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📖 Inhaltsverzeichnis ▾
- PayPal ändert AGB, Datenschutzerklärung und neue Produkte – das musst du wissen!
- 🔍 Überblick über alle Änderungen
- 1️⃣ Änderung der Vereinbarung über alternative Zahlungsmethoden
- 💰Wenn du bei der anonymen Umfrage nicht mit machst, wirst du mit DHL & Co. nicht erfolgreich verhandeln können
- 2️⃣ Änderungen der PayPal-Nutzungsbedingungen
- 3️⃣ Änderungen der Datenschutzerklärung
- 4️⃣ Änderungen der Bedingungen für Online-Kartenzahlungen
- 5️⃣ Einführung der Nutzungsbedingungen für digitale Wallets Dritter
- 6️⃣ Einführung von PayPal Links
- 🧾 Wichtig: Zustimmung & Ablehnung
- 💡 Bedeutung für Händler
- 💬 Meinung
PayPal ändert AGB, Datenschutzerklärung und neue Produkte – das musst du wissen!
Am 15. Oktober 2025 hat PayPal eine Reihe an Änderungen seiner Nutzungsbedingungen, Datenschutzbestimmungen und Produktregeln für Deutschland angekündigt.
Die neuen Regelungen treten am 22. Januar 2026 in Kraft.
Wie immer gilt: Wer PayPal danach weiter nutzt, stimmt automatisch zu.
Wer widersprechen will, muss sein Konto vor dem 22. Januar 2026 schließen.
🔍 Überblick über alle Änderungen
Die Mitteilung listet fünf konkrete Updates auf, die für Verbraucher und Händler unterschiedlich relevant sind:
1️⃣ Änderung der Vereinbarung über alternative Zahlungsmethoden
📅 Gültig ab 29. September 2025
➡️ PayPal präzisiert den Abschnitt „Ihre Haftung uns gegenüber“ und Anhang 1.
„Rückbuchungen können fehlende Beträge enthalten … Anhang 1 präzisiert, welche Zahlungsmethoden davon betroffen sind.“
Diese Änderung betrifft nur Verkäufer und zielt darauf ab, PayPals Rückbuchungslogik klarer zu definieren.
👉 Bedeutet: Verkäufer haften künftig eindeutiger für „fehlende Beträge“ bei Rückbuchungen.
🔗 Aktualisierte Vereinbarung über alternative Zahlungsmethoden (PayPal)
💰Wenn du bei der anonymen Umfrage nicht mit machst, wirst du mit DHL & Co. nicht erfolgreich verhandeln können
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2️⃣ Änderungen der PayPal-Nutzungsbedingungen
📅 Gültig ab 22. Januar 2026
Im Mittelpunkt steht hier die Anpassung des Abschnitts „Verbotene Aktivitäten“, speziell für Händler, die „Später bezahlen“-Angebote bewerben.
PayPal schreibt:
„Wir führen Klarstellungen für Händler hinsichtlich der Werbung für PayPal-Angebote zum späteren Bezahlen ein, um die Formulierungen an das PayPal-Werbeprogramm anzupassen.“
Das bedeutet: Händler dürfen künftig nur noch nach PayPals eigenen Werberichtlinien für diese Angebote werben – Verstöße können zu Einschränkungen führen.
👉 Besonders relevant für Händler mit Ratenzahlung, Buy-Now-Pay-Later-Angeboten oder Finanzierungshinweisen auf Produktseiten.
🔗 Aktualisierte Nutzungsbedingungen lesen
3️⃣ Änderungen der Datenschutzerklärung
📅 Gültig ab 22. Januar 2026
Hier wird es technisch interessant – PayPal erweitert seine Datenschutzerklärung um das neue Feature „Fastlane“:
„Wir aktualisieren die Datenschutzerklärung, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Sie können Informationen, die Sie mit Fastlane speichern, verwenden, um Bezahlvorgänge und andere Online-Shopping-Aufgaben zu beschleunigen.“
Neu ist auch ein Hinweis auf digitale Wallets Dritter, also etwa Apple Wallet oder Google Pay:
„Die Datenschutzerklärung enthält jetzt einen Hinweis auf Wallets Dritter.“
👉 Das heißt: PayPal darf künftig Daten aus Dritt-Wallets verarbeiten, wenn du PayPal dort verknüpfst.
🔗 Aktualisierte Datenschutzerklärung ansehen
4️⃣ Änderungen der Bedingungen für Online-Kartenzahlungen
📅 Gültig ab 22. Januar 2026
PayPal führt neue Begriffe im Zusammenhang mit „Fastlane“ ein.
Fastlane soll künftig gespeicherte Zahlungs- und Versandinformationen verwenden, um Checkout-Prozesse zu beschleunigen – ähnlich wie Amazon One Click.
👉 Händler sollten prüfen, wie diese Fastlane-Integration technisch in ihre Shops eingebettet wird.
