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Hans-Peter Trefzer von INTERSPORT Haindl im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Profis sehen Herausforderungen sportlich. Den besten Beweis dafür liefert INTERSPORT Haindl. Statt sich von den Unwägbarkeiten der Pandemie einschüchtern zu lassen, siegten beim Sportfachgeschäft Mut und Durchhaltevermögen. So wurde schon früh eine Lagebesprechung einberufen und eine neue Strategie gefunden. Und bereits kurze Zeit später ging der „alteingesessene Nahversorger im Sport-Einzelhandel”, der von den Ladenschließungen im Lockdown betroffen war, als Sieger vom Platz. Hans-Peter Trefzer, Prokurist bei INTERSPORT Haindl, verrät das Geheimnis der neuen Strategie. Es lautet: Mutig neue Wege zu gehen. So wagte sich der stationäre Sporthändler Ende 2020 auf den Spielrasen des Amazon Marketplace. Das Ergebnis ist eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, dass sich Alt und Neu verbinden lassen und Offline- und Online-Handel kein Widerspruch sind, sondern ein doppelter Gewinn.

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Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

Tausche Krise gegen Kreativität

Lange hatte sich INTERSPORT Haindl davor gescheut, in den Online-Handel einzusteigen. Auch, weil das größte Talent des stationären Sporthändlers bis dato die Vor-Ort-Beratung war. „Running, Outdoor, Fitness und Ski – das sind unsere Schwerpunkte, auf die wir spezialisiert sind, die auch alle beratungsintensiv sind. Das ist eigentlich auch unsere Stärke bisher gewesen“, erzählt Hans-Peter Trefzer. Doch was tun, wenn eine weltweite Pandemie dafür sorgt, dass die Ladentüren plötzlich geschlossen bleiben müssen? Dann heißt es: schnell kreativ werden.

Von der Ersatzbank zum Siegertreppchen

„Ich glaube, manchmal braucht es einfach solche Auslösemomente, damit man wirklich sein Unternehmen hinterfragt. […] Und dann muss man den Mut haben zu sagen: Ja, wir gehen den Schritt“, beschreibt Hans-Peter Trefzer die damalige Situation. So fiel kurz vor Jahresende und mitten im zweiten Lockdown 2020 die Entscheidung, einen alternativen Absatzmarkt zu finden. „Der Weg der eigenen Website war von jetzt auf nachher weg, weil ich aus anderen Unternehmen Erfahrung hatte: Den Traffic auf die Seite zu bekommen, ist fast nicht möglich. Weil der Traffic landet bei den Großen. Und daher war im Prinzip sofort klar: Wir werden uns über eine Plattform aufstellen.“ Im Dezember schrieb Hans-Peter Trefzer die erste E-Mail an Amazon. Und vier Wochen später ging es für INTERSPORT Haindl mit der ersten Online-Bestellung über den Amazon Marketplace von der Ersatzbank wieder zurück aufs Spielfeld.

Mehr Kunden, mehr Auswahl

„Als plötzlich die erste Bestellung da war, ging das Lernen erst richtig los: Wir mussten unseren ganzen Tagesablauf komplett umstellen“, erinnert sich Hans-Peter Trefzer. Doch der Einstieg ins Online-Geschäft war ein absoluter Überraschungserfolg: Statt der erwarteten zehn Aufträge pro Tag gingen schon bald 50 bis 80 Bestellungen über die digitale Ladentheke. „Und das ist auch da, wo wir heute immer noch – speziell am Montag – dastehen und denken: Wo kommt die Menge an Bestellungen wieder her?“ Und so richtig interessant wurde es schließlich, als auch die zwei stationären Läden wieder eröffnet werden konnten. Dank den nun doppelt so vielen Aufträge ging es mit dem Geschäftserfolg von INTERSPORT Haindl steil bergauf. Denn mehr Verkäufe bedeuten oft eine größere Abnahme bei den Herstellern und damit auch bessere Einkaufspreise. Dadurch ist nicht nur der Umsatz, sondern auch das Sortiment – online wie offline in den zwei Läden im Münchner Großraum – deutlich gewachsen.

