Schlagwort-Archive: afterbuy

ECOMMERCE ONE = (Afterbuy + DreamRobot + …)

Breaking: ECOMMERCE ONE = (Afterbuy + DreamRobot + …) * Oakley

Unter der Holding ECOMMERCE ONE kooperieren ab sofort die ViA-Online GmbH mit Afterbuy und DreamRobot. An der neuen Plattform hat sich auch Oakley Capital mit eingebracht. Oakley unterstützt als Investor auch Unternehmen wie HostEurope oder Parship. Dieses neue Konstrukt klingt zunächst komplex, ist aber einfach zu verstehen und klug gedacht. Zumal dahinter eine uns bekannte Idee steht. Geschäftsführerin der ECOMMERCE ONE ist Daliah Salzmann, die auch CEO von Afterbuy und langjährige rechte Hand von Afterbuy-Gesellschafter und Investor Valentin Schütt war bzw. ist.

Wird ECOMMERCE ONE der Thrasio der Dienstleister?

Wer die Pressemitteilung genau liest, der wird merken, dass sich hinter der neuen Plattform eine ›Aufkaufstrategie‹ verbirgt. »Diese Holding-Gesellschaft bildet eine Plattform für Bran­chen­größen mit ihren führenden E-Commerce-Lösungen und wird sukzessive ausge­baut. Unterstützung bei der Realisierung der Buy- and Build-Strategie so­wie Kapital für weitere Investitionen erhalten die Unternehmen von Oakley Capital«, so das Unternehmen. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in München in den Räumen des deutschen Arms von Oakley Capital.

(Quelle: Screenshot ecommerceone.de)

Was also Thrasio mit den Amazon FBA-Aufkäufen macht, scheint sich hier im Dienstleistungssektor neu zu gestalten. Verdammt klug. Schauen wir einmal auf die wettbewerbliche Landschaft. Da sehen wir veraltete Systeme, die durch eigene Kraft oder größere Player, mit 3P-Partnern, versuchen zu wachsen. Das hat jedoch Grenzen.

Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ECOMMERCE ONE, sagt: »Mit der ECOMMERCE ONE werden wir eine Plattform von führenden Software-Unternehmen für Onlinehändler am Markt etablieren. Mit Afterbuy und DreamRobot haben wir eine hervorragende Grundlage geschaffen, die sehr kurzfristig weiter ausgebaut werden wird. Dabei werden wir uns ausdrücklich nicht nur auf Multichannel-Lösungen und ERP-Systeme fokussieren, sondern wir schauen uns aktuell auch Unternehmen aus anderen Bereichen sehr intensiv an. Ziel ist es, durch Synergien und Innovationen Mehrwerte für die Händler zu schaffen und Wachstum zu generieren.«

Für Händler können sich hier unglaubliche Chancen ergeben, denn während wir viele erfolgreiche B2C-Ökosysteme sehen, fehlt aus Händlersicht eine Plattform. Stellt euch doch einmal ECOMMERCE ONE mit verschiedenen ERP-, Lager-, Fulfillment- und Shopsystemlösungen vor. Was denkt ihr?

Afterbuy und DreamRobot unter einem Dach. Was bedeutet das für die Händler?

Erst einmal hat die Zusammenführung beider Lösungen für euch kaum Auswirkungen. Die SaaS- bzw. Cloud-Systeme bleiben nebeneinander bestehen und ihr könnt beide Services ohne Einschränkung oder Veränderung wie gewohnt nutzen.

Während der Integrationsphase und in der Zeit der Synergiehebung ist damit zu rechnen, dass das Ausrollen von Innovationen oder neuen Features etwas verlangsamt passieren wird. Das ist nachvollziehbar. Spannend wird aber die Zeit danach, wenn alle Potenziale gehoben werden.

»Da die Systeme von Afterbuy und DreamRobot SaaS-Lösungen sind, ist eine Bündelung zentraler Funktionen möglich, ohne dass sich für die An­wender die gewohnte Umgebung oder Art der Nutzung ändert. Gerade im Hin­blick auf Marktplatz- und Partneranbindungen entstehen so viele neue Mö­glich­keiten für die Kunden beider Unternehmen. Zusätzlich können wir System­ver­besserungen und den Ausbau der Lösungen durch die kombinierten Entwick­lungskapazitäten be­schleunigen«, so Daliah Salzmann exklusiv gegenüber Wortfilter.

Das bedeutet, wesentliche technologische Strukturen sind effizienter gestaltet. Mit dem vorhandenen Entwicklerstamm lassen sich schneller Innovationen und Features umsetzen. Davon profitiert ihr als Händler.

Fazit

Alles in allem ein sehr kluger Schachzug. Afterbuy und DreamRobot passen gut zusammen. DreamRobot bedient eher die kleineren Starter, während Afterbuy schon an die etwas weiter entwickelten Händler adressiert. Beides unter dem Dach einer Holding, welche auf der Kapitalseite gut für weitere Zukäufe ausgestattet ist. Das verspricht ein schnelles und solides Wachstum. Es löst also aus eurer Sicht die Herausforderung, dass manche ERP-Lösungen etwas langsam auf der Brust sind. So jedenfalls das Idealszenario.

Gastbeitrag: Preisdifferenzierung – Was kann der Online-Handel vom stationären Handel lernen?

Preisdifferenzierung als das 12. Gebot: Du sollst nie etwas verschenken, was Du auch verkaufen kannst

Der stationäre und der Online-Handel sind nicht so verschieden: Hier, wie dort, geht es um Frequenz und Conversion. Frequenz ist teuer: Mieten auf der Maximilianstraße, genau wie Kosten für hippe Influencer. Conversion dagegen ist Handwerk mit demselben Ziel: Den Shop soll der Kunde mit einer vollen Tüte, die Website mit einem vollen Warenkorb verlassen. Wenn die Herausforderungen also gleich sind, kann der Online-Handel von den langjährigen Erfahrungen des stationären Handels profitieren. In dieser Blogreihe werden daher ein paar dieser Erfahrungen für den Online-Handel nutzbar gemacht.

Das Abschöpfen der maximalen Zahlungsbereitschaft ist im Handel und ganz besonders im Online-Handel sehr bedeutend, denn Frequenz ist teuer. Die Zahlungsbereitschaft hat nichts mit dem Preis und schon gar nichts mit den Kosten zu tun. Jeder Kunde hat eine andere Zahlungsbereitschaft für jedes Produkt einer bestimmten Gattung: Der Verdurstende zahlt viel mehr Geld für ein Glas Wasser, als er im Restaurant tatsächlich zahlen muss. Legt man den Wasser-Preis aber nach seiner (nahezu unendlichen) Zahlungsbereitschaft fest, wären die verkaufbaren Mengen minimal. Ein niedrigerer Preis ist daher gewinnmaximierend. Im Wettbewerb ergibt sich dann genau ein Preis auf der Getränkekarte. Der Verdurstende und viele Andere, die mehr zahlen würden, sind die Gewinner.

Der Händler muss seinen Preis an die individuelle Zahlungsbereitschaft anpassen und zusätzlich den direkten Wettbewerb im Blick haben

Der Gastwirt könnte viel mehr verdienen, wenn er nicht genau einen Preis machen würde, sondern viele Preise, im Extrem für jeden Gast einen anderen. Dem stehen praktische Hürden entgegen, die Menge und Marge kosten. Die Antwort, um das ganze in die Balance zu bringen, heißt Preisdifferenzierung.

Im stationären Handel sind Tankstellen die Könige der Preisdifferenzierung: Morgens ist der Preis sehr hoch (die Leute haben vergessen, abends zu tanken und würden ihr Ziel nicht erreichen, wenn sie es nicht morgens tun). Abends geht der Preis runter, weil die Leute sonst den nächsten Morgen abwarten und ggf. woanders tanken. Kurz vor Ostern geht der Preis hoch, weil die Leute gar nicht anders können als zu tanken, um ihren Urlaubsort zu erreichen. Der Händler muss also seinen Preis an die individuelle Zahlungsbereitschaft anpassen und zusätzlich den Wettbewerb im Blick haben. Wettbewerb herrscht nicht nur um den niedrigsten Preis, sondern auch um die beste Methode der Preisdifferenzierung. Wenn es klappt, bekommt man einen zufriedenen Kunden und maximiert gleichzeitig seinen Gewinn.

Wer in der Disziplin „Preisdifferenzierung“ gut ist, entzieht sich dem brutalen Wettbewerb um den kleinsten Preis

Insbesondere kleine Händler können den heutigen brutalen Preiswettbewerb meistens gar nicht mehr gewinnen, da sich z.B. die Kosten für die Frequenz nicht refinanzieren lassen oder weil die ganz Großen wie Amazon über Services wie Prime nicht kopierbare Vorteile, nicht nur bei den Versandkosten, ausspielen.

