Um im modernen Onlinehandel langfristig erfolgreich zu sein, gilt es neue Entwicklungen im Auge zu behalten und sein Business jederzeit zu optimieren. Insbesondere die Warenwirtschaft bietet in vielen Fällen großes Optimierungspotenzial. Moderne Software-Lösungen vereinfachen nicht nur die Verwaltung einzelner Webshops, sondern können gleich mehrere Vertriebskanäle bedienen. So lässt sich eine Multichannel-Strategie fahren, welche langfristig für höhere Umsätze sowie mehr Reichweite sorgt. Wie lässt sich dies mit Shopware 6 realisieren?
Modularer Aufbau
Shopware zählt in der aktuellen Versionsnummer 6 zu den beliebtesten Shopsystemen im deutschsprachigen Raum. Auch die E-Commerce Agentur eBakery nutzt Shopware für die Umsetzung von Onlineshops für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen. Mit unterschiedlichen Erweiterungen kann der Onlineshop individuell auf die Bedürfnisse von Online-Händlern zugeschnitten werden. Pickware beispielsweise, ist eine speziell für Shopware entwickelte Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kasse, die sich direkt in Shopware integriert.
Insgesamt besteht Pickware dabei aus drei Hauptmodulen:
Shopware ERP powered by Pickware Dieses Modul ermöglicht eine einfache Lagerverwaltung inklusive Einkauf, Storno und Retouren. Viele Prozesse lassen sich automatisieren.
Shopware WMS powered by Pickware Die WMS erweitert den Funktionsumfang um die Möglichkeit mit Barcodescannern zu arbeiten.
Shopware POS powered by Pickware Shopbetreiber, die ihre Produkte auch physisch anbieten wollen, können dies mit Shopware POS etwa auf Messen oder in Ladengeschäften umsetzen.
Darüber hinaus gibt es auch weitere Module, mit denen sich Funktionen wie Bankabgleich, Mahnwesen oder Geschenkgutscheine in das System integrieren lassen.
Von zahlreichen Vereinfachungen profitieren
Pickware vereinfacht zahlreiche Prozesse und ermöglicht es Onlineshopbetreibern den Fokus mehr auf das eigentliche Kerngeschäft zu legen. Das System kann als eine Art Komplettlösung für Shopware angesehen werden, mit welcher sich alle relevanten Daten unkompliziert in einem System verwaltet werden können. Ein besonderer Vorteil liegt weiterhin darin, dass Pickware ganz einfach an externe Marktplätze wie Amazon oder eBay angeschlossen werden kann. Auch mehrere Onlineshops oder auch stationäre Filialen lassen sich so verwalten. Insgesamt können Nutzer von Pickware von folgenden Vorteilen profitieren:
keine zusätzlichen Plugins nötig
vereinfachte Lagerhaltung und Verwaltung
jederzeit alle Bestellungen im Blick (plattformübergreifend)
Echtzeitsynchronisation und Bestandspflege in Echtzeit
einfache Installation
Shopware Shop bleibt Kernstück bei Multichannel
Lagerverwaltung für mehrere Lager
Integration aller Prozesse in einem System
Als offizieller Shopware Partner arbeitet eBakery eng mit dem Hersteller zusammen und verfügt zudem über umfangreiches Know-How in dem Bereich, sowie Routine, da schon zahlreiche Erfolgsprojekte umgesetzt wurden, beispielsweise der Schnittstellen-Shop von JERA. Durch regelmäßige Schulungen sind die Mitarbeiter somit fortwährend auf dem neusten Stand und können Kunden in allen Belangen bezüglich ihres Shopware Shops unterstützen und beraten.
Weiterführende Informationen zum Thema Shopware 6 Warenwirtschaft findet man hier, auf der offiziellen eBakery-Website. Dort findet man viele Informationen zu entsprechenden Dienstleistungs-Offerten im Shopware-Bereich, sowie viele weitere News, allgemein aus der Welt des E-Commerce.
Das
Shopsystem JTL hat sich in den vergangenen Jahren
branchenübergreifend einen Namen gemacht – die unkomplizierte
Warenwirtschaft vereinfacht den Onlinehandel ungemein. Das Programm
lässt sich auch in Kombination mit Shopware nutzen, welches aktuell
in Version 6 zur Verfügung steht. Die Verbindung lässt sich dabei
mit einer eigens entwickelten Schnittstelle herstellen, was
zahlreiche Vorteile mit sich bringt und für unterschiedliche
Szenarien sinnvoll ist. Was also sollte man beachten, wenn man JTL
mit Shopware 6 verbinden will?
Prozesse automatisieren
Effizienz
wird für den langfristigen Erfolg eines Onlineshops zunehmend
wichtiger. Ein entscheidender Aspekt liegt hier in der
Automatisierung zahlreicher Geschäftsprozesse. So lässt sich
wesentlich effektiver arbeiten und der Fokus kann ganz auf die
Kernbereiche des Unternehmens gelegt werden. Vor allem Händler, die
Multichannel Vertrieb betreiben sind auf Automation angewiesen, um
ihre unterschiedlichen Absatzkanäle jederzeit im Blick zu haben.
Shopware ist ein weit verbreitetes modulares Onlineshop-System,
welches für Unternehmen jeglicher Größe eine passende Variante
anbietet. Eine Verbindung mit JTL lässt sich unabhängig von der
benutzten Version herstellen.
Für wen eignet sich
die Verbindung von JTL mit Shopware 6?
JTL mit Shopware 6 verbinden bringt zahlreiche Vorteile. Um dies zu ermöglichen, hat JTL eine Schnittstelle entwickelt, die genau auf Shopware 6 zugeschnitten ist. Aus der Warenwirtschaft von JTL heraus, lässt sich so auf sehr bequeme und zeitsparende Art und Weise der Shopware Shop pflegen. Die Datentransfers werden dabei voll automatisiert vollzogen. Der Shopware 6 Connector eignet sich vor allem für Unternehmen und Onlinehändler in folgenden Szenarien, so berichtet es auch Mohamed Ali Oukassi (ali-oukassi.de), Inhaber der E-Commerce Agentur eBakery.
Beim Umstieg auf Shopware 6 So kann die JTL-Wawi genutzt werden, um den Shopware Shop automatisiert zu pflegen.
Bei der Nutzung von Shopware 6 als zusätzliches Shop-System In Kombination mit einem Multichannel-Modul können mehrere Shopsysteme gleichzeitig und parallel gepflegt werden.
Beim Wechsel von Shopware 6 auf ein anderes Shop-System Auch bei einem Wechsel auf ein anderes System lässt sich die Schnittstelle nutzen. So kann man JTL mit Shopware 6 verbinden um alle relevanten Daten zwischenzuspeichern und anschließend auf das neue System aufzuspielen.
Wie funktioniert die
Verbindung?
Die
Verbindung von JTL und Shopware 6 ist unkompliziert und lässt sich
auch ohne Programmierkenntnisse vornehmen. Folgende vier Schritte
führen zum Ziel:
In einem ersten Schritt muss die Integration von JTL in Shopware 6 vorbereitet werden. Alle Informationen findet man unter Einstellungen → System → Integration.