Das Ziel: höher, weiter, schnelle

Auch weiterhin bleibt es spannend, denn „wir sind immer noch komplett in der Verwandlung“, verrät Hans-Peter Trefzer. „Im nächsten Jahr werden wir ein viel größeres Sortiment haben. Dadurch werden wir noch mehr Kunden ansprechen.“ Auch Österreich wird ein Zukunftsthema werden und weitere Verkaufskanäle sollen erschlossen werden. Was sich nicht ändern wird, ist, dass INTERSPORT Haindl für den Erfolg weiterhin alles geben wird – denn die Regel, die auch für den Einstieg in den E-Commerce galt, wird auch weiterhin Kompass für alle kommenden Veränderungen sein: „Entweder man macht es ganz oder man lässt es bleiben. Also das heißt, wenn man eine Entscheidung trifft, dann muss ich es mit voller Energie umsetzen – so wie wir.“

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kundinnen seit letztem Jahr unter Amazon Kleine Unternehmen gezielt Produkte von KMUs, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Markus Henn von Amazon im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Es gibt sie doch: Die einfache Formel, die zum Erfolg führt. Und wer könnte sie besser kennen als Markus Henn? Der Head of Direct Seller Recruiting EU bei Amazon hat viele Erfolgsgeschichten begleitet, die Unternehmer:innen auf dem Amazon Marketplace geschrieben haben. Denn er und sein Team unterstützen Neueinsteiger:innen aktiv dabei, bei Amazon Fuß zu fassen, zu wachsen und darüber hinaus: „Wir sind (…) so ein bisschen wie die Hüter des Amazon Marketplace. Wir laufen die Einkaufsstraße entlang […] und schauen, dass jede:r Händler:in […] bestmöglich tätig sein kann“. Was in den ersten 100 Tagen auf dem Amazon Marketplace wirklich zählt und wie man Anfängerfehler vermeidet? In der neuesten #UdZ Podcast-Folge gibt Markus Henn Einblicke in diese und viele weitere Erfolgsgeheimnisse, die jede:r Verkaufpartner:in kennen sollte.

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Erfolg ist kein Zufall 

Welchen Weg man als Händler:in auf Amazon einschlagen sollte? Das hängt ganz davon ab, womit man die virtuellen Regale bestücken möchte. Denn auf dem Amazon Marketplace sind zwei Welten zu Hause, die ihre eigenen Regeln haben: die Welt der Wiederverkäufer:innen und die Welt der Markeninhaber:innen. „Als Wiederverkäufer:in gilt ganz klar die klassische Händlerformel: gute Preise, gute Verfügbarkeit und hohes Service-Level […]. Entlang dieser Formel hat man, glaube ich, eine gute Chance, auf dem Amazon Marketplace erfolgreich zu sein“, erzählt Markus Henn.

„Als Markeninhaber:in gestaltet sich das ein bisschen anders. Da ist es viel wichtiger, den Auftritt qualitativ hochwertig zu gestalten.“ Das gelingt mit wirksam aufbereiteten Produktdetailseiten, die Kund:innen weitere Informationen an die Hand geben – wie beispielweise Anwendungshinweise, Produktvideos oder Feedback von anderen Käufer:innen. „Darüber hinaus kann man seinen eigenen Amazon Brand Store bauen, dann kann man das Ganze per Werbung den Kund:innen näherbringen“, rät Markus Henn.

Auch klein anzufangen zahlt sich aus

Markus Henn fokussiert sich bei seiner Arbeit vor allem auf kleine Unternehmen mit regionalen Produkten. Denn das Besondere bei Amazon ist: Hier entscheidet nicht die Unternehmensgröße über den Durchbruch. Auf den großen Erfolg hat hier jede:r Verkaufparter:in eine Chance. So besteht der Amazon Marketplace sogar zum großen Teil aus kleinen und mittelständischen Unternehmen. „Und sie machen inzwischen auch mehr als die Hälfte der Verkäufe aus, die auf Amazon stattfinden. Es gibt tausende Erfolgsgeschichten, wie Unternehmen gerade über den Marktplatz den erfolgreichen Start hingelegt haben, neue Kundenschichten erschlossen haben und dann über den Marketplace auch in anderen Kanälen präsent wurden“, verrät Markus Henn, um auch kleineren Unternehmen Mut zu machen, auf Amazon durchzustarten.

Wissen bringt Erfolg

Es gibt eine Vielzahl an Hilfsmöglichkeiten, die Unternehmer:innen den Einstieg bei Amazon erleichtern und dabei unterstützen, ihre Produkte erfolgreich zu präsentieren. Markus Henn empfiehlt die Trainings- und Online-Tutorials der Seller University auf Amazon, den Austausch mit anderen Händler:innen in den Amazon Foren oder den Amazon Seller Support. Ein weiterer Geheimtipp für Neueinsteiger:innen ist Quickstart Online: ein kostenloses Wissensportal zum Thema E-Commerce, das aus einer gemeinsamen Initiative von Amazon, dem HDE und Händler helfen Händlern hervorging. Hier vermitteln knapp 30 Expert:innen „alle Aspekte des digitalen Handels in Form von verschiedenen Webinaren, Trainings, aber auch Einzelcoachings“.

