›deutsche startups‹ meldet heute, dass der Amazon-Acquirer Razor-Group sich über 10 Millionen Euro frisches Geld von Altinvestoren freuen darf. Razor Group ist ein Thrasio-Klon, sitzt in Berlin und versucht Amazon-Businesses aufzukaufen. Zuletzt ist das Unternehmen eher wegen seiner einfältigen Akquisemethoden aufgefallen.
Zwar rühmen sich die in Berlin ansässigen Gründer, ein eigenes Tool zur Identifikation potentieller Ziele entwickelt zu haben, aber in der Realität werden dann eher einfallslose Kalt-Akquise-Postwurfsendungen an die Amazon-Händler verschickt.
Sei es drum, jedenfalls hat die Razor-Group nun ein weiteres Taschengeld in Höhe von 10 Millionen Euro von Altinvestoren einsammeln können. Taschengeld deshalb, weil die großen Spieler am Markt bereits in Hundert-Millionen-Schritten Kapital einwerben können.
Leider ist auf dem Internetauftritt der Razor-Group von keiner einzigen Erfolgsgeschichte zu lesen.