Als Nächstes gilt es die Lizenz für die Schnittstelle zu buchen. Dies erfolgt im JTL Kundencenter
Jetzt kann die Verbindung hergestellt werden. Das geschieht im JTL-Wawi Menü unter Onlineshop → Onlineshopanbindung.
Nach Eingabe aller relevanten Daten können weitere Einstellungen getroffen und anschließend gespeichert werden. Nun ist die Verbindung hergestellt.
Die Synchronisation von JTL und Shopware erfolgt somit voll automatisch. Sämtliche Produkte, Produktkategorien, Bilder, Kundendaten und Bestellungen werden in Echtzeit abgeglichen und angepasst. So lassen sich auf allen Absatzkanälen die professionellen Funktionen einer Warenwirtschaft nutzen. Weiterführende Informationen zu diesem Thema findet man unter folgendem Link, auf der Website von eBakery.
Onlinehandel
boomt und die aktuelle Situation gibt der Branche einen zusätzlichen
Wachstumsschub. Viele eigentlich im stationären Handel tätigen
Händler haben sich dazu entschlossen, ihre Produkte nun auch über
das Internet zu vertreiben und investieren in die dafür nötige
digitale Infrastruktur. Der Onlinehandel bietet zahlreiche
Möglichkeiten, insbesondere wenn man per
Multichannel-Warenwirtschaft gleich mehrere Vertriebskanäle bedient
oder gar auch bei den großen Plattformen Amazon, eBay und Co.
verkauft. Doch was gilt es in diesem Zusammenhang zu beachten?
Ein effizientes
ERP-System ist für Onlinehändler unverzichtbar
Xentral
ist ein Web-basiertes ERP-System, mit welchem sich unterschiedliche
Vertriebskanäle synchronisieren lassen. So können die Funktionen
verschiedenster E-Commerce-Systeme, vom Kunden- und Produktmanagement
über die Buchhaltung bis hin zu Versandt, mit nur einer Software
gesteuert und analysiert werden. Auf diesem Wege können
Onlinehändler Zeit, Geld und Anstrengungen sparen und sich voll auf
das Kerngeschäft konzentrieren. Je mehr Vertriebskanäle man in
seine Strategie einbindet, desto größer ist die Zahl der
potenziellen Kunden.
Das
Verbraucherverhalten beim Onlineshopping hat sich in den letzten
Jahren stark gewandelt und viele Verbraucher starten ihre Suche nicht
mehr bei Google und Co, sondern direkt bei ihrer bevorzugten
Plattform. Wer also ausschließlich auf einen Onlineshop setzt,
verschenkt viel Potenzial. Ohne einen eigenen Shop sollte man als
seriöser Händler allerdings auch nicht auftreten. In den letzten
Jahren hat sich Shopify zu einem der beliebtesten Shopsysteme im
deutschsprachigen Raum entwickelt und das nicht ohne Grund.
Insbesondere in puncto Sicherheit und Webhosting bietet Shopify
wesentliche Vorteile gegenüber anderen Shopsystemen.
Individuelle Shops
erstellen
Vom
Einzelunternehmer bis hin zum mittelständischen Unternehmen –
Shopify bietet alles, was ein guter Onlineshop benötigt. Auch ohne
große Vorkenntnisse lassen sich mit Shopify Onlineshops erstellen
bei welchen die Logistik ausgelagert werden kann. Die große Anzahl
an Plugins und Erweiterungen ermöglichen es Onlinehändlern, ihren
Webshop ganz nach ihren persönlichen Vorstellungen und Ansprüchen
umzusetzen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Skalierbarkeit
von Shopify. Wenn sich die Ansprüche ändern, das Produktsortiment
größer wird oder in kurzer Zeit ein großer Zuwachs an Bestellungen
verzeichnet wird, wächst der Shop automatisch mit den Anforderungen
mit. Shopify bietet eine leichte Anbindung an verschiedene Märkte
und ERP-Systeme. Besonders gut harmoniert Shopify mit Xentral.
Händler die diese Kombination nutzen, vereinfachen sich die Arbeit
in vielfältiger Weise.
ERP und Shop optimal
aufeinander abstimmen
Der Grund für das gute Zusammenspiel zwischen Shopify und Xentral ist, dass die erforderlichen Schnittstellen von Xentral selbst, und nicht von Drittanbietern entwickelt wurden. Dadurch entsteht nicht nur eine starke Schnittstelle, sondern auch ein zuverlässiger Ansprechpartner. So lassen sich zahlreiche Geschäftsprozesse automatisieren und optimal aufeinander abstimmen. Die Schnittstelle, eine sogenannte API (Application-Programming-Interface), ermöglicht es etwa Aufträge über das ERP-System einzuholen oder Tracking Nummern sofort an den Shop zu übertragen. Die gesamte Artikelpflege kann so von einem Ort aus erledigt werden. Weitere Informationen zur Schnittstelle bzw. zum Thema Xentral mit Shopify verbinden findet man unter folgendem Link auf der Seite vn eBakery: https://ebakery.de/xentral-shopify-schnittstelle/
Onlinehandel
erfährt nicht erst seit den Corona-Maßnahmen einen enormen Zulauf,
die Stilllegung großer Teile des Einzelhandels durch den aktuellen
Lockdown verstärkt diese Entwicklung jedoch massiv. Da derzeit
niemand abschätzen kann, wann sich die Situation für den lokalen
Handel wieder verbessern wird, entscheiden sich viele Einzelhändler
für einen Onlineshop als zusätzlichen Absatzkanal.
Die
Basis eines erfolgreichen Onlineshops ist die verwendete
Shop-Software. Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Lösungen,
die alle ihre individuellen Stärken besitzen. Eine Shop-Software,
welche sich sowohl an Betreiber von kleineren als auch von größeren
Onlineshops richtet, ist Shopware. Was sollten Shopbetreiber, die
sich für Shopware interessieren beachten? Hierzu einige Tipps und
Hinweise der Shopware Agentur eBakery,
Onlineshopping muss
simpel sein
Verbraucher
die im Internet einkaufen, wollen vor allem eins: Bequemlichkeit. Die
Usability des Shops muss also in jedem Fall eine intuitive und
schnelle Funktionalität gewährleisten. Trifft ein potenzieller
Kunde auf einen Shop, der unaufgeräumt, unstrukturiert oder zu
kompliziert aufgebaut ist, kauft er im Zweifel lieber in einem
anderen Shop oder findet ein ähnliches Produkt auf den großen
Marktplätzen Amazon und Co. Shopware bietet die Möglichkeit einen
Shop so zu gestalten, dass ein intuitives und bequemes Shoppen
möglich ist.
Das Shopdesign an die
eigenen Bedürfnisse anpassen
Nachdem
die Grundeinstellungen wie Währungen, Steuern, Kunden- und
Shopeinstellungen sowie Stammdaten etc. vorgenommen wurden, geht es
darum das Frontend des Shops an die individuellen Bedürfnisse
anzupassen. Dazu stellt Shopware zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten
zur Verfügung. Zum einen kann aus verschiedenen Themes ein passendes
ausgewählt werden, bei Bedarf lässt sich ein solches Theme auch
individuell angepasst werden. Wie man sich hier auch entscheidet,
wichtig ist, dass immer die Option „Responsive“ gewählt wird,
damit der Shop auch auf allen Endgeräten adäquat dargestellt werden
kann und die Funktionalität nicht eingeschränkt wird. Sofern das
Theme komplett an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden soll,
lassen sich neben CSS und Javascript Anpassungen auch das gesamte
Layout sowie das Erscheinungsbild der Shopware-Seite anzupassen. Bei
Bedarf lässt sich so jede einzelne Seite individuell gestalten.