Markus Henn motiviert Unternehmer:innen dazu, den Einstieg in den E-Commerce zu wagen – ganz egal, wie und wo: „Ich glaube alles ist dem zuträglich, mehr Flexibilität zu erreichen und […] ein Angebot zu schaffen, das dann wirklich immer genau den Kunden da trifft, wo er gerade ist, und ihm die Form des Shoppens ermöglicht, die er gerade möchte.“ Denn Markus Henns Ziel ist es, den stationären Handel durch Digitalisierung zu revolutionieren. Und Amazon? Ist dafür die perfekte Eintrittskarte – ob für kleine, mittelgroße oder große Unternehmen.

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Sascha Lorenz von Springlane im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Es ist wie in der Küche: Ob ein Rezept funktioniert, weiß man erst dann, wenn man es ausprobiert hat. Wenn man vom kleinen Start-up zu einem der größten Food- und Rezeptportale in Deutschland aufsteigt. Dann weiß man, dass die Zutaten und Handgriffe die richtigen waren. Wie man den Geschmack der Käufer:innen garantiert trifft? Das verrät Sascha Lorenz, Senior Manager Online Marketing bei Springlane, in einem Gespräch über die Liebe zum Kochen, spannendes Storytelling, den Mut zur Eigenmarke, gute Deals und die großen Verkaufs-Events bei Amazon.

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Mut zur Veränderung

In der Küche und im Unternehmen gilt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wer nicht kreativ ist und sein Erfolgsrezept stetig weiterentwickelt, lässt sich von anderen abhängen. Auch bei Springlane war Mut eine der wichtigsten Ingredienzen, die den Durchbruch brachte: Das von vier Freunden gegründete Start-up mit Fokus auf allem, was man beim Kochen und Backen braucht, startete 2012 mit dem Verkauf von Küchenzubehör bekannter Marken. Heute sind es ausschließlich Eigenmarken, die im Produktportfolio des Start-ups zu finden sind. Wie es dazu kam? Mit dem ersten eigenen Produkt kam die Offenbarung: „Da ist schon deutlich mehr Musik drin, also sprich Marge“, erzählt Sascha Lorenz, der bei Springlane – gemeinsam mit einem vierköpfigen Team – verantwortlich für das Marketplace-Geschäft ist.

Eine 180-Grad-Wende hin zu Eigenprodukten

2015 begann Springlane, genau hinzusehen, welche Produkte „sich lohnen“. Nur Produkte mit langfristigen Erfolgschancen wurden ins Sortiment aufgenommen, sodass Springlane diese nachhaltig „aufbauen und stärker machen“ kann. Der nächste Schritt war eine kreative Kraftanstrengung: Nämlich Produktwelten zu schaffen, die diese Produkte erlebbar machen – und emotional aufladen: So werden mit einem eigenen Magazin kreative Rezeptideen – passend zu Kochtöpfen, Eismaschinen und Kuchengabeln – bereitgestellt und Kochwissen vermittelt. Auch Spitzenköche wie Tim Mälzer sind dabei beteiligt. Ein weiteres wichtiges Sprungbrett für Springlane war es, den Amazon Marketplace zu erschließen. So ist Amazon – damals wie heute – „für uns ein superwichtiger Kanal, um unsere Produkte zu verkaufen und einer großen Zielgruppe zu präsentieren“.

Der Amazon Prime Day – ein guter Deal

Chancen? Diese ergreift Springlane. „Wir nutzen alle Möglichkeiten, die Amazon bietet an Aktionen und Deals, die man machen kann, das ganze Jahr über. (…) Wir nutzen alles was geht: Coupons, Blitzangebote, Tagesdeals und die angesprochenen Verkaufs-Events. Und das spielt schon für uns eine wichtige Rolle: Einmal, um Umsatz zu generieren. Auf der anderen Seite aber auch als Ranking-Faktor, um unsere Verkaufshistorie hochzuhalten, um das organische Ranking zu pushen und um da immer oben dabeizubleiben“, erklärt Sascha Lorenz. Und es funktioniert, das Rezept geht auf.

