Der grenzüberschreitende Handel im E-Commerce nimmt stetig zu. Dieser Trend ist auch bei deutschen Unternehmen zu beobachten, die ihre Aktivitäten im Ausland zunehmend erweitern. Wer den grenzüberschreitenden E-Commerce gut vorbereitet und an die landesspezifischen Anforderungen anpasst, kann vom internationalen Handel profitieren und die Anzahl der potentiell erreichbaren Kunden deutlich erhöhen. Dabei müssen allerdings bestimmte Aspekte beachtet werden, die von Land und Unternehmen abhängig sind. Mit einer Befragung will ibi research an der Universität Regensburg in Kooperation mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.) nun ermitteln, wie Online-Händler beim internationalen Handel vorgehen.

Ziel der Erhebung ist die Untersuchung wesentlicher Kriterien des Auslandsgeschäftes bei Online-Händlern. Dazu zählen vor allem rechtliche Rahmenbedingungen, Vertriebskanäle, Marketing, Logistik und Zahlungsverfahren. Diese Kriterien sollen allgemein und für ausgewählte Länder im Detail analysiert werden.

Die Umfrageergebnisse sollen Aussagen über das Vorgehen von deutschen Online-Händlern beim grenzüberschreitenden verkaufen ermöglichen. Zudem soll auch eine länderspezifische Analyse durchgeführt werden, die mögliche Herausforderungen beim Online-Handel in den verschiedenen Ländern innerhalb und außerhalb Europas aufzeigt.

Händler profitieren durch die Teilnahme an der Umfrage, da durch die Befragung ein aktueller Überblick über den Status quo zum internationalen E-Commerce entsteht. Die Ergebnisse werden nach Abschluss der Auswertung selbstverständlich kostenlos zur Verfügung gestellt.

Außerdem werden als kleines Dankeschön unter allen Teilnehmern zwei kostenlose Eintrittskarten für den nächsten E-Commerce-Tag in Regensburg am 10. Oktober 2019 verlost.

Hier geht es zur Umfrage: www.ibi.de/internationalisierung

Die Dauer der Befragung beträgt etwa 10 bis 15 Minuten. Ihre Aussagen werden selbstverständlich vertraulich behandelt, an keine Dritten gegeben und anonym ausgewertet.