Ansatzpunkte für die erfolgreiche Preisdifferenzierung (Teil 1)

„Lockvogelangebote“ mit Minimarge Der Kunde gelangt über das Lockvogelangebot in den Shop und wird dort selektiv „hochverkauft“, d.h. ihm wird ein höherpreisiges und vor allem margenträchtigeres Produkt schmackhaft gemacht. Wichtig ist jedoch, dass mit dem höheren Preis auch ein höherer Produktnutzen deutlich wird und der Kunde sich nicht betrogen fühlt. Die Minimarge auf dem Lockvogelprodukt wird mitgenommen, wenn der Kunde nicht hochberaten werden kann bzw. will. Beide Produkte bringen den notwendigen Deckungsbeitrag u.a. für die Marketing-Kosten, die die Site-Visits/Shop-Besuche produzieren. Das geht auch beim Wasser: günstiges No Name, teures San Pellegrino mit mehr Marge.

 

Preis-Differenzierung mit Neben- oder Folgeleistungen Bei austauschbaren Hauptprodukten kann die Marge schon „weg-konkurriert“ sein, sodass nur eine Minimarge bleibt. Mit Zusatz- bzw. Ergänzungsprodukten wie z.B. Express-Versand, Geschenkverpackung u.ä. kann man jedoch noch eine satte Marge verdienen. Bei diesen „Nebensächlichkeit“ ist die Zahlungsbereitschaft nicht so rational fixiert wie beim Hauptprodukt, auf das man schon mehrere Stunden Internetrecherche verwendet hat. Klassische Beispiele dafür sind günstige Kameras mit teuren Filmen oder Schnäppchenraten für Hotelzimmer kombiniert mit hohen Parkgebühren.

 

Zeitliche Preisdifferenzierung Diese Art der Preisdifferenzierung ist immer dann sinnvoll, wenn es zeitliche Veränderungen in der Zahlungsbereitschaft der Kunden gibt. Klassische Beispiele sind hier die Tourismusindustrie (Fluggesellschaften oder Hotels), die Gastronomie oder Tankstellen. So ist in vielen Restaurants der Mittagstisch wesentlich günstiger als die praktisch gleichen Gerichte am Abend und Frühbucher zahlen für ihren Urlaub deutlich weniger als später Buchende. Der Sommerschlussverkauf gehört auch in diese Kategorie.

 

Rabatte/Zugabe Rabatte oder Zusatzartikel können dazu dienen, zögernde Kunden vom Kauf zu überzeugen. Gut geschulte Verkäufer erkennen sofort, wenn der Kunde gehen möchte und bringen ihn mit einem Rabatt oder einem Zusatzartikel dazu, den Kauf doch noch zu tätigen. Ein weiterer Anwendungsfall von Rabatten sind große Absatzmengen pro Kunde. Um zu vermeiden, dass „große Kunden“ zur Konkurrenz abwandern, werden lieber geringere Margen akzeptiert.Der Zeitpunkt für einen Rabatt bei Onlinekäufen ist z.B. dann gekommen, wenn der Kunde lange auf der Seite verweilt, wenn er zwischen Produkten hin- und herspringt, wenn er ein paarmal zurückkommt oder wenn er schon den dritten Rückgewinnungsversuch ignoriert hat. Um zu vermeiden, dass zu viele Rabatte oder Zugaben gewährt werden, muss Transparenz über individuelle Rabatte so gut wie möglich vermieden werden.

 

Treffen Sie Dr. Peter Walz am 29.09.2018 auf der ECOMMERCE LIVE in Düsseldorf!

Auf der ECOMMERCE LIVE können Sie Dr. Peter Walz in seinem Vortrag live erleben und anschließend in lockerer Atmosphäre Fragen zu Ihrem Business stellen und viele Tipps zur Optimierung Ihres Handels mitnehmen. Noch kein Ticket? Dann schnell! Die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits ab 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE finden Sie auf der Webseite oder in unserem Blogbeitrag!

 

[author] [author_image timthumb=’on’]https://blog.afterbuy.de/wp-content/uploads/2018/04/dr_peter_walz-1-150×150.jpg[/author_image] [author_info]Dr. Peter Walz ist seit November 2013 Geschäftsführer Privatkundenvertrieb & Partnerunternehmen von Vodafone Deutschland. Gleichzeitg gibt er seine vielseitigen Erfahrungen in Beratungen und Coachings an Unternehmen weiter. Zu seinen Schwerpunkten zählen Bereiche wie Leadership&Strategy, Sales & Marketing oder Digital Innovation. Weitere Infos dazu finden Sie unter: https://www.peterwalz.com/. Seine Laufbahn begann er im Finanzbereich der Mannesmann AG. Walz studierte Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, anschließend promovierte er dort.[/author_info] [/author]

Afterbuy und BayGraph optimieren das Einstellen von Fahrzeugteilen und -zubehör bei eBay

Afterbuy und BayGraph optimieren das  Einstellen von Fahrzeugteilen und -zubehör bei eBay

Artikelmerkmalset und Fahrzeugverwendungsliste  innerhalb von zwei bis drei Minuten hinterlegen

Mit Afterbuy sparen eBay-Verkäufer von Motor- und Fahrzeugteilen ab sofort viel Aufwand. Denn BayGraph hat eine Lösung für einen bis dato immensen Zeitfresser entwickelt: das Artikel­merkmalset und die Fahrzeugverwendungs­liste bei eBay können nun innerhalb von zwei bis drei Minuten hinterlegt werden. Dazu wurde das eBay-SEO- und Analyse-Tool BayGraph an die All-in-One-Lösung für Online-Händler Afterbuy angedockt. Diese Lösung steht ab sofort unter https://mvl.baygraph.de/ zur Verfügung.

Mit Fahrzeugverwendungslisten und Artikelmerkmalen können Verkäufer von Autoteilen und -zubehör bei eBay seit dem Jahr 2012 Informationen zu ihren Artikeln in Form von strukturierten Daten hinterlegen. So können die Informa­tionen bei Suchanfragen besser berücksichtigt werden und die Sichtbarkeit der Artikel wird erhöht.

„Die neue Lösung von BayGraph ermöglicht es, mit wenigen Klicks die Verwendungs­liste für Fahrzeugteile inklusive Einschränkungen und vollständigen Artikelmerk­malen zu hinterlegen. Daraus ergeben sich erhebliche Zeiteinspa­rungen und durch die Verbesserungen der Informationen bei Suchanfragen vor allem neues Umsatzpotenzial für unsere Händler“, erklärt Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ViA-Online GmbH.

Die Händler geben dazu die entsprechenden Artikelnummern ein und automati­siert werden die Fahrzeugverwendungsliste und Artikelmerkmale dargestellt. Mit einem Klick können diese übernommen und mit einem weiteren Klick in Afterbuy implementiert werden.

Das zu eBay komplett regelkonforme Tool ist ab sofort für 69,– Euro unter https://mvl.baygraph.de/ verfügbar.

(Quelle: Afterbuy Pressemitteilung ; Hinweis: Ich bin an Baygraph beteiligt. Ich habe zwar keine Zahlung erhalten, jedoch vertrete ich mit der Veröffentlichung auch eigene Interessen.)

Afterbuy 1 Jahr nach der Übernahme: Über 600 Systemverbesserungen sind mehr als nur Statistik

Afterbuy hat nach seiner Unabhängigkeit von eBay  – Ende 2016 – vieles neu gemacht. Um genau zu sein über 600 Themen, wie ich bei einem Treffen mit Daliah Salzmann und Valentin Schütt erfahren konnte. Ich habe mal ein paar Themen herausgestellt, die mir im Kopf geblieben sind und mir teilweise gar nicht so klar waren:

Ebay SEO Toolbox (& Repricer)

Was habe ich mir den Mund fusselig geredet, dass irgendein Toolhersteller dort mal etwas tut. Afterbuy hat sie gebaut – mit Input von mir. Alle Ranking-Faktoren für die Positionierung auf eBay werden dort überwacht. Seit neuestem ist auch der neue Repricer von Afterbuy dort integriert. Nicht verkaufte Produkte können so nicht nur bearbeitet und neu eingestellt, sondern auch direkt in den Repricer übernommen werden, sollte der Preis das Problem gewesen sein. Und das ist nicht selten der Fall: Über alle Produkte, die im Repricer bisher übernommen wurden (ohne Verkäufe in den letzten 60 Tagen), wurden etwa 10% in den 7 Tagen danach erfolgreich verkauft.

Und das Beste: Das Ganze ist 1. aktuell kostenlos und 2. funktioniert auch für Nicht-Afterbuy-Kunden. Also probieren schadet nichts.