Sie möchten mehr erfahren? Dann blicken Sie mit Sascha Lorenz noch weiter hinter die Kulissen von Springlane und finden Sie heraus, warum es sich lohnt, als Verkaufspartner:in mit der Planung des Amazon Prime Days schon ein halbes Jahr im Voraus zu starten, wie man den Eigenversand auch in Zeiten umsatzstarker Verkaufs-Events stemmt und warum man den Amazon Prime Day nicht unterschätzen sollte. Und freuen Sie sich auf eine wissenswerte Podcast-Folge, die dazu inspiriert, mutiger zu sein. Denn Mut und Erfolg – das beweist auch die Geschichte von Springlane– kommen meist im Doppelpack.

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Philip Kehela von mokebo im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Was man braucht, um einer der größten Online-Möbelhändler zu werden? Die Erfolgsformel von mokebo ist so einfach wie genial: Beim Gründerduo Philip Kehela und Moritz Messinger treffen E-Commerce-Leidenschaft und Möbel-Expertise auf eine starke Service-Orientierung, nachhaltige Lagerung und den Direct-to-Customer-Vertrieb über reichweitenstarke Kanäle wie den Amazon Marketplace. Diese Eckpfeiler in Kombination mit viel Selbstbewusstsein und einer klaren Vision machen mokebo zu einem Wegbereiter, der die eingestaubte Möbelbranche erfolgreich ins Digitalzeitalter gebracht hat.

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Auf den Amazon Marketplace statt ins Möbelhaus

Wo andere zögern, sehen Philip Kehela und Moritz Messinger eine Chance – und ergreifen sie: Mit der Gründung von mokebo haben die beiden Freunde den Versuch gestartet, „den Weg für Möbelhersteller aus Europa in den E-Commerce zu ebnen.“ Denn die Zukunft des Möbelkaufes sehen sie nicht etwa in Möbelhäusern, sondern überall dort, wo der „Kunde gerne online shoppt“. Und ihr Konzept geht auf. Kund:innen genießen den Luxus, nicht mehr weite Strecken in das nächste große Möbelhaus fahren oder Click-and-Collect-Gebühren zahlen zu müssen. Sie können einfach über den Amazon Marketplace bestellen und die Ware zeitnah in Empfang nehmen. Ein weiterer wichtiger Faktor dabei ist das Thema Kundenservice. „Wir müssen Dinge besser machen“, weiß Gründer Philip Kehela. Was guten Kundenservice ausmacht? „Echte und direkte Kommunikation“. Denn das hat nicht nur einen großen Einfluss auf die Zufriedenheit der Kund:innen, sondern auch auf die Retouren, die bei mokebo deutlich unter 10 Prozent liegen.

Auf direktestem Weg zur Haustür

mokebo hat es geschafft, Möbelherstellern sowohl die Angst als auch die Komplexität zu nehmen, die E-Commerce mit sich bringt. So bietet mokebo Möbelhäusern die Infrastruktur, ihre Waren auch online erfolgreich zu listen und zu vermarkten. Im Gegenzug dazu müssen sich Philip Kehela und Moritz Messinger nicht allzu viele Gedanken um die Logistik machen. Denn das Problem der Lagerung löst mokebo mit Dropshipping, bei dem die Ware direkt vom Hersteller versandt wird. Auch deshalb, „weil es auch die nachhaltigste Möglichkeit ist. Je weniger Hände eine Ware anfassen, desto nachhaltiger wird es“, erklärt Philip Kehela. Nachhaltigkeit wird bei mokebo großgeschrieben: Wird beim Transport etwas beschädigt, werden nicht komplette Möbelstücke, sondern Einzelteile kostenfrei ausgetauscht. Auch kommen ins Sortiment ausschließlich Evergreens, die „nicht nur in diesem Sommer gut funktionieren, sondern auch in dem Sommer darauf.“ Und natürlich sind auch viele nachhaltige Produkte wie Sitzsäcke mit Stoffen aus recycelten Plastikflaschen im Repertoire der Möbelmarke zu finden.