Die Warenpräsentation
Mehr
noch als im stationären Handel spielt die Warenpräsentation im
E-Commerce eine entscheidende Rolle. Was im Ladengeschäft gut
ausgeleuchtete Displays oder Schaufenster sind, sind im Onlinehandel
die Produktbilder und Zusatzinformationen. Hochauflösende, zoom-bare
Bilder von allen relevanten Ansichten sind dabei das mindeste, was
Verbraucher erwarten. Darüber hinaus sind je nach Produkt auch
360°-Bilder, interaktive Elemente oder Produktvideos sinnvolle
Ergänzungen mit einem direkten Mehrwert für den Kunden. In Shopware
stehen mit dem Erlebniswelten-Tool umfangreiche
Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen emotionale
Produktpräsentationen geschaffen werden können.
Nicht an der
Performance sparen
Die Ladezeit spielt eine sehr wichtige Rolle für moderne Verbraucher, schlechte Performance ist ein regelrechter Conversions-Killer. Je länger einzelne Seiten des Shops benötigen, um angezeigt zu werden, desto höher ist die Chance, dass ein potenzieller Kunde den Shop wieder verlässt. Vor allem beim Bestell- und Checkout-Prozess spielt die Performance eine große Rolle. Im Zweifel brechen Kunden einen Bestellvorgang im letzten Moment ab, da ihnen die Ladezeit zu lange erscheint. Aus diesem Grunde sollten Shopbetreiber immer an einer Performance-Optimierung bestrebt sein. In diesem Zusammenhang gilt es nicht nur Nutzer von PCs und Laptops zu berücksichtigen, sondern die Performance auch für mobile Endgeräte zu erhöhen.
Unabdingbar: SEO
Ein
Onlineshop alleine ist noch kein Garant für Erfolg. Damit überhaupt
Umsatz generiert werden kann, müssen potenzielle Kunden überhaupt
erst einmal von dem Shop erfahren. Ohne effektive
Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird ein Onlineshop daher kaum
erfolgreich sein. Mittels diverser Maßnahmen wird der Shop durch SEO
zunächst einmal für potenzielle Kunden auffindbar, wenn sie
bestimmte Suchanfragen bei Google und Co. eingeben oder gezielt nach
bestimmten Produkten suchen. Mit einer passenden SEO-Strategie lässt
sich die Position innerhalb des Rankings der Suchmaschinen
kontinuierlich verbessern.
Solide Basis durch externe Unterstützung
Prinzipiell ist es möglich, einfache Onlineshops mit Shopware auch ohne spezielles Hintergrundwissen zu erstellen, gerade bei größeren Projekten ist es jedoch ratsam, sich an eine erfahrene Shopware Agentur zu wenden. Ein spezialisierter externer Dienstleister, wie etwa die Firma eBakery, kann bei den unterschiedlichsten Herausforderungen eine große Hilfe sein. Ohne HTML- und CSS-Kenntnisse ist es beispielsweise schwierig, das Shopdesign an die eigenen Vorstellungen anzupassen. Erfahrene Agenturen, welche bereits zahlreiche Shopware-Shops eingerichtet und angepasst haben, können einen Shop schnell und effektiv umsetzen, sodass dieser so schnell wie möglich auch Online-gehen kann.
Shopware
ist eine Shop-Software, die sich für Onlineshop-Projekte jeglicher
Art eignet und Shopbetreibern größtmögliche Freiheiten bietet. Die
Vorteile liegen vor allem in der einfachen Einrichtung und Verwaltung
des Shops, auch die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten machen die
Software für Shopbetreiber jeglicher Größe interessant.
Shopbetreiber ohne E-Commerce Erfahrung oder Händler, die besonders
komplexe Onlineshops erstellen wollen, können von der Unterstützung
einer professionellen Shopware Agentur profitieren.
Wer
einen Online-Shop betreibt, plant, oder nur mit dem Gedanken spielt
in den Onlinehandel einzusteigen, ist auf zuverlässige Informationen
angewiesen. Dabei ist eCommerce ein sehr komplexes Thema, welches
zahlreiche unterschiedliche Teilgebiete umfasst. Wissenschaftliche
Abhandlungen und theoretische Grundlagen sind zwar wichtig, aber
weniger hilfreich, um sich schnell und effektiv zu gewissen
eCommerce-Themen zu informieren und “einfach loslegen” zu
können. Die bessere Lösung stellen in vielen Fällen Tutorials dar.
Teilweise stehen eCommerce Tutorials sogar völlig kostenlos zur
Verfügung – beispielsweise bei der Agentur eBakery auf YouTube.
Zahlreiche Informationen innerhalb kürzester Zeit
Ganz
Allgemein sind Video-Tutorials (Erklärvideos) sehr gut geeignet, um
komplexe Zusammenhänge simpel zu erklären und zu veranschaulichen.
Menschen bevorzugen in der Regel Bilder in Kombination mit Text oder
Bewegtbilder und Sprache besser als reinen Text. So können auch
eCommerce Tutorials innerhalb kürzester Zeit zahlreiche
Informationen vermitteln. Auch weil die Aufmerksamkeitsspanne der
Menschen scheinbar sinkt, erfreuen sich Erklärvideos wachsender
Beliebtheit. Doch wie genau geht man nun vor, wenn man gezielt nach
eCommerce Tutorials sucht?
Großes Themenspektrum
Foren empfehlen sich grundsätzlich für die gezielte Suche nach Informationen. In der Regel hat man dort auch die Möglichkeit nach Videos oder Tutorials zu suchen. Aufgrund des großen Themenspektrums im Bereich eCommerce kann man beim Durchstöbern verschiedener Foren zahlreiche gratis Tutorials finden. Eine weitere gute Anlaufstelle für eCommerce Tutorials ist eBakery. Die eCommerce Agentur stellt auf ihrer Internetseite zahlreiche Tutorials kostenlos zur Verfügung. Die Themen sind breit gefächert und reichen von der Erstellung eines Online-Shops, über die Gestaltung, Warenwirtschaft bis hin zu Tipps und Tricks zu Social-Media-Marketing. Einen Überblick zu den entsprechenden Videos findet man hier: https://ebakery.de/ecommerce-tutorials/
YouTube und Co
Auf Videoplattformen wie YouTube findet man selbstverständlich auch zahlreiche Tutoials zum Thema eCommerce. Der große Vorteil ist hier, dass man ganz gezielt nach spezifischen Themen Suchen kann. Auch speziell nach Videos für Beginner oder Experten lässt sich suchen, sodass hier unabhängig vom Kenntnisstand, interessantes und neues Wissen erlernt werden kann. Auf dem YouTube Kanal von eBakery findet man beispielsweise viele interessante und inspirierende kostenlose Tutorials zum Thema eCommerce: https://www.YouTube.com/channel/UC7TZhmZOk5nxVjBozb2EW4w
Wer einen passenden
Kanal gefunden hat, hat die Möglichkeit diesen zu abonnieren. Somit
wird man immer unmittelbar dann benachrichtigt, wenn dieser ein neues
Video veröffentlicht. So bleibt man immer auf dem aktuellsten Stand.