Amazon Überarbeitung

Die Zugehörigkeit zum eBay Konzern bis Ende 2016 hatte sich natürlich auch in der Priorisierung von Verbesserungen für den Amazon Marktplatz bemerkbar gemacht – man hatte das Gefühl, da passiert eindeutig zu wenig. Jetzt ist man bei Afterbuy in stetiger Zusammenarbeit und hat u.a. das Fehlerhandling automatisiert und verbessert und die B2B-Funktionalitäten eingebaut. Derzeit in der Entwicklung befindet sich eine komplett neue Listing–Funktionalität, die in enger Abstimmung mit Amazon entwickelt wurde und noch im ersten Quartal 2018 an den Start geht. Ein wichtiger Schritt und auch ein gutes Zeichen, dass man dort weiter die Funktionalitäten ausbaut.

Shop-Update

Man vermag es kaum zu glauben: Afterbuy ist einer der wenigen Anbieter, die ein selbstentwickeltes und zugleich wirklich leistungsfähiges Shopsystem haben. Beispiele, die mir wirklich gefallen haben, waren z.B. www.team101.de, www.lexquinta.de, www.longboard-world.de und – ganz lustig – der http://shop.baellebad24.de mit Bällerechner – da schlagen Kinderherzen höher 😉

Das System ist in Einrichtung und Betrieb unschlagbar günstig. Fixkosten sind um die 30 Euro im Monat und das war´s dann auch schon, wenn man ein Standard-Design für sich anpasst oder selber umbaut. Dazu kommen Verkaufsprovisionen zwischen 0,5% und 2%. Selbst die oben gezeigten Shops sind lauf Afterbuy meist unter 5.000 Euro komplett von Agenturen realisiert worden. Das ist in vielen anderen Systemen undenkbar. Auf www.afterbuy-shop.de findet ihr mehr dazu.

Kundenfokus

Wie man wohl immer bei Konzernen beobachtet, schwindet manchmal etwas der Fokus auf die eigenen Kunden. Hier konnte ich wirklich beeindruckend beobachten, wie das nun geändert wurde. Die Kundenverbesserungen wurden in über 100 Fällen im letzten Jahr umgesetzt, etwa 80 Themen sind schon in der Umsetzung oder für diese in Warteschleife.
Zudem erhält jeder Neukunde aktuell eine gratis Einführung und Einrichtung der Software. Neben dem kostenlosen Support, der für Afterbuy immer ein Argument war, ein weiterer Schritt, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Finde ich super.

Analysen und Statistik

Ein Manko, das ich damals oft gehört habe, war die relativ einfache Statistik in Afterbuy. Das hat man mit der neuen Statistik, die sich derzeit in der Beta-Phase befindet, absolut behoben. Hier sind Analysen über Plattformen, Produkte, Länder, etc. möglich und können auch individuell zusammengeklickt und gespeichert werden. Derzeit im internen Test zudem auch die Analyse von Kategorien, Katalogen und sonstigen Produktgruppen und die direkte Integration von Analysedaten auf der eBay-Plattform (wie z.B. Views, Conversion etc.).

Mein Fazit: Kein Mercedes für mich*, dennoch beeindruckend

Ein anonymer Hater hatte mir vorgeworfen, ich hätte einen Mercedes von Valentin (Geschäftsführer der Afterbuy-Muttergesellschaft) erhalten, damit ich mich nicht negativ äußere. Neben der Tatsache, dass das Blödsinn ist, ist das angesichts der Fakten, die ich über die Entwicklung der Firma mitnehme aber nicht mal notwendig. Ich sehe einfach, dass man sich dort – sorry für den Ausdruck – den A**** aufreisst, um das Beste für seine Kunden rauszuholen. Ich sehe, dass man die Kunden und den Markt bei Vorschlägen sehr ernst nimmt und auch konkrete Dinge umsetzt, die andere verschlafen. Also warum soll man nicht auch mal herausstellen, wenn eine Firma seine Chancen beim Schopf packt und einfach vieles richtig macht. Und die Dinge, die mal schief laufen (Shit happens, wo Menschen arbeiten passieren Fehler), schnell korrigiert und draus lernt. Ich freue mich darauf, für 2018 zu sehen, wie es hier weitergeht.

*das ist ein Running-Gag für Eingeweihte

Afterbuy NEWS: Afterbuy stellt neues Repricing-Tool für eBay vor

Afterbuy stellt einen Repricer vor. Was er kann und vor allem, was er nicht kann, erfahrt ihr hier. Repricing ist eine der komplexesten Anwendungen, die nur von wenigen guten Anbietern zumindest ansatzweise beherrscht werden. Das ist schade, denn dadurch verkommt das Repricing-Tool zu einem Werkzeug, das nur die Preisspirale nach unten befeuert.

Afterbuys Pressemitteilung

Virtuelle Ladenhüter ade: Automatisiertes Preismanagement für No-Seller

­­

Afterbuy, die All-In-One-Lösung zur Prozess­automatisierung von Onlineverkäufen, verfügt ab sofort über ein eigenes Repricing-System. Dieses ist in der aktuellen Betaversion speziell auf eBay ausge­richtet und soll später auf weitere Plattformen adaptiert werden. Im ersten Schritt werden No-Seller über ein automatisiertes Pricing optimiert. Im nächsten Step folgen Margen- und Verkaufsoptimierung. Afterbuy legt mit dem System den Grundstein für neue Entwicklungen in Richtung Machine Learning und künstliche Intelligenz (KI).

Ein Produkt hat sich nicht verkauft – die Konkurrenz war deutlich günstiger. Diese Erfahrung gehört für eBay-Händler zum Tagesgeschäft. Die Lösung: möglichst schnell an der Preisschraube drehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist jedoch ein mühsamer und aufwändiger Prozess.

Der Preis ist heiß: mit dem Afterbuy-Repricer

Mit dem neuen Repricing-System von Afterbuy können Online-Händler das Preis­management jetzt einfach automatisiert abwickeln. Das bedeutet: Produkte, die sich über einen bestimmten Zeitraum nicht verkauft haben, werden dabei so lange automatisch rabattiert, bis sie über den virtuellen Ladentisch gehen. Mög­lich macht dies ein intelligenter Algorithmus.

Das Handling ist dabei so einfach wie möglich: Das Repricing wird mit „Ja/Nein“ aktiviert, auf Artikelebene oder für mehrere Artikel gleichzeitig. Dann folgt die Definition der Untergrenze – beispielsweise: der Preis darf nicht unter 80 Prozent des ursprünglichen Verkaufspreises fallen. Das Repricing lässt sich auch einfach zurücksetzen und kann bei Bedarf von vorne beginnen.

Die No Seller-Optimierung ist ab sofort in der Betaversion verfügbar. Zudem wird das Afterbuy-Repricing-Tool um weitere Funktionalitäten ausgebaut. Geplant ist zum einen die Margenoptimierung: Mit Hilfe von Verkaufs- und Markt­daten wird über Regressionen und Optimierungsverfahren der gewinnmaximale Preis ermittelt. Eine aggressivere Preisstrategie als bei der Margenoptimierung verfolgt zum anderen die Verkaufsoptimierung: Hier stehen die Abver­kaufszahlen im Vordergrund. Da­bei gilt es, so viel wie möglich zu verkaufen und preislich immer attraktiver als die durchschnittlichen Mitbewerber im Markt anzubieten.

„Das Repricing-Tool stellt für uns eine ganz entscheidende Entwicklung dar. Es ist der Auftakt für smarte Afterbuy-Module, die auf Machine-Learning und künst­licher Intelligenz basieren. Damit wollen wir den Online-Händlern die digitale Transformation und einen Wettbewerbsvorsprung erleichtern. Denn im Han­delsgeschäft der Zukunft weiß der Händler bereits heute, was der Kunde morgen kaufen möchte – und zu welchem Preis. Dies erfordert intelligente, automatisierte Analyse- und Optimierungstools“, erklärt Daliah Salzmann aus der Geschäfts­leitung der ViA-Online GmbH.

Verdammt dick aufgetragen

Um es auf den Punkt zu bringen: Das Tool kann eine Sache, nämlich Produkte billiger machen, wenn Sie sie nicht verkaufen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Das ist ziemlich dünn und eigentlich darf sich dieses Feature noch nicht ‘Repricer’ nennen.

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut

Und auch ein guter Repricer braucht seine Zeit, um fertig zu werden. Es fehlt dem jetzigen Tool, und das erkennt Afterbuy, auch an wichtigen und wesentlichen Funktionen, wie z.b. dynamische Preisstellung, Strategische Preisplanung und und und…

Die jetzige Anwendung macht nur eines: den Artikel billiger.

Aber – und das finde ich wiederum smart – das Tool identifiziert No-Seller und spielt an den Preisen (leider nur in eine Richtung). Auch wenn sich die meisten Seller eine komplexere Anwendung wünschen, für eine erste Beta ist das o.k.

Da hat Afterbuy etwas zu stemmen

Viel interessanter liest sich da der Ausblick:

“Geplant ist zum einen die Margenoptimierung: Mit Hilfe von Verkaufs- und Markt­daten wird über Regressionen und Optimierungsverfahren der gewinnmaximale Preis ermittelt. […] Es ist der Auftakt für smarte Afterbuy-Module, die auf Machine-Learning und künst­licher Intelligenz basieren”

Es wird für das Krefelder Unternehmen nicht einfach sein, einen überlegenen Repricer auf die Beine zu stellen. Jedoch bin ich optimistisch, dass Valtentin Schütt und sein Team das heben können. Ich bin gespannt, wann erste Features zu sehen sein werden.