Eine service- und vertrauensorientierte Marke

„Natürlich denkt man bei Möbeln immer an die Allergrößten. Aber dann muss man natürlich schauen: Wie stark sind die im E-Commerce? Nicht so stark. Denn, wenn man sich die wirklichen Kundenerfahrungen anguckt, von Lieferzeit über Versandkosten bis hin zu Rücksendekosten, ist das alles nicht wirklich digital forward“, verrät Philip Kehela. Ein weiterer großer Vorteil, den mokebo gegenüber den Möbelgiganten hat? „Ein Ikea ist nicht auf Amazon“, mokebo hingegen ist auf allen reichweitenstarken Kanälen vertreten. Auch wichtig ist es, bei sperrigen Produkten wie Möbeln im E-Commerce ökonomisch etwas anders zu denken: „Wir müssen auf den ersten Kauf profitabel sein“.  Wie das gelingt? Auch hier lautet die Antwort: Kundenservice. Denn ein zufriedener Kunde ist nicht nur die beste Werbung, sondern auch der wichtigste Faktor für niedrige Retouren, hohe Nachhaltigkeit sowie Erfolg. Und mokebo macht es vor.

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kundinnen seit letztem Jahr unter Amazon Kleine Unternehmen gezielt Produkte von KMUs, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Ask me Anything mit Markus Schöberl von Amazon im #UdZ Podcast

Der Amazon Marketplace bietet Unternehmer:innen die Chance auf den Durchbruch. Das gelingt besonders dann, wenn man die Spielregeln und Services von Amazon genau kennt. In einer Spezialfolge von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“ verrät Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon, deshalb Insider- und Hintergrundwissen, indem er sich den Fragen von Verkaufspartner:innen rund um den Amazon Marketplace stellt: Was sind die Vorteile von Amazon Prime? Mit welchen Programmen und Services unterstützt Amazon Unternehmer:innen? Wie können Verkaufspartner:innen ihre Performance messen? Und wie kontaktiert man Amazon eigentlich am besten? Auch gibt Markus Schöberl in dieser Spezialfolge spannende Einblicke in die Gebührenstruktur bei Amazon. Er spricht über eine neu gegründete Taskforce, die gemeinsam mit Markeninhaber:innen gegen Produktfälschungen vorgeht und die aktuelle EU Umsatzsteuer-Reform.

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Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

Viele Möglichkeiten? Viele Fragen!

Unter dem Motto „Ask Me Anything“ hatten Verkaufsparter:innen im Vorfeld der Podcast-Folge die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die sie beschäftigen und bewegen. Die wohl spannendste Quintessenz aus dem daraus entstandenen Gespräch lautet: Auf dem Amazon Marketplace ist jeder gleich. „Uns ist wichtig, ein level playing field zu etablieren. Das heißt, dass die Kunst-Handwerkerin aus Berlin genau die gleichen Erfolgschancen hat, um mit Amazon durchzustarten, wie die große bekannte Elektronik-Kette“, erzählt Markus Schöberl. Diese Chancengleichheit impliziert, dass Amazon nicht mit sich handeln lässt: Auch gelten dieselben Richtlinien für alle. Warum das so ist? „Der Marketplace ist keine separate Website. Der Marketplace ist der Amazon Store. Da hängt all das dran, was Amazon aufgebaut hat, an Kundenvertrauen mit all den Investitionen, die wir über die Jahre getätigt haben“.

Fairness ist die wichtigste Regel

Auch für Neulinge auf dem Amazon Marketplace hat Markus Schöberl einen Tipp: „Es macht Sinn, Zeit in unsere Richtlinien zu investieren, weil einfach so reinzustolpern in das Verkaufen bei Amazon, dafür sind die Standards, die wir haben, zu hoch. Und diese Standards sind nicht etwa da, um Verkaufspartner:innen zu schikanieren. Sie sind da, um Kund:innen ein gutes Einkaufserlebnis zu bieten und etliche andere Verkaufspartner:innen vor nicht so redlichen Verkaufspartner:innen zu schützen.“

Null Toleranz für Betrüger:innen und Fälschungen

Eine der entscheidendsten Regeln auf dem Amazon Marketplace lautet: kein Betrug, keine Produktfälschungen und keine Manipulation von Produktrezensionen. Denn die Kund:innen vor Betrüger:innen und kriminellen Aktivitäten zu schützen und das Vertrauen in die Einkaufserfahrung bei Amazon auch langfristig zu sichern – das sind zwei der größten, aber auch wichtigsten Herausforderungen. Sie sind nicht nur die Basis für Erfolg, sondern auch für Chancengleichheit. Und davon wiederum profieren alle – auch die Amazon Verkaufspartner:innen.