Es
gibt also eine ganze Reihe von Möglichkeiten, völlig kostenlos auf
eCommerce Tutorials zuzugreifen. Unabhängig vom Kenntnisstand lassen
sich so innerhalb kürzester Zeit interessante Informationen aneignen
und die eigenen Kenntnisse verbessern. Durch die meist kurze Dauer
der Tutorials lassen sich die Videos auch zwischendurch ansehen. So
vergeudet man keine Zeit mit belanglosem Daddeln oder Entertainment,
sondern kann einfach nebenbei seinen Horizont in Sachen eCommerce
erweitern.
Der
Onlinehandel boomt und nicht erst seit gestern verzeichnen viele
Onlinehändler Jahr für Jahr rapide wachsende Gewinne. Während sich
der Einzelhandel weiterhin neue Strategien überlegen muss, um
langfristig wettbewerbsfähig zu sein, können Onlinehändler immer
wieder von neuen Funktionen Gebrauch machen und zahlreiche
Unternehmensprozesse automatisieren.
Gambio
hat sich seit 2008 zu einem der beliebtesten Open-Source Shoplösungen
entwickelt. Die Software besteht aus einem Standardpaket sowie
zusätzlichen optionalen Erweiterungsmodulen und kann so individuell
an die jeweiligen Ansprüche angepasst werden. Einzelne Module können
dabei flexibel dazugekauft werden, zahlreiche Drittanbieter erweitern
den Funktionsumfang regelmäßig mit entsprechenden Modulen. Die
Grundinstallation lässt sich dabei etwa um individuelle Designs,
effektive Marketing-Features oder Zahlungsoptionen erweitern.
Für Einsteiger und
Profis
Nicht
nur Einsteiger in die Welt des Onlinehandels, auch erfahrene
E-Commerce Profis können von Gambio profitieren. Die Basisversion
bietet alle Elemente, die für einen Onlineshop benötigt werden.
Größere Unternehmen, welche höhere Ansprüche an die Software
haben, können die Grundversion modular nach ihren Vorstellungen
erweitern. Somit eignet sich Gambio prinzipiell für
Onlineshop-Projekte jeglicher Größe. Zu den Vorteilen zählen unter
anderem:
komplettes
Shopsystem
flexibel
erweiterbar
günstiger
Preis
deutscher
Entwickler
erfüllt
die gesetzlichen Bestimmungen der DSGVO
Was ist neu?
Gegenüber
der Vorgängerversionen ist der Funktionsumfang von Gambio GX4 noch
einmal stark erweitert und verbessert worden. Mit der „GX Engine“
steht Gambio nun ein völlig neu überarbeiteter Software Kern zur
Verfügung, der sich deutlich in der Performance bemerkbar macht. Vor
allen Dingen große Shops können von der Performancesteigerung
profitieren. Zudem stehen Nutzern von Gambio nun mit den Templates
„HoneyGrid“ und „Malibu“ zwei responsive Templates zur
Verfügung. Die gesamten Neuerungen von Gambio GX4 sind sehr
umfangreich, daher hier nur ein kleiner Ausschnitt:
neuer
Bearbeitungsmodus ermöglicht umfangreiche Design- und
Layoutanpassungen
Lieferschein-
und PDF-Rechnungserstellung nach DIN 4991
Bestellvorgang
und Kundenanmeldung auf Wunsch über Lightbox
Warenkorbanzeige
optional in der Lightbox
einfache
Umstellung des Shops auf Kleinunternehmerregelung nach §19 UStG
Einhaltung
aller Bestimmungen der aktuellen Rechtsprechung
Artikelbeschreibungen
lassen sich beliebig gliedern
jedem
Artikel lässt sich eine Mindestbestellmenge zuweisen
jeder
Artikel lässt sich als „nicht käuflich“ oder „Preis auf
Anfrage“ einstellen
Artikel
können per Tell-A-Friend-Modul direkt im Shop weiterempfohlen
werden
Schnellsuchfunktion
im Admin-Bereich
Shop-interne
Logos lassen sich per Logo Manager verwalten
Facebook,
Pinterest und Google-Funktionen
verbesserte
Performance
Versandkosten
werden bereits im Warenkorb berechnet
verbesserte
Menü-Struktur im Admin-Bereich
verbesserte
Datenbank-Performance
frei
gestaltbare Menüboxen
integrierte
Lagerverwaltung
u.v.m.
Keine Angst vor großen
Projekten
Mit Gambio GX4 lassen sich schnell und effektiv kleinere Webshops realisieren, doch auch größere Projekte stellen die Software nicht vor Probleme. Es ist allerdings ratsam, bei aufwendigeren Webshops eine professionelle sowie auf Gambio spezialisierte Agentur, wie etwa den Gambio Partner eBakery, zurückzugreifen. Bei den individuellen Settings gibt es eine ganze Reihe zu beachten, kleinere Fehler können bewirken, dass der Shop nur eingeschränkt oder gar nicht läuft.
Eine
erfahrene Agentur ist in der Lage, Shopprojekte unterschiedlicher
Größe zu realisieren und stellt sicher, dass der Shop von Beginn an
auf einer soliden Basis steht. Auch weil sich die Installation und
Einrichtung der Software und der Plugins und Updates etwas
komplizierter gestaltet als bei vergleichbaren Alternativen, kann es
sich lohnen, eine Agentur mit diesen Aufgaben zu beauftragen. Um den
Shop optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, sind darüber
hinaus grundlegende Kenntnisse über HTML und CSS erforderlich. Es
ist zwar möglich sich anhand der umfangreichen Dokumentation zu
orientieren und einen Shop selber einzurichten, Gewährleistung für
die Funktionalität gibt es dann allerdings nicht.
Fazit
Gambio
GX4 ist eine vollumfängliche Shopware, mit denen sich kleine und
große Shop-Projekte realisieren lassen. Vor allem kleinere
Unternehmen oder Start-ups können von den geringen Kosten von Gambio
profitieren. Mit der aktuellen Version GX4 bekommen Onlinehändler
noch mehr Funktionen zur Hand, um ihr Business zu optimieren. Sowohl
Profis als auch Gambio-Neulinge finden sich schnell zurecht und
können sofort loslegen. Bei aufwendigeren Projekten ist es ratsam,
sich an eine erfahrene Gambio Agentur zu wenden und professionelle
Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Bereits seit Anfang des
Jahres ist Shopware 6 erhältlich und bietet gegenüber der
etablierten Vorgängerversion 5 zahlreiche interessante Neuerungen.
Im Gegensatz zu älteren Versionen wartet Shopware 6 nicht einfach
nur mit neuen Features auf, das System wurde grundlegend überarbeitet
und technisch modernisiert. Wo also liegen die Stärken des Systems
und was sollten Shopbetreiber über Shopware 6 wissen?