Was sollte der Afterbuy-Repricer können?

Vor allem 2 Dinge: Er sollte Angebote nicht nur günstiger, sondern auch teurer machen können, und das unter verschiedenen intelligenten Strategien. Dazu gehört, dass er den Median-Preis ermitteln kann und einen kontextualen Zusammenhang zum Ranking erkennt. Was nutzt es dem Händler, wenn er gegen ein Angebot auf der 5. Suchergebnisseite repriced. Das ist Unsinn. ABER: Leider funktionieren so ausnahmslos ALLE Repricer.

Wesentlich wird es auch sein, auf Produktebene zu vergleichen. Das ist natürlich durch eBays-Produktkatalog zukünftig sehr einfach möglich. ABER: Gerade im Eigenmarkensegment ist es nach wie vor zwingend erforderlich, dass ich die Preise auch in Referenz zu ‘fremden’ Produkten & GTIN betrachten kann.

Bisweilen lassen die meisten Repricer es nicht zu, eine einheitliche, also eine über alle Kanäle sich spannende Preisstrategie zu verfolgen. Das sind ordentliche Hausaufgaben, die es zu machen gilt.

Und schließlich möchte der Händler sich auch mit Angeboten aus wettbewerblichen Shops und anderen Plattformen, wie z.B. einer Preissuchmaschine oder Amazon, vergleichen.

Fazit: Afterbuy, du machst das.

Top oder Flop

Afterbuy hat dick aufgetragen. Das Feature verdient nicht wirklich die Bezeichnung Repricer. Aber das ist am Ende des Tages noch nicht einmal schlimm, denn es ist ein einfach zu bedienendes Tool, das euch dabei hilft, eure No-Seller attraktiver zu machen.

Ob aus dem Feature einmal ein richtiges schwer gewichtiges Tool wird, bleibt abzuwarten. Aber ich bin guter Hoffnung, dass Afterbuy das schafft.

Zum Schluß

Der Aufwand, das Feature einzusetzen, ist gering. Das ist schnell erledigt. Daher empfehle ich, es zu nutzen und auszuprobieren. Go go go.

Daliah Salzmann | CEO SteuersparCard | GL Afterbuy

Wer bin ich?

Daliah Salzmann aus Meerbusch bei Düsseldorf, der schönsten Stadt am Rhein

Was mache ich?

Ich bin Vorstand der SteuersparCard Deutschland AG , die Unternehmer bei der Mitarbeiterbindung und steuerfreien Lohnzulagen unterstützt.

Darüber hinaus bin ich in der Geschäftsleitung der ViA-Online (www.afterbuy.de) und kümmere mich dort vor allem um den Bereich Business Development.

Außerdem unterstütze ich Valentin bei der Auswahl von Investments für die Nexec Holding.

Wo findet ihr mich im Netz?

bei Xing und bei Linkedin

Wie erreicht ihr mich?

dsa@nexec-holding.de

Wo könnt ihr mich live sehen?

bei zahlreichen Messen und E-Commerce-Veranstaltungen

Wo gibt es etwas über mich zu lesen?

Google

Wo bin ich Experte?

[button] Afterbuy[/button] [button color=”black”] Steuerfreie Gehaltszulagen[/button] [button color=”orange”] Payment[/button] [button color=”green”] Business Development[/button]

Valentin Schütt | Unternehmer und Investor

Wer bin ich?

Valentin Schütt, geboren 1979, Unternehmer und Investor aus Düsseldorf, seit meinem 16. Lebensjahr aktiv im E-Commerce und habe verschiedene Projekte und Firmen aufgebaut und verkauft. Heute bin ich Investor in verschiedene Beteiligungssegmenten mit dem Schwerpunkt bei den digitalen Geschäftsmodellen aktiv.

Was mache ich?

Aktuell kümmern sich meine Beteiligungsunternehmen um ein Portfolio von mehr als 10 Unternehmen, an denen meine Firmen beteiligt sind. Hierbei unterstützen wir unser Portfolio bei Auf- und Ausbau ihrer Geschäftsmodelle auch bei Kapitalrunden – zumeist Venture Capital, über unsere eigene VC-Tochter Seven Miles Capital –  und beim Unternehmensverkauf. Ich bin zudem Gründer und Geschäftsführer von Digital Wishes, einer Firma die u.a. den Wunschgutschein erfunden hat: Ein Universal-Geschenk-Shoppinggutschein, der bei über 500 Partnern, von A wie Amazon bis Z wie Zalando, einlösbar ist. Dieser wird online (www.wunschgutschein.de) und in über 30.000 Verkaufsstellen (u.a. Aral, Shell, Edeka, DM, Rossmann) verkauft. Ferner ist meine Beteiligungsfirma Nexec Holding seit November 2016 Eigentümer der ViA-Online GmbH, die die Software Afterbuy herstellt. Diese ist mit mit über 120.000 registrierten Händlern eine der weltweit führenden Multi-Channel-Software für Onlinehänder.

Wo findet ihr mich im Netz?

Meine Beteiligungsunternehmen findet ihr im Netz unter www.nexec.de und www.sevenmiles.de. Die beiden Beteiligungen, in denen ich auch operativ tätig bin, findet ihr unter www.digitalwishes.de und www.afterbuy.de.

Wie erreicht ihr mich?

Am besten per Mail über v (at) lentin.de. Oder über FB Messenger. Bitte habt Verständnis, wenn Antworten teilweise etwas länger dauern.

Warum mache ich beim WEN mit?

Der Austausch und die Weitergabe von Wissen hilft, Innovation zu fördern. Und hilft damit uns allen. Und ich freue mich, wenn Unternehmer sich weiterentwickeln möchten. Weiterhin   bewundere ich das Engagement, das Mark in Wortfilter.de und seinen Facebook Gruppen einbringt. Das möchte ich wertschätzen und unterstützen und helfe gerne, wo es geht.

Wo könnt ihr mich live sehen?

Ich bin auf allen Afterbuy-Veranstaltungen und als nächstes als Speaker auf der Pushcon auf dem Tobit.Campus in Ahaus (https://pushcon.de/). In meinem Vortrag spreche ich darüber, wie man Geschäftsmodelle entwickelt und ausbaut.

Wo gibt es etwas über mich zu lesen?

Ich glaube, in der Google-Suche mit meinen Namen, gibt es recht viel zu lesen.

Wo bin ich Experte?

[button] Gründung[/button] [button color=”lightblue”] Investoren[/button] [button color=”teal”] Venture Capital[/button] [button color=”silver”] Skalierung[/button] [button color=”black”] Marketing[/button] [button] Exit / Unternehmensverkauf [/button] [button color=”pink”] Software[/button]  [button color=”orange”] B2B-Geschäftsmodelle[/button]  [button color=”red”] B2C Geschäftsmodelle[/button]

[WERBUNG] Afterbuy | All-in-One-Lösung für den Onlinehandel

Was ist Afterbuy?

Afterbuy ist eine führende All-in-One-Lösung für alle Onlinehändler. Stand heute sind über Afterbuy 32.045.977.325 € Umsatz abgewickelt worden. 60% aller Top 30 eBay Händler und 40% aller Top 30 Amazon Seller nutzen das Tool. Jede 5. Transaktion im deutschen Onlinehandel wickelt der Dienstleister ab.

Das Multi-Channel-Tool umfasst alle für den erfolgreichen E-Commerce nötigen Funktionen und bietet gleichzeitig eine offene Plattform für Anbindungen an Dritt-Tools. Die All-in-One-Lösung für den Onlinehandel ermöglicht mit seinen Features, wie etwa die gesamte Auftrags- und Bestandsverwaltung, ein ausgefeiltes CRM sowie viele Marketingfunktionen, eine konsistent hervorragende Kundenerfahrung.

Derzeit hat Afterbuy 120.007 registrierte Kunden und verwaltet 379.926.954 Artikel.

Was kann Afterbuy?

Das Multi-Channel-Tool ist eine Cloudlösung. Der Dienstleister ist die zentrale Schaltstelle für Ihre Verkaufsaktivitäten über alle Kanäle wie z.B. eBayAmazon, Amazon Business, Facebookreal, eurem eigenen Onlineshop oder auch euer Ladengeschäft. Und das völlig automatisiert, zeitgesteuert und bestandsabhängig.

Steigert eure Verkaufszahlen dauerhaft durch die Schaffung inspirierender Kauferlebnisse. Durch das optimale Zusammenspiel aller Marktplätze und Verkaufsplattformen wird eine anhaltende Effizienzsteigerung realisiert, unterstützt durch:

Warum Afterbuy?

