Die 7 Hook-Typen, die virale [LinkedIn]-Posts auslösen. LinkedIn dient hier nur als Beispiel. Diese Hooks funktionieren auf allen Text-Content Plattformen.
(Nur gut schreiben reicht nicht aus)
Wenn du deine Leser nicht in den ersten 2 Zeilen packst,
scrollen sie einfach weiter.
Hier sind 7 erprobte Hook-Formate, die Top-Creator auf LinkedIn regelmäßig nutzen:
1. Die interessante Frage
Eine scharfe Frage weckt sofort Aufmerksamkeit.
🟢 Beispiel:
„Warum scheitern so viele daran, ihr Expertenwissen zu monetarisieren – selbst wenn sie talentiert sind?“
2. Die starke Aussage
Starte mutig. Sag etwas, das hängen bleibt.
🟢 Beispiel:
„Wenn dein Content nicht konvertiert …
ist das deine Schuld.“

3. Die Zahl oder Statistik
Zahlen schaffen Glaubwürdigkeit.
🟢 Beispiel:
„80 % der LinkedIn-Nutzer posten nie.
Und die, die es tun? Hören meist nach zwei Wochen auf.“
4. Die Metapher
Ein überraschender Vergleich bleibt im Kopf.
🟢 Beispiel:
„Eine Community aufzubauen ist wie einen Baum zu pflanzen.
Es braucht Zeit – aber ein Samen kann alles verändern.“
5. Die Story
Eine kurze, persönliche Geschichte zieht Leser emotional rein.
🟢 Beispiel:
„Letztes Jahr habe ich einen Carousel-Post veröffentlicht, der mein Business verändert hat.
Fast wäre es nicht passiert.“
6. Die Beschreibung
Male ein Bild. Lass den Leser in die Szene eintauchen.
🟢 Beispiel:
„Dein Handy vibriert. Eine neue Kontaktanfrage.
Dann noch eine. Plötzlich erhältst du täglich neue Leads.“
7. Das Zitat
Ein starker Satz, der den Ton vorgibt.
🟢 Beispiel:
„Menschen kaufen nicht, was du tust – sie kaufen, warum du es tust.“ – Simon Sinek
💡 Wenn du bessere Hooks schreiben willst:
- Studiere starke Creator
- Sammle, was funktioniert
- Teste in deinen eigenen Posts
Denn dein Content ist nur so stark wie die ersten zwei Zeilen.