Komplette Flexibilität
Das vormals reine
Onlineshop-System hat sich spätestens mit der neuen Version zu einem
echten E-Commerce-System entwickelt. Mit der Veröffentlichung von
Shopware 6 im vergangenen Jahr bietet Shopware nun endlich ein
State-of-the-Art Framework, welches alles offeriert, was für einen
erfolgreichen digitalen Vertrieb notwendig ist. Für die Version 6
wurde die technische Basis komplett runderneuert und ermöglicht eine
große Vielfalt an E-Commerce-Projekten zu realisieren.
Dank der zahlreichen
Programmierschnittstellen lassen sich unterschiedlichste
Integrationen (Frontend, Administration etc.) modular an das System
anbinden. Dabei spielt es keine Rolle ob ERP, PIM oder CMS benötigt
werden, Shopware 6 kann individuell an die Anforderungen und
Erwartungen von Händlern als auch Kunden angepasst werden. Darüber
hinaus erlaubt das System so auch, dass es flexibel mit den
Ansprüchen des Händlers mitwachsen kann. So können Händler
schnell auf Marktveränderungen reagieren.
API First
Shopware 6 setzt voll und
ganz auf den Ansatz API First. Die Architektur des Systems ist
modular aufgebaut, alle Bereiche des Shops lassen sich über eine
zentrale Programmierschnittstelle ansprechen. So lassen sich
verschiedene Komponenten flexibel anpassen und anbinden. Alleine
diese Neuerungen hätten für eine neue Version ausgereicht, doch
über den API First Ansatz hinaus bietet Shopware 6 zahlreiche neue
Features. Dazu zählen unter anderem:
Die Administration ist im Vergleich zur Vorgängerversion übersichtlicher und lässt sich bei Bedarf leicht erweitern.
Die Einkaufswelten wurden durch Erlebniswelten abgelöst. So kann das Einkaufserlebnis nun unabhängig von Inhalt und Endgerät zu gestalten.
Mit dem Media Manager steht nun eine Funktion zur Verfügung, mit welcher alle Medien übersichtlich verwaltet werden können.
In Shopware 6 können alle Verkaufskanäle zentral gesteuert werden, unabhängig davon, ob es sich um einen einfachen Onlineshop oder um ein großes E-Commerce-Projekt handelt. So können relevante Zielgruppen gezielter als bislang angesprochen werden.
Alle Plugins und Themes können mit dem Plugin Manager verwaltet werden. So lässt sich leichter der Überblick über die verwendeten Erweiterungen behalten, was insbesondere bei größeren Projekten eine wichtige Hilfe sein kann.
Shopware 6 erlaubt es Onlineshop Betreibern, ihren Kunden alle relevanten Zahlungsarten zur Verfügung zu stellen. Wie man beispielsweise PayPal in Shopware 6 integrieren kann, erfährt man in folgendem Video: https://www.youtube.com/watch?v=Hsc3yTqO9Ao
Individualität ist das A und O
Individualisierung im
E-Commerce ist mehr als ein Trend, für den Verkaufserfolg wird es
zunehmend wichtiger, Kunden ein möglichst individuelles
Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Nur mit einem optimalen Service und
Aufmerksamkeit ist es möglich Stammkunden zu generieren und nicht
nur Gelegenheitskäufer anzusprechen. Da der Konkurrenzkampf
insbesondere im Internet immer härter wird, müssen Onlinehändler
entsprechende Maßnahmen ergreifen. Shopware 6 gibt Onlinehändlern
zwei besonders effektive Werkzeuge für die Individualisierung zur
Hand:
Erlebniswelten Die Ansprüche von Kunden werden immer höher. Mit Shopware 6 ist es möglich Kunden sehr emotional anzusprechen. Die Entwickler sind sich der Tatsache bewusst, dass Kaufentscheidungen letztlich oft von Emotionen abhängen und knüpfen mit den Erlebniswelten genau an diesem entscheidenden Punkt an. Mit den Erlebniswelten können Produkte ansprechend in Szene gesetzt werden und so auch optimal präsentiert werden. Die einzelnen Shopseiten lassen sich zudem individuell anpassen, hierfür stehen vielfältige Designmöglichkeiten zur Verfügung.
Rule Builder Mit dem Rule Builder können individuelle Regeln für den Verkauf angelegt werden. So können etwa Versandarten nach Kundengruppe oder Rabatte nach Kalenderwochen definiert werden, um den Handel weitgehend zu personalisieren. Bestimmte Kundengruppen können so ganz gezielt angesprochen werden, indem Preise, Versandkosten oder Inhalte an die jeweilige Gruppe angepasst werden können. Der Rule Builder ist ein sehr mächtiges Instrument, die Möglichkeiten Regeln zu definieren sind sehr umfangreich.
Auf der Webseite der E-Commerce-Agentur eBakery finden sich weitere interessante Informationen rund um Shopware 6.
Fazit
Mit Shopware 6 hat
Shopware einen wahren Meilenstein gesetzt. Von der Überarbeitung der
kompletten Basis und der Erweiterung um zahlreiche Features können
nicht nur Onlinehändler, sondern auch Kunden profitieren. Die
Administration ist sehr intuitiv gestaltet, sodass Nutzer von
Shopware 5 sich nach einer kleinen Einarbeitungszeit problemlos
zurechtfinden. Insgesamt stellt Shopware 6 ein dynamisches und
zukunftsorientiertes Shopsystem dar, welches mit den Ansprüchen von
Onlinehändlern mitwachsen und sehr flexibel gestaltet werden kann.
Genau wie Google besitzt auch Amazon eine eigene Suchmaschine. Dies können sich Onlinehändler, die ihre Waren und Produkte auch auf Amazon anbieten zunutze machen, um ihre Umsätze langfristig zu steigern. Genau wie es bei Google SEO bestimmte Kriterien gibt, nach denen der Algorithmus die einzelnen Webseiten beurteilt und schließlich rankt, gibt es auch bei Amazon SEO gewisse Stellschrauben, mit denen sich das Ranking von Produkten beeinflussen lässt. Hierzu ein kleiner Überlick.
Gemeinsamer Faktor Ranking
Genau wie Google ist auch Amazon bestrebt, die relevantesten Suchergebnisse an oberster Stelle anzuzeigen, damit potenzielle Käufer bestmögliche Ergebnisse für ihre Suchanfragen erhalten. Die Relevanz ist demnach ein gemeinsamer Rankingfaktor beider Suchmaschinen. Darüber hinaus unterscheidet sich Amazon SEO jedoch zum Teil stark von Google SEO, auch wenn es gewisse Gemeinsamkeiten gibt. Während Google beispielsweise zu einem großen Teil auf weiche Rankingfaktoren wie Klickraten und die Verweildauer auf einer Webseite achtet, zählen für Amazon hauptsächlich die tatsächlichen Verkäufe. Sofern eine erfolgreiche Bestellung nach einer Sucheingabe zustande kommt, wird dies von Amazon registriert und die Chancen auf ein höheres Ranking steigen für den jeweiligen Händler, da es sich ganz offensichtlich um eine “erfolgreiche” Suchanfrage handelte. Doch damit es zu solchen unkomplizierten Bestellvorgängen überhaupt erst kommen kann, müssen bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, damit potenzielle Kunden sich überhaupt für einen Kauf entscheiden.