Der Tool-Anbieter ist ein ehemaliges eBay Unternehmen und wird jetzt wieder von seinem ursprünglichen Gründer geführt. Dadurch ist der Transaktions-Dienstleister einer der sich am schnellsten entwickelnden seiner Branche geworden.

Das umfangreiche Leistungsspektrum: Zukunftsfähig, modular und skalierbar.

Welcher Kundenservice wird geboten?

Ihr erhaltet Hilfe bei der Einrichtung durch das Support Team, es werden regelmäßig Workshops veranstaltet und der Tool-Anbieter stellt euch sowohl auf Facebook wie auch auf seinen Seiten ein Board zur Verfügung. Und natürlich gibt es auch zahlreiche Partner-Agenturen die die Einrichtung und Integration übernehmen können.

Special: Die Afterbuy SEO ToolBox für eBay

„Cassini“ lautet dabei der Schlüssel zum Verkaufserfolg bei eBay: Dieser Suchalgorithmus bestimmt über Top oder Flop im Ranking des Marktplatzes.

“Afterbuy hat als erster großer Transaktionsdienstleister nun eine eBay SEO ToolBox entwickelt. Sie wird in der Beta ab kommende Woche für eine ausgewählte Anzahl an Händlern verfügbar sein. Bereits in der Version 1.0 werden wichtige SEO-Parameter für die Marktplatzhändler steuerbar. Das Tool wurde gemeinsam mit meiner Unterstützung entwickelt.” (Quelle: Wortfilter.de)

Online-Händler müssen dazu künftig keine Suchmaschinen-Experten mehr sein. Diese Aufgabe übernimmt die neue eBay SEO ToolBox vom Dienstleister. Diese Lösung steht derzeit in der Beta-Variante zur Verfügung. Bereits die erste Version ermöglicht die Steuerung essenzieller SEO-Parameter für die Marktplatzhändler.

Hinweis: Dieser Beitrag und die Listung im Wortfilter Dienstleister Verzeichnis ist kostenpflichtig für das werbende Unternehmen.

eBay SEO: Vorstellung der Afterbuy eBay SEO ToolBox

Afterbuy hat als erster großer Transaktionsdienstleister nun eine eBay SEO ToolBox entwickelt. Sie wird in der Beta ab kommende Woche für eine ausgewählte Anzahl an Händlern verfügbar sein. Bereits in der Version 1.0 werden wichtige SEO-Parameter für die Marktplatzhändler steuerbar. Das Tool wurde gemeinsam mit meiner Unterstützung entwickelt. Die 10 verfügbaren Plätze werden verlost.

Es gibt kaum eBay SEO Tools

Während es für andere große Plattformen eine Menge an Angeboten rund um die Themen SEO, Angebotsanalyse und Listing-Optimierung gibt,  finden sich für eBay-Händler kaum Tools, auf die sie zurückgreifen können. Lediglich Terapeak und Elmar Denkmann bieten einige wenige, aber gute Tools an. Jedoch bieten beide, wenn überhaupt, nur sehr wenigen Händlern Unterstützung zur Listing-Optimierung oder zu eBay SEO.  Es ist daher großartig, dass der neue Eigentümer von Afterbuy, Valentin Schütt, ein offenes Ohr für diese Anliegen hat.

Wo geht die Reise hin?

Ziel der eBay SEO ToolBox ist es, Händler bei der Listing-Optimierung zu unterstützen. Dabei geht es im Wesentlichen darum, die bekannten und weniger bekannten eBay Cassini-Parameter steuerbar zu machen. Cassini ist der Name von eBays aktueller Suchmaschine. Das Tool wird ständig erweitert und ihr werdet in meinem, sowie auf dem Blog von Afterbuy, über Updates informiert. Ziel ist es, euch allen ein komplettes mächtiges Tool zur Seite zu stellen, mit dem ihr alle eBay SEO-Parameter einstellen, messen und testen könnt.

Für wen ist die eBay SEO ToolBox geeignet?

Kurz und knapp: Jeder Händler kann sie nutzen. Egal, ob er mit Afterbuy Transaktionen abwickelt oder nicht. Die Nutzung von Afterbuy ist also keine Voraussetzung. Aber: Ein Kundenkonto und einen Token müsst ihr euch schon registrieren. Ohne geht es rein technisch nicht.

Krass – und was kostet der Spaß?

Nichts! Ist ‘für ümme’, ‘für lau’, also kostenlos. Erst einmal. Auf Dauer wird die Toolbox verständlicherweise nicht kostenlos sein. Laut meinen Informationen wird sie aber dauerhaft für 14 Tage gratis testbar sein. Der Betatest ist natürlich auch kostenlos. Laut mir vorliegenden Informationen, soll sich das Pricing aber sehr an die Bedürfnisse der Händler orientieren.

42 Minuten eBay SEO auf dem Afterbuy BBQ 2016

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Features der eBay SEO ToolBox 1.0

  • Artikel ohne Verkäufe (Zeitintervall einstellbar)
  • Anzeige zu oft neu gelisteter Artikel
  • Artikeltitel hat weniger als 60 Zeichen (Es stehen 80 zeichen zur Verfügung)
  • Artikel werden in einer ungültigen Kategorie gelistet
  • Artikel werden in der Kategorie ‘Sonstige’ gelistet

(Quelle: Screenshot der Afterbuy ebay SEO ToolBox)

 

Artikel ohne Verkäufe (Zeitintervall einstellbar) identifizieren, delisten, neu listen

Artikel, die bei eBay neu gelistet werden (nicht wieder eingestellt), erhalten einen besonderen Ranking Boost. Und: Artikel, die längere Zeit nicht verkauft werden, verlieren an Ranking. Ihr solltet also die schlecht laufenden Produkte identifizieren und sie ab und an löschen – ergo: NEU listen. Dabei unterstützt euch das Tool.

Anzeige zu oft neu gelisteter Artikel

Listet ihr zu oft ein Produkt neu und es verkauft sich nicht, bedeutet das ja, dass euer Artikel von Konsumenten als nicht relevant bewertet wird.  Es macht also Sinn, solche Angebote identifizieren zu können, um sie entweder zu verbessern, oder schlicht aus dem Sortiment zu schmeißen. Damit erhöht ihr eure Liquidität, reduziert euren Lagerplatzbedarf und bereinigt euer Portfolio.

Artikeltitel hat weniger als 60 Zeichen (80 Zeichen verfügbar)

Der Titel wird von der Cassini durchsucht und bewertet. Neben dem Titel durchsucht die Suchmaschine nur noch die Artikelmerkmale und die Kataloginhalte (sofern ihr den eBay-Katalog nutzt/nutzen könnt). Demnach kommt dem Titel eine wesentliche Bedeutung zu, wo ihr eure relevanten Keywords platzieren solltet. Dafür stehen euch 80 Zeichen zur Verfügung. Damit ihr diese Möglichkeit auch optimal nutzen könnt, zeigt euch das Tool alle eure Angebote an, die weniger als 60 Zeichen im Titel verwenden. Damit bekommt ihr die Listings an die Hand, bei denen ihr die Titel verbessern könnt.

Artikel werden in einer ungültigen Kategorie gelistet

Die Cassini rankt innerhalb der Kategorie. Beispiel: Ihr sucht nach dem Begriff ‘Kondome’ und eBay zeigt euch die Suchergebnisse innerhalb der Kategorie ‘Empfängnisverhütung’ an.

Listet ihr in der falschen Kategorie, werden eure Artikel nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Afterbuy hat einen intelligenten Algorithmus entwickelt, der anhand der verwendeten Keywords die passende Kategorie vorschlagen kann. Die eBay SEO ToolBox zeigt euch also schon vorher an, wo eure Artikel hingehören (sollten).

Artikel werden in der Kategorie ‘Sonstige’ gelistet

Der Marktplatz ändert i. d. R. zweimal im Jahr seine Kategorienstruktur. Angebote, die hierauf nicht angepasst werden, landen in der Kategorie ‘Sonstige’ und verlieren damit sehr schnell an Sichtbarkeit in der Suchergebnisanzeige. Viele Händler haben ihre Angebote seit Jahren nicht nach Änderungen der eBay-Kategorien angepasst, sodass sich viele Listings in der falschen Kategorie finden. Hier unterstützt euch das Tool, die Listings zu identifizieren und die Kategorie schnell zu ändern.

(Beispiel: Fehlerhafte Listings eines mittleren Händlers. Screenshot des Tools)

Exklusiv: 10 Betatestplätze zu verlosen

Die eBay SEO ToolBox wurde bereits bei Afterbuy krass getestet. Sie funktioniert fehlerfrei. Es geht nun in die geschlossene Beta, danach wird das Tool direkt live gehen. Und ihr könnt hier nun 10 Betatestplätze gewinnen, wenn ihr an der Verlosung teilnehmen wollt.

Was müsst ihn nun machen, um an der Verlosung teilzunehmen? Ganz einfach. Die Verlosung endet am 12. Mai um 20:01 Uhr.