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen, ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon Kleine Unternehmen gezielt Produkte von KMUs, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Deutsche KMUs bei Amazon auf Erfolgskurs: In 2020 verkauften sie insgesamt mehr als 650 Millionen Produkte und exportieren in Höhe von 3,75 Milliarden Euro

Im letzten Jahr haben deutsche KMUs (kleine und mittelständische Unternehmen) zusammengenommen mehr als 1.200 Produkte pro Minute bei Amazon verkauft und durch den Ausbau ihres Online-Geschäfts bis heute mehr als 150.000 Jobs in Deutschland und zusätzliche 5.000 Arbeitsplätze im Ausland geschaffen.

In Deutschland haben viele kleine und mittlere Unternehmen im letzten Jahr ihr Geschäftsmodell überdacht und den Einstieg in den Onlinehandel gewagt. Aus dem „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“ geht hervor, wie Amazon deutsche KMUs bei der Digitalisierung unterstützt und ihnen Zugang zu hunderten Millionen aktiven Kund:innen-Accounts weltweit ermöglicht. Mehr als 150.000 Jobs in Deutschland und zusätzliche 5.000 Arbeitsplätze im Ausland haben mittlerweile deutsche KMUs über den Verkauf bei Amazon geschaffen, um online erfolgreich zu sein.

Amazon unterstützt KMUs in Europa

In Europa arbeitet Amazon mit mehr als 900.000 unabhängigen Verkaufspartner:innen, Entwickler:innen, Kreativschaffenden, Autor:innen sowie Lieferdienst- und IT-Lösungsanbieter:innen zusammen. Die meisten der Amazon-Verkaufpartner:innen sind kleine und mittlere Unternehmen. Mehr als 50 Prozent aller verkauften Produkte in den Amazon Online-Shops entfallen auf KMUs. Um allen, die eine gute Produktidee haben, einen leichten Einstieg in den Onlinehandel zu ermöglichen, arbeitet Amazon stets an Innovationen. In Europa hat das Unternehmen im letzten Jahr rund 2,8 Milliarden Euro für Logistik, Tools, Dienstleistungen, Programme und Schulungen eingesetzt, um KMUs bei ihrem Wachstum zu unterstützen.

„Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“

Der „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“ stellt die Erfolge und den Unternehmergeist der deutschen KMUs, die mit Amazon zusammenarbeiteten, dar und zeigt, wie Amazon mehr als 40.000 kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland unterstützte: Deutsche KMUs exportierten in einer Höhe von 3,75 Milliarden Euro und verkauften zusammengenommen mehr als 1.200 Produkte pro Minute. Die fünf Top-Kategorien, in denen deutsche KMUs die meisten Produkte verkauften, waren Haushalt, Bekleidung, Gesundheit & Körperpflege, Sportartikel und Spielzeug. Am häufigsten exportierten sie in den Segmenten Haushalt, Wireless, Spielzeug, Sportartikel sowie Gesundheit & Körperpflege.

„Jeden Tag arbeiten wir mit tausenden von kleinen und mittleren Unternehmen zusammen und unterstützen sie dabei, ihr Geschäft international weiterzuentwickeln“, sagt Xavier Flamand, Director EU Seller Services bei Amazon. „Diese Unternehmen können bei uns schnell und einfach ihre Produkte online verkaufen und in Kontakt zu Millionen Kunden weltweit treten. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, diesen kleinen und mittleren Unternehmen zu ermöglichen, ihren Kund:innen ein großartiges Einkaufserlebnis zu bieten“.

„Wir möchten die Erfolgsgeschichte von KMUs bei Amazon fortsetzen und weiteren Unternehmer:innen neue Chancen im Onlinehandel eröffnen – deshalb haben wir nach unserem Wissensportal ‚Quickstart Online‘ im vergangenen Jahr nun auch unseren ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘-Podcast ins Leben gerufen, der ihnen die Möglichkeit gibt, von erfolgreichen Vorbildern zu lernen“, erklärt Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon.

Überblick: KMUs in deutschen Bundesländern

Im letzten Jahr haben kleine und mittlere Unternehmen aus ganz Deutschland bei Amazon ihre Produkte vertrieben, insgesamt mehr als 40.000. Die meisten von ihnen sind in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg ansässig. Zahlreiche deutsche KMUs, besonders aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Bayern und Berlin, nutzten die Möglichkeit über den Verkauf bei Amazon Kund:innen auf der ganzen Welt zu erreichen.