Worauf sollten Onlinehändler achten?
Zunächst sollte Onlinehändlern die Tatsache bewusst sein, dass mittlerweile mehr Produktsuchanfragen auf Amazon getätigt werden, als auf Google. Wer seine Produkte also nicht auf Amazon anbietet, überlässt dieses große Potenzial der Konkurrenz. Mit entsprechenden Schnittstellen lassen sich Onlineshops unkompliziert mit Amazon verbinden, sodass die Amazon Verkäufe weitgehend automatisiert stattfinden können. Nach einem kleinen Mehraufwand kann man das Potenzial von Amazon bestmöglich nutzen wobei der Aufwand dafür eher gering ist. Um aber auch auf den vordersten Plätzen ranken zu können, müssen einige Faktoren berücksichtigt werden. Im Gegensatz zu Google ist Suchmaschinenoptimierung bei Amazon noch vergleichsweise einfach, denn anstatt nach Informationen, Content oder Problemlösungen, suchen Nutzer von Amazon ausschließlich Produkte. Die Suchintention ist demnach ganz klar definiert, bei Amazon geht es um Produkte suchen, Produkte finden und Produkte kaufen. Dabei ist Amazon natürlich grundsätzlich bestrebt, jene Produkte mit der besten “Unser Experiance” ganz oben zu ranken, da die Plattform natürlich insgesamt an einem positiven Einkaufserlebnis interessiert ist. Dieser Hintergrund ist bei den entsprechenden Amazon SEO Maßnahmen natürlich mit zu berücksichtigen.
Grundlegende Onpage-Maßnahmen in Sachen Amazon SEO
Die grundlegenden Maßnahmen ähneln sich selbstverständlich dem klassischen SEO. Zunächst einmal kommt es also auf die Qualität der angebotenen Informationen zu dem jeweiligen Produkt an:
Ist der Produkttitel korrekt?
Sind sinnvolle, starke Keywords gewählt worden?
Sind die Produktbilder aussagekräftig und hochauflösend?
Ist die eigentliche Produktbeschreibung so formuliert, dass ein potenzieller Kunde angesprochen wird?
Die Onpage-Optimierung ähnelt demnach sehr stark dem klassischen Google SEO für Onlineshops, es ist sinnvoll die einzelnen Produktseiten gründlich auf diese Faktoren zu untersuchen und gegebenenfalls anzupassen.
Die Performance muss stimmen
Wenn es darum geht die Sichtbarkeit auf Amazon weitergehend zu verbessern, geht es darum, die Funktionsweise der Amazon Suchmaschine genauer zu verstehen. Während es auch hier gewisse Gemeinsamkeiten mit Googles Suchmaschine gibt, kommt es gerade auf die Unterschiede an, wenn man sich mit Amazon SEO im Detail befassen will. Ganz allgemein kann man festhalten, dass es Amazon ausschließlich um die Nutzer-Experience geht, Kunden sollen zufrieden sein und möglichst bald wieder bei Amazon bestellen. Um dies zu erreichen sind in Sachen Amazon SEO vor allem drei Kriterien zu beachten:
Passt die Information, die ein Nutzer erhält zu seiner eigentlichen Suchanfrage?
Sind der Preis und die Lieferzeit für den Nutzer attraktiv?
Gibt es positive Rezensionen, an denen sich der potenzielle Käufer orientieren kann?
Sofern diese Aussagen zutreffen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Kunden das jeweilige Produkt kaufen. Um dies zu erreichen, müssen unter anderem folgende Performance-Aspekte berücksichtigt werden:
Preis
Zwar ist der Preis nicht das alleinige Kriterium, oftmals sind gewisse Produkte bei Amazon sogar teurer als anderswo. Dennoch lohnt es sich für Händler selbstverständlich einen möglichst niedrigen Preis anzubieten. Viele Kunden orientieren sich ausschließlich oder zumindest hauptsächlich am Preis, wobei dies je nach Produktkategorie variieren kann.
Lieferbarkeit
Auch dies ist ein wichtiger Aspekt der Amazon Suchmaschinenoptimierung. Die Lieferbarkeit spielt für viele Verbraucher eine immer entscheidendere Rolle. Die Wartezeit sollte demnach möglichst kurz sein um zu verhindern, dass potenzielle Käufer auf Konkurrenzprodukte oder andere Händler ausweichen.
Versandkosten
Günstige Versandkosten oder gar der komplette Verzicht auf Versandkosten können einen entscheidenden Vorteil bieten. Es ist nur aus psychologischer Sicht zu erklären, dass das Weglassen von Versandkosten nachweislich zu mehr Verkäufen führt, auch wenn der letztendliche Preis nicht der günstigste für den Kunden ist.
Händler-Performance
Kundenanfragen und Nachrichten von Käufern sollten möglichst schnell und effektiv beantwortet bzw. bearbeitet werden. Nur wenn die Kunden auch hier voll zufrieden gestellt werden, kann es sich positiv auf das Ranking auswirken.
Kategorisierung
Es ist besonders wichtig, dass das jeweilige Produkt auch in der passenden Kategorie eingestellt wird. Produkte, die in einer bestimmten Kategorie besonders häufig verkauft werden, können zu einem Bestseller werden und tauchen mit hoher Wahrscheinlichkeit in den ersten Positionen des Rankings auf.
Produktbewertungen
Man kann sagen, dass Rezensionen auf Amazon äquivalent zu Backlinks bei Google fungieren. Sie machen Amazon klar, dass es ein reges Interesse an einem bestimmten Produkt gibt und wirken sich sowohl positiv als auch negativ auf das Ranking aus.
Retourenquote
Eine niedrige Retourenquote ist ein Zeichen dafür, dass Kunden mit ihrer Ware zufrieden sind. Daher sollte auch hier alles darauf ausgerichtet sein, die Retourenquote möglichst niedrig zu halten.
Hilfe durch Profis
Wie auch in vielen anderen Disziplinen des Onlinemarketings, macht es auch in Sachen SEO für Amazon durchaus Sinn, sich Unterstützung durch Profis einzuholen.
Tipp: Auf dem Onlineauftritt der E-Commerce Agentur eBakery kann man weitere Informationen in Sachen Amazon SEO erfahren. Der Dienstleister des Inhabers Mohamed Ali Oukassi kann effektiv dabei helfen, Auftritte auf Amazon so umzugestalten, dass nachhaltig bessere Rankings erreicht werden.
Wenn es darum geht ein
erfolgreiches Online-Business aufzubauen, steht die Wahl eines
passenden Shopsystems an erster Stelle. Heutzutage gibt es eine
Vielzahl von Shopsystemen, gerade für Einsteiger in den E-Commerce
ist es dabei nicht einfach den Überblick über die verschiedenen
Systeme zu behalten. Shopify ist ein flexibles Shopsystem, welches
sich insbesondere für Startups und KMU eignet. Doch auch größere
Unternehmen können mit Shopify einen soliden Onlineshop umsetzen.
