Die Zeiten sind wild, sie sind wenig planbar und verunsichern viele. Das ist verständlich. Nicht wenige befinden sich in Nöten oder es stehen große Herausforderungen vor der Türe. Was können wir also gemeinsam oder auch jeder Einzelne tun?
Netzwerk
Es ist nicht falsch, wenn ich sage, dass ich gut vernetzt bin. Daher stelle ich euch gerne mein komplettes Netzwerk zur Verfügung. Wenn ihr Herausforderungen habt, wenn euch der >Arsch auf Grundeis< geht, dann meldet euch bei mir. Meine E-Mail-Adresse und meine Mobilnummer findet ihr im Impressum.
Wortfilter Facebook-Gruppe
Nutzt die Macht der Masse. Das hört sich pathetisch an, aber tatsächlich kann es helfen. Fragt, bittet, bietet an, diskutiert Ideen, sachlich, ohne Panik, lösungsorientiert in der Facebook-Gruppe. Lasst uns gemeinsam Lösungen und Ideen finden.
Konkret
Viele Dienstleister, Solo-Freelancer stehen mit dem >Hintern an der Wand<. Trotzdem besteht aber noch Bedarf. Daher biete ich jedem Freelancer oder notleidenden Dienstleister meine gesamte Reichweite an. Habt ihr also eine Herausforderung, steht eure Existenz auf dem Spiel, dann meldet euch bei mir und wir schauen, wie und wo ihr eure Angebote sharen könnt. Natürlich kostenlos.
Fragen
Learning aus dem gemeinsamen Livestream mit dem BVOH e. V. war, dass es offene Fragen gibt, die ihr gerne beantwortet hättet. Kurz und knapp: Wir sind dran. Wir bleiben dran.
Chillt mal
Auf Kölsch und aus dem kölschen Grundgesetz „Et hätt noch emmer joot jejange“. Lasst euch bitte nicht verunsichern, versucht nicht zu kommentierten, was andere hätten besser/anders machen können, sondern schaut zu, was IHR SELBST tun könnt. Bitte.
Habe gelesen, die Ladengeschäfte sollen geschlossen werden.
Post und Paketzustellung läuft aber weiter!!! Ist in allen anderen EU-Ländern auch so, wo ein “Shutdown” angeordnet wurde.
D.h. die Menschen können ihre Waren von da ab nur noch online beziehen. Wenn die Online-Händler auch liefern können, wäre damit ein großer Beitrag zur Eindämmung der Krise erledigt, wenn Betroffene sich Lebensmittel und sonstige Waren online bestellen könnten, statt in Lebensmittelgeschäfte gehen zu müssen. So vermeidet man Kontakte und senkt die Infektionen effektiv.
Ein normal denkender Mensch tut alles, um nicht in einem überfüllten und überlasteten Krankenhaus verrecken zu müssen – so wie es in Italien momentan läuft. Habe dort gute Freunde, die betroffen sind.