Unterstützende Amazon-Programme für KMUs in Deutschland

Die letzten anderthalb Jahre waren für kleine und mittlere Unternehmen herausfordernd. Viele KMUs haben ihr Business-Modell überdacht und das erste Mal ihre Produkte online vertrieben. Mit dem Marketplace sowie den dazugehörigen Services bietet Amazon KMUs einen Grundstein, um online ein Geschäft aufzubauen. Darüber hinaus hat Amazon zahlreiche Programme und Initiativen ins Leben gerufen, von denen kleine und mittlere Unternehmen profitieren. Gemeinsam mit dem Handelsverband HDE und der Non-Profit-Organisation “Händler helfen Händlern” wurde ein digitales kostenfreies Wissensportal gestartet: „Quickstart Online“ unterstützt deutsche Unternehmer:innen beim Einstieg in den Online-Verkauf, egal ob bei Amazon oder anderswo. Mehr als 10.000 KMUs konnten hier geschult werden. Seit 2020 haben Kund:innen die Möglichkeit, bei „Amazon Kleine Unternehmen“ Produkte von KMUs – wenn sie mögen, gezielt aus ihrer Region –  zu entdecken. Das Programm erhielt zusätzliche Unterstützung anlässlich des Prime Days: Kund:innen, die in den Wochen vor dem Event für mindestens 10 Euro bei kleinen und mittleren Unternehmen bei Amazon.de einkauften, erhielten 10 Euro Guthaben für den Prime Day. Der Podcast „Unternehmer:innen der Zukunft“ vermittelt wertvolles Insiderwissen rund um das digitale Verkaufen und macht Mut zum E-Business.

 

Johannes Kliesch von SNOCKS im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Vom erfolgreichen Start-up träumen viele Zwanzigjährige. Johannes Kliesch machte seinen Traum wahr. Als er zusammen mit seinem Cousin Felix Bauer das Start-up SNOCKS gründete, war der Gründer gerade mal 21. Im Talk mit Jan Bechler teilt der junge Entrepreneur die Erfolgsgeschichte seines Unternehmens, das mit dem Verkauf von Sneakersocken auf dem Amazon Marketplace einen Blitzstart hinlegte. Offen berichtet Johannes Kliesch über Gründerthemen angefangen bei Performance Marketing, Branding und Sourcing über sofortige Gewinnmöglichkeiten und Rückschläge bis zur Internationalisierung. Wer viele praxisnahe Start-up-Tipps und mehr über die Magie des Marketplace erfahren will, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Junge Gründer schaffen Blitzstart auf Amazon

Und da ist so ein Feuer entstanden, das bis heute brennt. Diese Magie, dass du vom Handy aus deine Welt verändern kannst“, fasst Johannes Kliesch seine Leidenschaft für Onlinehandel in Worte. Mit ansteckender Begeisterung berichtet der junge Unternehmer über die Anfänge von SNOCKS, das neben stylischen Socken und Basic Fashion auch Underwear verkauft. „Vor jetzt fast fünf Jahren habe ich gemeinsam mit meinem Cousin Felix SNOCKS gegründet. Wir waren, glaube ich, wie viele, die den Podcast hören.“ Gleich nach der Gründung begannen die beiden Cousins auf dem Amazon Marketplace ihre Produkte zu verkaufen. „Wir waren begeistert vom Geschäftsmodell Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) und haben angefangen Werbung zu schalten. Und das ist einer unserer größten Erfolgsfaktoren bis heute“, erklärt Johannes Kliesch. Der Gründer erinnert sich, wie sie schon im ersten Monat fast 15.000 Euro Umsatz machten: „In der zweiten oder dritten Woche, als unsere Produkte online waren, war dieser Moment: Du aktualisierst die Seller App zwanzigmal am Tag und kannst nicht glauben, was gerade abgeht.“ Von da an ging es für SNOCKS steil bergauf. Das Brand setzte sich erfolgreich auf dem deutschen Markt durch und expandierte in Europa. Innerhalb von drei Jahren steigerte das Unternehmen seinen Umsatz in den Millionenbereich. Natürlich gab es auch Rückschläge: 2018 hatte SNOCKS mit Qualitätsverlusten der angelieferten Ware zu kämpfen, konnte aber durch die Zusammenarbeit mit einer Sourcing Agency eine gleichbleibend hohe Qualität ihrer Produkte sicherstellen. In 2019 wurde SNOCKS Amazon Verkaufspartner des Jahres.