Was genau sind die Stärken von Shopify und wo liegen die Vorteile
für Onlinehändler?
All-inclusive-Paket
Shopify zählt mittlerweile zu den beliebtesten Shopsystemen im deutschsprachigen Raum. Einer der Vorteile dieses Systems liegt darin, dass Shopify im Gegensatz zu vielen anderen Shopsystemen als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten wird. Das Hosten und Absichern sowie die Wartung auf eigenen Servern ist also nicht notwendig, die gesamte IT-Infrastruktur wird in der Cloud bereitgestellt.
Mit Shopify können
Onlinehändler auf einfache Weise einen Shop erstellen, in welchem
sich sowohl physische Waren als auch Dienstleistungen vertreiben
lassen. Neben den Basisfunktionen lässt sich das System flexibel
anpassen und Erweitern.
Einfache Einrichtung
Heute gestaltet sich das
Erstellen eines Onlineshops wesentlich einfacher als noch vor einigen
Jahren. Mit Shopify sind weder Programmierkenntnisse noch Erfahrungen
mit anderen Shopsystemen erforderlich um einen professionellen
Onlineshop einzurichten. Wie simpel die Einrichtung eines Shopify
Shops ist, zeigt folgendes Video:
Nach der Basis Einrichtung
lässt sich das Design des Shops anpassen und um zusätzliche
Funktionen erweitern.
Großer Funktionsumfang
Shopify bietet eine
Vielzahl von nützlichen Tools, mit denen sich Produkte optimal
präsentieren und verwalten lassen, Zahlungen abgewickelt werden
können oder bestimmte Vorgänge automatisieren lassen.
Produkt- und Kundenverwaltung Produkte können in Shopify neben Titel und Beschreibung auch weitere Eigenschaften, etwa der Produkttyp oder der Hersteller zugeordnet werden. Weiterhin lassen sich verschiedene Preis- und Gewichtsoptionen zuordnen oder Produkte nach Farbe, Material etc. zu spezifizieren. So wird eine unkomplizierte und klar definierte Produktverwaltung möglich. Auch Kunden lassen sich auf einfache Weise Verwalten und in verschiedenen Kategorien anlegen.
Umfangreiche Zahloptionen In Shopify lassen sich zahlreiche relevante Bezahldienstleister anbinden. Dieser Faktor ist besonders wichtig, da Verbraucher unterschiedliche Zahlungsarten präferieren. In vielen Fällen brechen Kunden einen Bestellvorgang im letzten Augenblick ab, da sie ihre bevorzugte Zahlungsoption nicht vorfinden.
Automatisierte Bestellvorgänge Mit Shopify ist es möglich Bestellabwicklungen weitgehend zu automatisieren, sodass mehr Zeit für das eigentliche Kerngeschäft bleibt. So lassen sich Zahlungen zum Zeitpunkt der Bestellung erfassen, welche anschließend an einen Fulfillment-Dienst weitergeleitet werden. Im Anschluss wird die gesamte Bestellung archiviert.
Verkauf auf allen Kanälen Für Onlinehändler wird es zunehmend wichtiger, große Marktplätze wie Amazon oder eBay als zusätzliche Vertriebskanäle zum eigenen Onlineshop zu nutzen. Shopify ermöglicht, wie viele andere aktuelle Systeme auch, den Multichannel Vertrieb und kann mit allen relevanten Marktplätzen verbunden werden. Dadurch kann ein wesentlich größeres Zielpublikum erreicht werden, als bei einem ausschließlichen betrieb eines Onlineshops. Wie man Shopify mit eBay verbinden kann, sieht man in folgendem Video:
Marketing mit Shopify
Mit einem Onlineshop
alleine ist es allerdings nicht getan. Wenn es darum geht, möglichst
viele Kunden zu erreichen, müssen diverse Marketing Maßnahmen
durchgeführt werden. Um die Aufmerksamkeit von potenziellen Käufern
zu erreichen, stellt Shopify eine Reihe von Marketing Tools zur
Verfügung.
Blog-Option
Bloggen zählt zu den
gängigsten Marketing-Strategien im E-Commerce. Shopify bietet eine
integrierte Blog-Option, mit welcher das Interesse potenzieller
Kunden auf den Webshop gelenkt werden kann, indem qualitativer
Content bereitgestellt wird. Blogs bilden eine effektive Brücke vom
Unternehmen zum Kunden und können maßgeblich zum Erfolg eines
Webshops beitragen.
Rabattcodes
Rabattcodes
bieten eine gute Möglichkeit Kunden zu binden oder sie zu einem
erneuten Einkauf zu bewegen. Die Rabattcodeverwaltung von Shopify
kann für unterschiedliche Kundengruppen wie Neukunden, Stammkunden
oder Kunden die für einen bestimmten Betrag Einkaufen angelegt
werden. Zudem können Rabatte auch für unterschiedliche
Produktkategorien gewährt werden.
SEO
SEO steht für Search
Engine Optimization, zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Mit den SEO
Tools von Shopify lässt sich das Ranking des Shops innerhalb der
Suchergebnisse von Google und Co. verbessern. Dazu stehen Funktionen
wie das Einfügen von Meta Descriptions, H1 Tags, Bilder ALT Tags
sowie Seitenbeschreibungen zur Verfügung. Wichtige Informationen
rund um Shopify SEO werden in folgendem Video erläutert:
Shopify Dashboard
Ein wichtiges Tool für
Marketing Maßnahmen stellt darüber hinaus das Dashboard dar.
Hierbei handelt es sich um die zentrale Anlaufstelle für Berichte
und Statistiken. So lässt das Dashboard wichtige Rückschlüsse auf
die Besucheranzahl, Seitenaufrufe oder aktive Warenkörbe zu.
Berichte zu folgenden Vorgängen können im Dashboard eingesehen
werden:
Besucher nach
Gerätetyp, Standort, Traffic- oder Social-Media Quelle
Conversion Rate
durchschnittlicher
Bestellwert
Gesamtbestellungen
Gesamtsitzungen im
Onlineshop
Gesamtverkäufe
meist verkaufte
Produkte
Top Landingpages
Umsätze nach
POS-Standort, Traffic- oder Social-Media Quelle
wiederkehrende Kunden
Shopify Agentur für
den letzten Schliff
Ein grundlegender Shopify Shop lässt sich auch auch ohne Agentur und mit überschaubarem Aufwand einrichten. Wenn es aber darum geht, den Funktionsumfang zu erweitern oder den Shop optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, ist man gut beraten, mit einer professionellen Shopify Agentur zusammenzuarbeiten.
Eine professionelle
Agentur in der Lage, über die Shopify-eigenen SEO Tools hinaus
weitere Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung ergreifen, um den
Shop innerhalb der Google Rankings weiter nach oben zu befördern.
Insbesondere sind hier sogenannte Off-Page SEO-Maßnahmen zu
erwähnen, die ohne entsprechende Expertise schwierig umzusetzen
sind. Die Agentur eBakery beispielsweise hat sich unter anderem auf
Shopify spezialisiert.