🔗 Bedingungen für Online-Kartenzahlungen lesen
5️⃣ Einführung der Nutzungsbedingungen für digitale Wallets Dritter
📅 Gültig ab 22. Januar 2026
PayPal führt erstmals eine eigenständige Regelung für digitale Wallets von Drittanbietern ein:
„Wir bieten Benutzern die Möglichkeit, ihre von PayPal ausgestellten Karten zu einer digitalen Wallet eines Dritten hinzuzufügen.“
Diese Bedingungen gelten nur, wenn du eine PayPal-Karte in eine Wallet wie Apple Pay oder Google Wallet einbindest.
🔗 Nutzungsbedingungen für Wallets Dritter
6️⃣ Einführung von PayPal Links
📅 Gültig ab 22. Januar 2026
Eine völlig neue Funktion:
„Mit PayPal Links können Verbraucher Geld über einen Link senden oder anfordern. Die Bedingungen gelten nur, wenn Sie diesem Service vor der Nutzung zustimmen.“
Das ist im Grunde PayPals Antwort auf Revolut Payment Links oder Wise Request Links – also einfache, teilbare Zahlungsaufforderungen über URL.
🔗 Nutzungsbedingungen für PayPal Links
🧾 Wichtig: Zustimmung & Ablehnung
PayPal formuliert klar:
„Indem Sie unsere Dienste nach Inkrafttreten der Änderungen weiterhin nutzen, stimmen Sie den betreffenden Änderungen zu. Wenn Sie die Änderungen ablehnen möchten, müssen Sie Ihr Konto vor dem Datum des Inkrafttretens schließen.“
👉 Das bedeutet: Schweigen gilt als Zustimmung – du musst nichts aktiv bestätigen.
📊 Fakten zur PayPal AGB-Änderung 2026
- Letzte Aktualisierung: 15. Oktober 2025 (offizielle PayPal-Seite „AGB-Aktualisierungen“)
- Inkrafttreten: 22. Januar 2026 – für alle bestehenden und neuen Nutzer automatisch gültig.
- Zustimmung: Wer PayPal weiter nutzt, stimmt automatisch zu. Wer widersprechen will, muss das Konto vor dem 22. Januar 2026 schließen.
- Änderungen im Überblick:
- 📅 29. September 2025: Anpassung der „Vereinbarung über alternative Zahlungsmethoden“ – Verkäufer haften klarer für Rückbuchungen und fehlende Beträge.
- 💳 22. Januar 2026: Aktualisierte Nutzungsbedingungen – neue Regeln für Händlerwerbung zu „Später bezahlen“-Angeboten.
- 🔐 Datenschutzerklärung: Einführung von „Fastlane“ zur schnelleren Kaufabwicklung; neue Hinweise zu digitalen Wallets Dritter (Apple Pay, Google Wallet etc.).
- 💰 Bedingungen für Online-Kartenzahlungen: Neue Begriffe und Definitionen rund um Fastlane-Zahlungen.
- 📲 Nutzungsbedingungen digitaler Wallets Dritter: Gilt, wenn PayPal-Karten in externe Wallets eingebunden werden.
- 🔗 PayPal Links: Neue Funktion zum Geldsenden und -anfordern per URL – gilt nur nach aktiver Zustimmung vor Nutzung.
- Betroffene Gruppen: Händler (Business Accounts), Verbraucher, PayPal-Karteninhaber und Online-Shops mit PayPal-Checkout.
- Neue technische Begriffe: „Fastlane“, „PayPal Links“, „digitale Wallets Dritter“.
- Rechtliche Grundlage: Änderungen erfolgen gemäß Abschnitt „Ankündigung von Änderungen der PayPal-Nutzungsbedingungen für Deutschland“.
- Wichtiger Hinweis: „Indem Sie unsere Dienste nach Inkrafttreten der Änderungen weiterhin nutzen, stimmen Sie den betreffenden Änderungen zu.“ (Zitat PayPal)
💡 Bedeutung für Händler
Für Händler sind die Änderungen diesmal relevant, aber nicht dramatisch.
Wichtig sind drei Punkte:
- Werbung für „Später bezahlen“ muss PayPals Vorgaben folgen.
- Fastlane bringt neue Datenschutz- und API-Verpflichtungen.
- PayPal Links kann neue Zahlungswege eröffnen, ist aber AGB-pflichtig.
💬 Meinung
Diese Änderungen sind eher ein technisches Update als eine Revolution.
Für euch heißt das:
👉 Immer schön prüfen, ob du PayPal-Dienste in Werbung, Checkout oder Datenschutzerklärung rechtssicher integriert hast.
👉 Lies die Änderungen jedes Mal, bevor du „einfach weiter nutzt“.






Deine Texte werden irgendwie immer unübersichtlicher. Die ganzen Symbole nerven und sind nur störend, auch wenn du die Texte damit modern aufpimpen willst. Gängige Aufzählungszeichen und klar strukturierte Absätze wären da wesentlich sinnvoller beim Lesen.
…dieser Text ist daraus entstanden, dass ich meine KI bat mir die AGB Änderungen zusammenzufassen. Er war eigentlich gar nicht für die Veröffentlichung bestimmt. Aber, weil ich ihn echt gut gemacht fand, habe ich ihn nahezu 1:1 übernommen. ich glaube das ist so eine Geschmackssache. Fakt ist aber, dass Texte mit Emojis sich besser lesen lassen. hatte dazu kürzlich sogar eine Studie gelesen.