Amazon Marketplace als Startrampe für Start-ups

„Amazon ist auch heute noch eine der größten Möglichkeiten überhaupt, im Onlinehandel zu wachsen und Geld zu verdienen. Wir haben unseren Onlineshop 2019 gestartet und die ersten zwei Jahre haben wir nahezu keinen Ebit oder Gewinn mit dem eigenen Onlineshop gemacht. Viele Leute verstehen nicht, was für eine riesengroße Möglichkeit Amazon bietet. Und was für ein Segen, dass man da seit dem ersten Tag oder nach ein paar Wochen schon, wenn das Produkt gelauncht ist, profitabel online verkaufen kann“, beschreibt Johannes Kliesch, wie der Amazon Marketplace als Startrampe für das Wachstum von SNOCKS gedient hat. Mittlerweile beschäftig das Unternehmen 50 Leute in Vollzeit, bietet Consulting an und die Gründer haben gerade ein erstes eigenes Café eröffnet – SNOCKS Coffee.

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#UdZ Podcast rund um den Amazon Marketplace bringt neue Folge mit Swantje van Uehm

Zu Gast in der neuen Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ ist Swantje van Uehm von NUI Cosmetics. Die Erfolgsgründerin ist mit ihrer veganen Naturkosmetik angetreten, die Beautyindustrie zu revolutionieren. Warum es gut ist, ein Early Bird zu sein und wie nachhaltige Produkte mit Hilfe einer innovativen Vertriebsstrategie über Omnichannel erfolgreich geboostet werden können, verrät Swantje van Uehm im Gespräch mit Moderator Jan Bechler.

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Erfolgschancen für nachhaltige Luxusartikel auf dem Amazon Marketplace

Swantje van Uehm erkennt schon frühzeitig das Potenzial für eine Beautylinie, die Nachhaltigkeit mit Lifestyle und einem Hauch von Luxus verbindet. Gestartet ist die Unternehmerin beim Luxuslabel Chanel, dort entdeckt sie ihre Liebe zu hochwertiger Kosmetik. 2015 launcht sie eine eigene Plattform zum Vertrieb von nachhaltigen Beauty-Produkten und findet die Marktlücke im Schönheitssektor für ein umweltschonendes veganes Brand mit gehobener Qualität und Farbbrillanz. Sie gründet 2017 ihre eigene Marke NUI Cosmetics und überzeugt 2020 mit ihrer Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen“ die Investorin Judith Williams von ihrem Start-up. Kurz darauf weitet Swantje van Uehm ihre Vertriebsstrategie auf den Amazon Marketplace aus und startet hier mit einem eigenen Brand Store.

„Die großen Portale bieten eine Reichweite und Sichtbarkeit, die man, wenn man mit einer Beauty-Marke beginnt, nicht mit dem eigenen Onlineshop erreicht”, erklärt van Uehm ihre Entscheidung, beim Verkauf auf Omnichannel zu setzen. Dabei hat sie den Amazon Brand Store für sich entdeckt: “Du kannst deine Marke wie im eigenen Onlineshop darstellen, Produkte erklären sowie Kampagnen starten.” Neben dem Amazon Marketplace setzt die Erfolgsgründerin noch auf zahlreiche andere Kanäle wie TV-Shopping, den eigenen Online-Shop sowie auf weitere digitale Marktplätze.

Mit ihrer Erfolgsgeschichte will Swantje van Uehm anderen Gründer:innen Mut machen: „Wir haben schon früh den Schritt gewagt und gesagt: Naturkosmetik muss man mit dem Zeitgeist verbinden. Das war schon ein kleines Wagnis, weil damals sowohl flaconi als auch Douglas gemeint haben: Das ist für uns jetzt nicht so relevant. Und vor zwei oder drei Jahren kamen sie auf mich zu und haben gesagt: Wir nehmen alles, was du hast, Swantje“, erinnert sich Swantje van Uehm an den sprunghaften Durchbruch von NUI Cosmetics. “Der Erfolg hat uns recht gegeben. Deswegen denke ich, es ist gut ein Early Bird zu sein.“

Starthilfe von Amazon für Unternehmer:innen

Amazon will noch mehr Early Birds, Gründer:innen sowie kleine und mittlere Unternehmer:innen unterstützen, mithilfe von Onlinehandel erfolgreich durchzustarten. Deswegen wurde von dem Unternehmen das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online ins Leben gerufen, das KMUs in Deutschland den Einstieg in den E-Commerce erleichtert, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon Kleine Unternehmen gezielt Produkte von KMUs, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Erfahren Sie mehr darüber, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.