Postet ganz einfach ein ‚Will ich‘ unter den Artikel in der Wortfilter-Facebookgruppe.

Die letzten 10, die ein ‚Will ich‘ gepostet haben, sind die Gewinner.

Wünsch dir was

Bitte postet doch einmal eure Wünsche. Was wollt ihr noch an eBay SEO Tools haben?

Danke

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei Valentin Schütt und seinem Afterbuy-Team für die großartige Zusammenarbeit und die offenen Ohren bedanken. Ach ja! Und: eBay SEO rulez!

UPDATE

Die Gewinner der Verlosung findet ihr im Post in der Facebook-Gruppe.

Marktplatzanbindung per Plugin bei E-Commerce Software Afterbuy mit Pilotkunde Hood

Zusammenarbeit gestartet: Marktplatzanbindung per Plugin bei E-Commerce Software Afterbuy mit Pilotkunde Hood

Krefeld, 10. April 2017​ – ​Das Softwareunternehmen ViA-Online GmbH, einer der führenden Anbieter im europäischen E-Commerce-Markt, baut sein Marktplatz-Angebot über Plugins aus. Zusammen mit Hood, einem der größten Online-Marktplätze Deutschlands, startet das Unternehmen jetzt ein Pilotprojekt.

Künftig profitieren die mehr als 120.000 registrierten Nutzer der E-Commerce Komplettlösung Afterbuy von einer erweiterten Anbindung an einen der größten Online-Marktplätze Deutschlands. Gemeinsam mit dem Marktplatz Hood entwickelt das Team der Cloud-Lösung Afterbuy jetzt eine Anbindung als Plugin, um die bereits Bestehende zu erweitern und zu optimieren. Onlinehändlern und Herstellern wird es in Zukunft also möglich sein, Bestände auch automatisiert mit Hood zu synchronisieren, um Hood.de als zusätzlichen Absatzkanal für die eigenen Produkte effektiver nutzen zu können.

Nachdem die E-Commerce-Komplettlösung vor vier Monaten von eBay an die Nexec Holding verkauft wurde, hatte diese erst vor wenigen Tagen eine komplett neue Version der Software auf Basis der Technologie DynamicUI veröffentlicht. Zudem gab das Unternehmen seine Öffnung für Entwicklungen von außen über Plugins bekannt. Klares Ziel ist die Funktionalität der Lösung zu erweitern und noch genauer auf die individuellen Bedürfnisse seiner Anwender abzustimmen. Jetzt konzentriert sich das Unternehmen auf den Ausbau eines Marktplatz-Angebotes, sodass Onlinehändler über zahlreiche Automatisierungen mit der Software zeitsparend über eine Vielzahl an Vertriebskanälen verkaufen können.

Christian Siering, Geschäftsführer der ViA-Online GmbH über die Zusammenarbeit mit Hood: „Da der Multi-Channel-Vertrieb bei der Weiterentwicklung von Afterbuy nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, freuen wir uns, die Partnerschaft mit Hood als einem der größten Onlinemarktplätze weiter ausbauen zu können. Mit der Erweiterung der Integration zum Marktplatz Hood.de setzen wir ein Zeichen für eine zukünftig noch breitere Schnittstellenauswahl bei Afterbuy.“

Der Firmengründer und CEO Ryan Hood zur Pilotphase mit Afterbuy: „Wir sehen in der Vertiefung unserer bestehenden Zusammenarbeit mit Afterbuy großes Potenzial. Besonders durch die Möglichkeit, Afterbuy-Händlern den Zugang zu unserem Marktplatz zukünftig über ein einfaches Plugin weiter zu erleichtern bzw. für Händler, die die Anbindung bereits nutzen, das Tagesgeschäft noch komfortabler zu gestalten. Zudem sind über Afterbuy alle nachgelagerten Prozesse, wie Warenwirtschaft, Zahlungsabwicklung oder auch die Übergabe an den Versanddienstleister für Onlinehändler bereits jetzt zeitsparend möglich.“
Der Marktplatz ​www.hood.de​ wurde 1999 gegründet und hat inzwischen über 7 Millionen Kunden und über 5 Millionen Angebote täglich. Über die Plattform können sowohl Privatpersonen als auch gewerbliche Händler Artikel kostenlos zum Verkauf einstellen. Für Händler werden eigene Shoplösungen angeboten und moderate Verkaufsprovisionen von 1 bis 6 % erhoben.

Weitere Plugin Module können zukünftig nicht nur von Afterbuy selbst, sondern auch von Drittanbietern zur Verfügung gestellt werden. Interessenten, die eigene Module für die Nutzer der Onlinehandelssoftware entwickeln und anbieten möchten, können sich bei der VIA-Online GmbH melden. Ebenso können sich alle Kunden der E-Commerce Komplettlösung melden, die individuelle

Anforderungen in der Software umsetzen möchten. Im Rahmen der Pilotphase werden Entwickler des Afterbuy HUB kundenindividuelle Anforderungen mit der neuen Plugin-Technologie umsetzen. (Quelle: Pressemitteilung afterbuy)

Afterbuy wird Plugin-fähig & Hertie spielt mit

Afterbuy wird Plugin-fähig und gewinnt Traditionsmarke Hertie als Pilotkunden

​Das Krefelder Softwareunternehmen ViA-Online GmbH, einer der führenden Anbieter im europäischen E-Commerce-Markt, gibt heute die Plugin-Fähigkeit seiner Software Afterbuy bekannt. Zusammen mit Hertie, einem der bekanntesten Namen im deutschen Einzelhandel, startet das Unternehmen ein Pilotprojekt.

WTF: 120.000 registrierte Nutzer – fett

Über die neue, globale Version seiner Software-as-a-Service-Lösung öffnet sich Afterbuy nun noch stärker für externe Anforderungen. Bislang waren die mehr als 120.000 registrierten Nutzer auf die Entwicklungen aus Krefeld beschränkt. Nach Ablauf der Pilotphase sollen kundenindividuelle Plugins für das E-Commerce-System entwickelt und eingebunden werden, ohne dass dies die Sicherheit oder Stabilität der Software beeinträchtigt. Plugins sind optionale Module, die ein System verändern bzw. erweitern. Möglich wird deren Nutzung durch eine neue dynamische und offene Gestaltung der Software, die vor vier Monaten von eBay an die Nexec Holding verkauft wurde.

Hertie spielt mit Afterbuy. Die nehmen noch D-Mark an.

Der Pilotkunde für Afterbuy ist Hertie, eine der bekanntesten Einzelhandelsmarken in Deutschland. Der Onlineshop von Hertie hat sehr spezielle technische Anforderungen, die Händler erfüllen müssen, um über die Plattform zu verkaufen. Durch die neue Plugin-Möglichkeit ist es ab sofort für Hertie sehr einfach, Onlinehändlern den Weg zu ihrer Verkaufsplattform zu öffnen.

Nils Klöker, CTO und Vorstand der Hertie deutsche Kaufhaus (HDK) AG zu dem Pilotprojekt: „Unsere Shopstruktur hat sehr spezifische Anforderungen an Drittsysteme. Bisher konnten wir diese nur mit einer komplett eigenentwickelten Software abbilden. Dass wir nun unsere IT-Infrastruktur per Plugin in eine Standardlösung integrieren können, ist für uns ein wichtiger Schritt. Wir profitieren von kürzeren Release-Zyklen und geringeren Kosten einer Standardsoftware, verzichten aber nicht auf die spezifischen Anforderungen unseres Geschäftes.“

Christian Siering, Geschäftsführer der ViA-Online GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir für das Pilotprojekt in Hertie einen starken Partner im E-Commerce gefunden haben. Es passt perfekt zu der Zielsetzung von Afterbuy, möglichst viele Vorgänge für einen effizienten, digitalen Handel zu automatisieren und gleichzeitig viele Bereiche individualisierbar zu machen. Hier stellt uns Hertie vor komplexe Herausforderungen, die wir im Pilotprojekt in kundenindividuelle Plugins umsetzen. Aber das ist nur der erste Schritt: Unsere breite Nutzerschaft bietet die ideale Basis für ein einzigartig umfangreiches und zukunftsfähiges Serviceangebot über Plugins. Diese ermöglichen sowohl für Entwickler als auch für unsere Endkunden eine moderne und flexiblere Struktur, um sich Marktveränderungen zeitnah anpassen zu können.“

Plug-in-Fähigkeit: Das ging mal schnell

Die Plugin-Module können entweder von Afterbuy selbst oder von Drittanbietern zur Verfügung gestellt werden. Interessenten, die eigene Plugins für Afterbuy Nutzer entwickeln und anbieten möchten, können Afterbuy kontaktieren. Alle Kunden der E-Commerce Komplettlösung, die individuelle Anforderungen in der Software umsetzen möchten, sind ebenfalls eingeladen, mit Afterbuy in den Dialog zu treten. Denn im Rahmen der Pilotphase werden Entwickler des Afterbuy HUB kundenindividuelle Anforderungen mit der neuen Plugin-Technologie umsetzen. (Quelle: Pressemitteilung von Afterbuy)

Puhh, das nenne ich mal Speed

Wow, das ging schnell. Auch ich sehe die Plug-in-Fähigkeit als wichtigen Bestandteil eines ‘Online-ERP’ an. Das Afterbuy das so schnell auf die Beine gestellt hat flasht mich. Starke Leistung. Hätte ich nicht mit gerechnet und wusste ich auch nicht. Well done.

