte, keine nachvollziehbaren Leistungsdaten. Dabei gehört der Versand zu den größten Kostenblöcken im E-Commerce. Und genau hier setzt der neue Wortfilter Versandkosten-Monitor an.
Kaum Wettbewerb, wenig Transparenz
Seit Amazon bei nahezu allen KEP-Dienstleistern (Kurier-, Express- und Paketdiensten) für eine solide Grundauslastung sorgt, hat sich der Wettbewerb massiv verengt. Die großen Player – DHL, Hermes, DPD, GLS und UPS – bedienen vor allem ihre Bestandskunden, mehr schlecht als recht.
Das führt zu einem absurden Befund:
Kunden mit ähnlichen Versandmengen zahlen teilweise völlig unterschiedliche Preise – ohne nachvollziehbaren Grund.
Regionale Unterschiede und Leistung (E+1)
Hinzu kommt, dass regionale Preisunterschiede kaum dokumentiert sind. Händler wissen nicht, ob ihre Region besonders teuer oder günstig ist – oder wie zuverlässig die Zustellung wirklich funktioniert.
Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die E+1-Quote – also der Anteil der Sendungen, die am nächsten Werktag beim Kunden eintreffen. Doch belastbare Zahlen dazu? Fehlanzeige!
Hier ist Transparenz überfällig. Nur wer weiß, wie schnell und zu welchem Preis geliefert wird, kann seine Logistik strategisch planen.
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Selbsteinlieferung – ein unterschätzter Hebel
Ein weiterer Punkt: Bei manchen Paketdiensten ist Selbsteinlieferung möglich – also das eigenständige Bringen der Pakete ins Depot. Das reduziert die Kosten deutlich, wird aber von einigen Dienstleistern bewusst verhindert, um die eigene Struktur auszulasten.
Diese Praxis schränkt Händler ein, verhindert Preisvorteile und verzerrt den Wettbewerb zusätzlich.
Ein Branchen-Monitor für mehr Fairness
Mit dem Versandkosten-Monitor schafft Wortfilter eine branchenweite, anonyme Datenerhebung, die genau hier ansetzt:
- Welche Versanddienstleister bieten welche Preise?
- Wie unterscheiden sich die Tarife regional?
- Wie stark variiert die E+1-Leistung zwischen einzelnen Gebieten?
- Welche Rolle spielt Selbsteinlieferung bei den Kosten?
Alle gesammelten Daten werden anonymisiert erhoben und ausgewertet. Das Ziel:
👉 Ein realistisches, transparentes Bild über die Preisgestaltung und Leistungsfähigkeit der KEP-Branche zu schaffen.
Teil des Wortfilter-Portals
Der Versandkosten-Monitor wird dauerhaft Teil der Wortfilter-Startseite und auch in der Menüleiste zu finden sein. Händler können jederzeit teilnehmen, ihre Daten eintragen und von den Ergebnissen profitieren.

Nur gemeinsam schaffen wir die Datengrundlage, um endlich wieder echten Wettbewerb und faire Konditionen in der Paketlogistik herzustellen.
Fazit
Die Paketlogistik ist das Rückgrat des E-Commerce – und trotzdem eine Blackbox.
Wortfilter will das ändern. Der Versandkosten-Monitor ist ein erster, wichtiger Schritt, um wieder Transparenz, Vergleichbarkeit und Verhandlungsmacht in die Branche zu bringen.
Mach mit – anonym, schnell und mit großer Wirkung.
👉 Zum Versandkosten-Monitor Umfrage
Der Versandkosten-Monitor schafft Transparenz bei den Paketpreisen und Leistungen der Versanddienstleister. Händler erfahren endlich, wie sich ihre Kosten im Vergleich zu anderen entwickeln.
Ja. Es werden keine persönlichen oder firmenspezifischen Daten gespeichert. Die Erhebung dient ausschließlich statistischen Zwecken und erfolgt vollständig anonym.
Du kannst das Formular so oft ausfüllen, wie du möchtest – zum Beispiel bei neuen Konditionen oder wenn du mehrere Versanddienstleister nutzt.





