Nachdem der geplante Live-Stream in der Facebook-Gruppe von Wortfilter auch gestern, aus technischen Gründen seitens Facebook, nicht klappte, bekommt Ihr hier die Aufzeichnung.
Gut zu wissen: Am Webinarende bekommt Ihr ein unschlagbares und fast kostenloses Angebot unseres Partners DataWow. Aber nur wer sich die Aufzeichnung bis zum Schluß ansieht, erfährt dass dieses Angebot für die Webinar-Teilnehmer nur 100 Euro kostet und was ich, an kostenloser Beratungsleistung, noch oben draufgelegt habe. Anschauen lohnt sich als mindestes in dreifacher Hinsicht.
Auch bei den besten Händlern unter Ihnen sind 30-50% Ihres Lagerbestands totes Kapital, wetten? Das ist Geld, welches Sie gerade in der jetzigen Situation dringend brauchen können und sogar meist verhältnismäßig leicht freigeschaufelt werden kann. Und das ist einfacher als viele glauben.
Zur Ermittlung der sog. Lagerpenner brauchen Sie lediglich Excel und ein paar Daten wie Artikelnummer, Lagerbestand, EK-Preis und Verkaufsmenge der letzten 12 Monate je Artikel. Mit unseren konkreten Handlungsempfehlungen, werden Sie anschließend, zumindest einen guten Teil davon, sicherlich noch zu einem einigermaßen akzeptablen Preis abverkaufen können. Wichtig ist, dabei nicht zu vergessen: Ein Artikel der sich die letzten 12 Monate nicht verkauft hat, wird sich vermutlich auch die nächsten 12 Monate nicht regulär verkaufen lassen.
Lieber verschenken, als dauernd mitzuschleppen
Gleichzeitig sollte man sich immer vor Augen halten, dass auch ein Lagerpenner noch Aufwand bedeutet und den Online-Händler in den verschiedensten Bereichen zeitlich auf Trab hält. Und das ohne Umsatz zu generieren. Wenn also am Schluß gar nichts mehr hilft und alle unsere Empfehlungen nicht greifen, hilft nur der bittere Schritt, den restlichen Lagerbestand zu spenden, verschenken oder zu entsorgen. Hauptsache Sie belasten sich nicht mehr damit. Auch wenn das weh tut.
“Das ist Geld, welches Sie gerade in der jetzigen Situation dringend brauchen können und sogar meist verhältnismäßig leicht freigeschaufelt werden kann.”
Also so wie wir das sehen schreiben hier oftmals wirkliche Unternehmer, was bedeutet, dass diese gut gewirtschadtet haben, also solche Hinweise eher nicht brauchen.
Wenn ein Online Händler nach so kurzer Zeit schon Liquiditätsprobleme hat, dürfte das Konzept so in Richtung “Ich verkaufe auf Amazon und habe den den besten Repricer der Welt” gehen. Das wäre wohl auch ohne Corona gekommen … Diese Billigheiner kannten so oder so kein anderes Arument als Preis und diesen runterprügeln.