Vorteile von Shopify im
Überblick
anpassbare Designs
DSGVO konform
einfache Anbindung an
große Marktplätze
einfacher, schneller
Einstieg in den E-Commerce
garantierte
Sicherheit und Wartung
integrierte
Marketingtools
responsive Webdesign
SaaS (kein eigener
Server notwendig)
simple Bedienung
(Usabilty)
skalierbar
zahlreiche
Zahlungsanbieter und Zahloptionen
Fazit
Shopify
ermöglicht es einen einfachen, effektiven Onlineshop aufzusetzen.
Sowohl für Kunden als auch für den Betreiber bietet das System eine
simple Usability. Das System bietet auch Einsteigern in die Welt des
E-Commerce, innerhalb weniger Minuten einen ansprechenden Onlineshop
zu erstellen. Um von den Möglichkeiten von Shopify in vollem Umfang
profitieren zu können und den Shop optimal auf die eigenen
Bedürfnisse anzupassen, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer
professionellen Shopify Agentur. Durch die Skalierbarkeit von Shopify
kann das System auch an wachsende Ansprüche der Zukunft angepasst
werden.
Viele haben die Neuerungen des JTL Shop 5 schon lange erwartet, schließlich wurde die aktualisierte Version bereits vor zwei Jahren angekündigt. Ein konkretes Erscheinungsdatum liegt zwar noch nicht vor, es besteht jedoch die Möglichkeit, das Shopsystem in einer Betaversion auf Herz und Nieren zu testen. Was also ist neu in der Version 5 und wie können Onlinehändler von den neuen Funktionen profitieren?
Einfachere
Installation
Gerade für
Onlineshop-Betreiber mit wenig Erfahrung war der Installationsvorgang bislang
mitunter etwas unverständlich und kompliziert. Mit der Version 5 wurde der
Installationsassistent von JTL Shop grundlegend überholt. Während der
Installation führt der Assistent den Nutzer simpel und verständlich durch den
Prozess, sodass das Aufspielen der neuen Version auch ohne viel technisches
Know-How möglich ist. Zwar liegt JTL Shop 5 bislang nur in einer Beta Version
vor, dennoch lassen sich die neuen Funktionen bereits jetzt in einer
Testumgebung auszuprobieren. Wie man JTL Shop 5 auf einer vorhandenen
Testumgebung installiert, wird auch in diesem Video der Agentur eBakery
aufgezeigt:
Änderungen im Front-
und Backend
In Bezug auf JTL Shop 4 sind in der neuen Version wirklich nachhaltige Verbesserungen umgesetzt worden. Sowohl die tägliche Arbeit, als auch die Wartung der Software wurde wesentlich vereinfacht. Onlineshopbetreiber können vor allem von den zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten im Frontend profitieren, neue Templates erlauben eine aktuelle moderne Optik des Shops. Ein professionelles, auf dem Stand der Zeit befindliches JTL Shop Template ist sehr wichtig, um eine eigene, individuelle Marke aufzubauen und zu etablieren. Alle visuellen Änderungen können direkt im Frontend vorgenommen werden. Texte, Bilder oder auch Videos lassen sich als sogenannte Portlets ganz einfach per Drag & Drop an der gewünschten Stelle platzieren.
Auch das Backend hat
einige umfangreiche Änderungen erfahren, so wurde beispielsweise der JTL-Extension-Store
besser integriert oder das Such- und Navigationskonzept verbessert. Zudem wurde
die bekannte Top-Navigation-Bar durch eine Sidebar getauscht, um das Layout
übersichtlicher zu gestalten. Die Kategorien sind besser strukturiert und da
auch das Backend full-responsive ist, lässt es sich auch mit dem Smartphone
oder Tablet bearbeiten.
Einige alte Funktionen
sind verschwunden
Zwar wurden die
allermeisten Funktionen von JTL Shop 4 übernommen, zu den Neuerungen gehören
allerdings nicht nur neue Features, auch wurden einige aus Version bekannten
Funktionen weggelassen, um Platz für Neues zu schaffen. So wurden
beispielsweise nicht mehr zeitgemäße Zahlungsintegrationen aus dem Core
entfernt. Darüber hinaus wurde etwa auch das Feature Produkt-Tags entfernt, da
sich herausgestellt hat, dass Kunden diese Funktion wenig nutzen. Ebenfalls
dran glauben musste das Imanee-Projekt zur Bildbearbeitung, das dieses schon
seit geraumer Zeit nicht mehr gewartet wurde.
Das Wichtigste im
Überblick
Responsivität
Heute müssen Onlineshops auch ohne Komplikationen und Kompromisse von mobilen Endgeräten aus nutzbar sein. Das backend von JTL Shop 5 wurde komplett responsiv gestaltet. Davon können nicht nur Kunden des Shops profitieren, sondern auch der Betreiber selbst, indem er den Shop auch von mobilen Endgeräten aus bearbeiten kann. Ebenso bevorzugt Google inzwischen verstärkt Websites, die im vollem Umfang responsive sind.
Erweiterte
Design-Funktionen
Die Gestaltung des Shops konnte noch nie so intuitiv geschehen wie in der
Version 5. Designelemente können ganz einfach im Frontend hinzugefügt werden,
Programmierkenntnisse sind nicht mehr nötig um den Shop schnell an ein
bestimmtes Design anzupassen.
Rechtskonformität
Im Zuge der
geänderten Gesetzeslage hat JTL dafür gesorgt, dass mit dem JTL Shop 5 ein
absolut rechtskonformes Arbeiten ermöglicht wird. Dazu zählt etwa das native
Double-Opt-In Feature, mit welchem der DSGVO-konforme betrieb des Shops möglich
ist. Auch wurde „VIES“ als neue Prüfungsmethode der Umsatzsteuer-ID integriert.
Internationalität
Gerade Shopbetreiber, die ihre Produkte einem internationalen Publikum offerieren möchten, können von dieser Änderung profitieren. Bislang waren JTL Produkte ausschließlich in Deutsch verfügbar, ab der Version 5 wird auch der Zeichensatz UTF-8 unterstützt. Somit können beispielsweise auch kyrillische Zeichen angezeigt werden und einem internationalen Vertrieb steht nichts mehr im Wege. Zudem ist das Backend komplett auf Englisch verfügbar, sodass es einfacher wird, internationale Mitarbeiter für die Betreuung des Shops einzustellen.
Durch viele grundlegende Optimierungen wurde das JTL Shopsystem durch neue Funktionen und Features aufgewertet, insgesamt lassen sich auch deutliche Performance-Verbesserungen feststellen. Unter folgendem Link erhält man weiterführende Informationen zu JTL Shop 5. Diese stammen von dem JTL Serivepartner eBakery, welcher sich unter anderem darauf spezialisiert hat, Onlineshopbetreiber die auf JTL setzen zu beraten und bei technischen Prozessen zu begleiten. Inhaber Mohemad Ali Oukassi verfügt im Bereich Onlineshopsysteme bereits über eine mehr als zehnjährige Erfahrung und hat sich mittlerweile ein ganzes Team an Experten, auch und gerade im Bereich JTL, aufgebaut. Auf seiner Website berichtet Mohemad Ali Oukassi unter anderem über verschiedene Shopsysteme und bietet seine Dienstleistungen an.