Trotzdem tun sich verschiedene Interessen sehr schwer damit, eine Richtung und Antwort zu finden. Spätestens seit dem Erfolg großer Plattformen sollte klar sein, dass aus Verbrauchersicht gedacht werden muss. Ob nun Handelsvielfalt als Kulturgut gesehen und gedacht werden kann, darf offenbleiben. Mit einem Schmunzeln.

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Jedenfalls diskutieren genau hierüber am Mittwoch den 21. April zwischen 13 und 14 Uhr 30 der HDE, eBay, Vertreter der Stadt Lübeck, der IFH und das BMWi in einem Livestream. Wer mit dabei sein möchte, kann sich hier anmelden. Das wird eine Kuschelrunde werden. Oder aber auch nicht?

Aus Händlersicht macht es viel Sinn dabei zu sein, die verschiedenen Positionen zu hören und vor allem zu verstehen. Auch, wenn es sehr skurril klingt, dass wir 2021 über Handelsvielfalt und Verbindung von lokalem und digitalem Handel reden, so ist es wichtig, dass wir auch eine andere Perspektive erläutert bekommen.

Kulturgut Handelsvielfalt – Wie vereinen wir digital und lokal?

Wie wir digital und lokal im Handel vereinen, und dabei die Vielfalt des Handels als kulturelle Errungenschaft retten können – darüber diskutiert am 21. April eine Runde von Vertreter*innen aus Verbänden, Unternehmen, der Politik und der Wissenschaft:

Im Anschluss an eine Eröffnungskeynote des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier sprechen Boris Hedde (IFH Köln), Dr. Kirstin Pukall (BMWi), Stephan Tromp (HDE), Olivia Kempke (Lübeck Management) und Oliver Klinck (eBay) lösungsorientiert über Modelle für die Zukunft des Handels.

Der digitale Roundtable wird moderiert von dem freien Journalisten (u.a. Handelsblatt) Maximilian Nowroth.

Nutzt die Chance und hört der Diskussion zu. DAS ist auch Politik! Und behaltet auch einmal im Hinterkopf, welche Lanze eBay und der IFH für euch Händler brechen!