Nach Übernahme: Afterbuy veröffentlicht neue Version der Software

Afterbuy veröffentlicht neue Version der Software nur 100 Tage nach der Übernahme

100-Tage-Frist abgelaufen: Erstes Fazit

Valentin Schütt hatte im November angekündigt (zum Artikel) mit der Nexec Holding die ViA-Online als Hersteller vom Produkt „Afterbuy“ von eBay zu übernehmen. Mittlerweile sind, seit der Übernahme Anfang Dezember, 100 Tage vergangen. Das ist die von Journalisten eingehaltene Frist für Politiker, um sich einzuarbeiten und erste Erfolge vorzuweisen (https://de.wikipedia.org/wiki/100-Tage-Frist). Da passt es nur zu gut, dass Afterbuy mit dem heutigen Tag seine Nutzer auf eine neue Version umstellt. Valentin hatte mir bereits im November gesagt, dass er mit dem Team erstmal konzentriert an Neuerungen arbeiten will. Was dabei herausgekommen ist, ist eine sehr respektable Leistung. In 100 Tagen und wenn man bedenkt, dass auf ein solches Unternehmen ja auch einige interne Umstellungen durch die Gesellschafteränderung zukommen.

Massive Investitionen in die Software: Der erste Schritt ist die neue Version

Afterbuy hatte Anfang Dezember den Kunden gegenüber angekündigt, massiv in die Weiterentwicklung der Software investieren zu wollen. Dazu hieß es damals:

„(…) wird die Software Afterbuy neben der Verbesserung der Usability (Bedienbarkeit) an verschiedenen Stellen überarbeitet (z.B. Amazon Lister/FBA, eBay Automatisierung, CRM und Kundenzufriedenheitsmessung), sowie mit neuen Funktionen und Modulen rund um Warenwirtschaft, PIM, Statistik/Data Warehouse ausgestattet werden. Zudem soll es für Sie als Kunden einfacher werden, eigene Anforderungen als Plugin an Afterbuy zu realisieren. Natürlich wird es einen Ausbau an Funktionen zur Kundengewinnung und Umsatzsteigerung geben. Hierzu werden wir an neuen Verkaufskanälen (z.B. Ausbau der Marktplätze, Preisvergleichs-Portale, Mobile Commerce), Marketingtools (z.B. Pricing-Tools, Online-Marketing, Newsletter, Plattform-SEO, Wettbewerbsbeobachtung) und Steuerungs- und Controlling-Instrumenten arbeiten. Als Marktführer werden wir zudem als Pionier am Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Reduktion von Aufwand und Optimierung von Margen arbeiten.“

Heute nun wird die neue Software-Version von Afterbuy live geschaltet, die die Basis für die zukünftigen Entwicklungen bieten wird. Neben einer angepassten UI ist die Version laut Informationen von Afterbuy auch in Sachen Performance etwa 15% schneller als die Vorgängerversion.

So sehen Webseite und Software nun aus:

Man sieht in jedem Fall, dass hier radikal aufgeräumt wurde. Bisher wirkte die Oberfläche sehr bunt und überladen, hier hat man massiv reduziert. Zudem hatten verschiedenen Systembereiche unterschiedliche Layouts, jetzt haben nur noch die großen Module Afterbuy, der Afterbuy Shop und das Afterbuy CRM (MSG) eigene Backend-Ansichten. Das ganze wirkt rund und Erwachsen und orientiert sich deutlich am Look & Feel großer amerikanischer Shopsysteme, die ja in diesem Bereich traditionell deutlich weiter und professioneller sind. Ich finde ein überfälliger und guter Schritt.

Es ist erst der Anfang des Weges, der jetzt gegangen wird

Ich habe lange mit Valentin über die notwendigen Veränderungen gesprochen und auch den Wandel bei den Händlern, den es in den letzten Jahren gab. Man merkt, dass er wirklich etwas bewegen will und das nicht nur, indem er die Suppe der aktuellen Funktionen im Markt einmal umrührt und neu anstreicht. Er sieht – wie ich auch – dass hier dem Händler noch viel mehr Themen abgenommen werden müssen und viel mehr Unterstützung gegeben werden muss. Das muss eine Onlinehandels-Software leisten, und das tut keine bisher am Markt wirklich gut. Ein Beispiel: Wie ich schon seit ewig predige, müssen die wichtigen eBay SEO Funktionen für den Händler in einer Software einfach und zentral abgebildet werden. WARUM HAT DAS BISHER KEINER GEMACHT? DAS BRAUCHEN EBAY–HÄNDLER! Ich habe das bei Afterbuy adressiert und man ist bereits in der Umsetzung der „eBay SEO Toolbox“. WOW! Es kann so schnell gehen, wenn jemand versteht was der Markt wirklich braucht! Das stimmt mich zuversichtlich, dass hier wirklich starke Entwicklungen von Afterbuy getrieben werden.

Exklusive Einblicke bei Wortfilter: So sieht der Markt heute aus

Eines der geilen Dinge bei Afterbuy ist ja, dass man mit über 120.000 registrierten Händlern und zweistellig Milliarden GMV, de facto den Markt der Händler perfekt abbildet und ein Blick darauf hat, wie kaum ein anderer im deutschen E-Commerce. Ein Nachteil war, dass bisher – wegen der Börsennotierung von eBay Inc. – davon nichts veröffentlicht werden durfte. Jetzt habe ich exklusive Einblicke: Etwa ein Drittel mehr Seller nutzen eBay als Verkaufsplattform als Amazon. Amazon jedoch schneller wachsend. Beim Umsatz über die Plattformen sind diese allerdings in etwa gleich auf. Um einmal die Marktmacht der beiden Plattformen zu verdeutlichen: Eine Plattform wie Yatego liegt im Bereich unter 0,1% bei der Nutzung. Und in diesem Fall sogar stark fallend in der Nutzung. Good-bye & RIP! Prozentual am Wachstumsstärksten in den Nutzerzahlen ist real.de (ehemals Hitmeister), die seit der Übernahme einen sehr starken Zulauf verzeichnen. Auch spannend: Ein Großteil der Nutzer nutzt einen Verkaufskanal, bei dem Sie sich selbst um die Kundengewinnung kümmern: Neben Exoten wie das Ladenlokal (wachsende Nutzung) oder auch z.B. die telefonische Bestell–Annahme, liegt natürlich das eigene Shopsystem mit deutlichem Abstand vorne. Hier bildet allerdings auch Afterbuy mehr oder minder den Markt der Shopsysteme ab, Shopware ist auch hier sehr stark wachsend, einer der Wachstums–Verlierer ist XT:Commerce. Und natürlich ist hier das Afterbuy-eigene Shopsystem überrepräsentiert gegenüber dem Markt.

Mein Fazit: 100-Tage-Frist ist um, Zeichen sind positiv

Da tut sich was. Und das ist für alle gut. Ich stimme hier Valentin zu, der mir schon damals sagte, dass er glaubt, dass die steigende Innovation und Wettbewerb durch seine Übername dem Markt zugute kommt, da sich alle Anbieter jetzt auf die Hinterbeine stellen müssen, um sich der Geschwindigkeit anzupassen. Er hat mit dem Launch der neuen Version auf jeden Fall die Geschwindigkeit im Markt hochgesetzt, und mit der Umsetzung meiner seit langem gepredigten Automatisierung des eBay-SEO zeigt Afterbuy, dass sie schnell und nah am Kunden sind. Und dass Ihnen der Erfolg der Kunden am Herzen liegt. In der Politik gilt bei Journalisten die 100-Tage-Frist. Diese hat Valentin Schütt und das Team von Afterbuy genutzt, um einen Vorgeschmack zu geben, dass hier Großes zu erwarten ist.

Afterbuy kündigt massive Investments in Software an, übernimmt Rechenzentrum und passt das Preismodell an

Afterbuy kündigt massive Investments in Software an, übernimmt Rechenzentrum und passt das Preismodell an

Das hatte ich so kommen sehen: Die Übernahme von Nexec / Valentin Schütt (zum Artikel) ist gerade einmal einen Tag alt und schon kündigt Afterbuy massive Veränderungen an. Nicht alle werden den Händlern gefallen, aber sie sind meiner Ansicht nach notwendig.

Massive Investitionen in die Software

Afterbuy hat heute seinen Kunden gegenüber mehrere Dinge angekündigt. Man will ab jetzt massiv in die Weiterentwicklung der Software investieren und man hat dafür bereits einige Bereiche genannt:

“(…) wird die Software Afterbuy neben der Verbesserung der Usability (Bedienbarkeit) an verschiedenen Stellen überarbeitet (z.B. Amazon Lister/FBA, eBay Automatisierung, CRM und Kundenzufriedenheitsmessung), sowie mit neuen Funktionen und Modulen rund um Warenwirtschaft, PIM, Statistik/Data Warehouse ausgestattet werden. Zudem soll es für Sie als Kunden einfacher werden, eigene Anforderungen als Plugin an Afterbuy zu realisieren. Natürlich wird es einen Ausbau an Funktionen zur Kundengewinnung und Umsatzsteigerung geben. Hierzu werden wir an neuen Verkaufskanälen (z.B. Ausbau der Marktplätze, Preisvergleichs-Portale, Mobile Commerce), Marketingtools (z.B. Pricing-Tools, Online-Marketing, Newsletter, Plattform-SEO, Wettbewerbsbeobachtung) und Steuerungs- und Controlling-Instrumenten arbeiten. Als Marktführer werden wir zudem als Pionier am Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Reduktion von Aufwand und Optimierung von Margen arbeiten.”

Meines Erachtens nach waren diese Ansagen überfällig. Afterbuy hat sich in den letzten Jahren sehr auf interne Prozesse konzentriert und ist bis auf einen neuen Hitmeister-Lister und einem Statistik-Tool nicht wirklich durch bahnbrechende Neuerungen aufgefallen. Das Team von Afterbuy hat sich viel vorgenommen und – so Valentin Schütt – bereits klare Pläne ausgearbeitet. Schön, dass es jetzt aufwärts geht. Das hatte Valentin Schütt aber auch bereits im Gespräch zur Übernahme angekündigt.

Neues altes Rechenzentrum

Afterbuy hat im Deal auch seine Rechenzentren übernommen, welche zuvor gemeinsam mit eBay betrieben wurden. In der Meldung wird herausgestellt, dass man bei einer Verfügbarkeit von 99,9 % im letzten Jahr gelegen hat. Hierbei wird nicht nur die Hardware-Verfügbarkeit genannt, wie bei vielen Webhostern wie Strato und Co., sondern auch die Verfügbarkeit der Software. Das ist wirklich ein enormer Wert, der mir auch erstmal auf dem Afterbuy BBQ bekannt wurde, als Geschäftsführer Christian Siering diese nannte. Wer sich etwas mit Software und Hosting auskennt, der weiß: Sowas geht nur bei der maximalen Optimierung von Softwareentwicklung im Einklang mit einer sehr sehr teuren Hardware-Infrastruktur. Hier sparenviele Unternehmen, jedoch börsennotierte Unternehmen wie eBay sind in einem solch sensiblen Bereich finanziell absolut schmerzfrei. Will heissen: Sie investieren ohne Rücksicht auf Verluste. Dass Afterbuy diese Technologie übernommen hat, das sagt schon einiges aus und wird den Kunden auch weiterhin zugute kommen. Was Afterbuy in seiner Meldung auch angibt: 0,1% Verfügbarkeit im Jahr sind 9 Stunden, die eine Software nicht zur Verfügung steht. Diese Stunden an der falschen Stelle und man ist als Hänlder schnell weg vom Fenster. Allerdings kommt jetzt der Haken:

Afterbuy passt Preise an

Okay, man muss sagen, nach 14 Jahren das erste mal die Preise zu erhöhen, das ist schon wirklich außergewöhnlich. Da hatten andere Tools schon viele Preisrunden. Ich gehe davon aus, dass Afterbuy einfach die letzten Jahre durch die Neukunden gewachsen ist und im eBay-Umfeld das einfach nicht „nötig“ hatte. Aufgrund der Betriebskosten, die im eigenständigen Betrieb deutlich höher ausfallen, will man nun Preise anpassen. Philosophie ist, dass man kleine Händler durch geringere Preise entlastet. So halbiert man im kleinsten Tarif die Transaktionspreise. Finde ich gut: Gerade kleine Händler warten viel zu lange mit der Nutzung eines Tools. Viele scheuen die Kosten und sehen nicht, dass man viel einfacher und schneller wächst. Sicher ist die Preissenkung hier aber auch eine Antwort auf den Plentymarkets ZERO Tarif, der bisher wohl bewusst unter dem Afterbuy-Einstiegsniveau lag. In den größeren Tarifen wird es zwischen 10 und 30 Euro teurer im Monat. Verkäufer mit über 2000 Verkäufen im Monat zahlen nochmal 50 Euro mehr für die Flatrate. Die ist übrigens fast einzigarig im Tool-Markt. Für (neuerdings) immer noch unter 150 Euro im Monat hat man selbst als Verkäufer mit Millionen-Umsätzen ein Tool mit vollem Funktionsumfang sowie kostenlosem und unbegrenztem Support.

Fazit

Preisanpassungen sind dort, wo es teurer wird, immer ein Schmerz. Aber sieht man, was Afterbuy für seine Preise auffährt, dann ist das sehr respektabel und wird anderswo deutlich teurer abgerechnet. Für Einsteiger die Preise zu senken ist zudem ein positives Zeichen im Markt. Schafft es Valentin Schütt jetzt noch den Turbo zu zünden was die neuen Funktionen und die Usability angeht, dann wird es auf dem Tool-Markt sicher wieder sehr spannend.

Beteiligungsgesellschaft von Valentin Schütt kauft Afterbuy und ViA-eBay von eBay

Back to the Roots: Afterbuy kommt nach Hause

Das ist die Meldung des heutigen Tages: Valentin Schütt, bis Anfang 2014 Geschäftsführer von ViA-Online, kauft das Unternehmen von eBay. Ab Dezember wird die ViA-Online GmbH in Krefeld zu 100% seiner Beteiligungsgesellschaft Nexec gehören. Fast 10 Jahre war die Firma damit im Besitz von eBay.

Ich habe mit Valentin gesprochen

Ich selber kenne Valentin schon lange und habe in den letzten zwei Jahren auch oft mit ihm gesprochen und Ideen zu seinen Gründungen und Beteiligungen ausgetauscht. Was viele ja nicht wissen: Nach seinem Ausstieg bei Afterbuy hat er sich an mehr als 10 verschiedenen Firmen beteiligt und diese ausgebaut. Zudem hat er eine eigene Venture-Capital-Firma (www.sevenmiles.de) und den Geschenkgutschein-Anbieter Wunschgutschein (www.wunschgutschein.de) gegründet.

Team bleibt komplett und Sitz bleibt in Krefeld

Im Gespräch sagte mir Valentin klar, dass er das komplette Team behält und plant, weiter in die Firma zu investieren. Er sieht noch starkes Wachstumspotential in verschiedenen Produktbereichen. ebay habe in den letzten Jahren massiv in Architektur und Infrastruktur investiert, um die Software extrem stabil und sicher zu machen. Darauf könne man jetzt aufsetzen, um die Produkte selbst noch besser zu machen. Er habe nicht gezögert, als man ihn gefragt habe, ob er die Firma übernehmen möchte. Er ist also – ich denke zu Recht – absolut überzeugt von Team und Produkt.

ViA-eBay wird ebenfalls übernommen

Neben Afterbuy, das den meisten Händlern bestens bekannt sein dürfte, hatte Valentin 2012 die Software ViA-eBay selbst entwickelt, die dann von der europäischen Zentrale von eBay übernommen und genutzt wurde, um große Händler mit ihren Produkten auf eBay zu bringen. Die Software ist eine sehr einfache Schnittstelle, um Produkte auf eBay zu listen und Verkäufe in bestehende Shopsysteme zu importieren. Gute Nachrichten: Die Software wird weitergeführt und ausgebaut, bestätigte mir Valentin heute.

Mein Fazit: Es bleibt (und wird noch) spannend

Im Markt der Seller-Tools ist ja etwas Langeweile gekommen. Nach mehreren Übernahmen (Auktionmaster -> Channeladvisor) und zweitweise aufblühende Junge und Wilde wie zum Beispiel Plentymarkets herrscht aktuell ja eher Flaute in Sachen wirklich großer Innovationen. Ich glaube, durch diese Nachricht wird jetzt noch einmal deutlich ein frischer Wind in der Branche wehen. Valentin jedenfalls wirkt auf mich voller Tatendrang und ist nach seiner Aussage wohl auch bereit, für diesen frischen Wind und Innovationen auch weiteres Geld ins Unternehmen zu investieren. Am Ende werden alle profitieren: Die Afterbuy-Kunden, die wohl viele Verbesserungen sehen werden, aber auch die Kunden der anderen Tools, denn Konkurrenz belebt das Geschäft. Am Ende profitiert also der gesamte E-Commerce.

Die Pressemitteilung:

Nexec erwirbt mit Afterbuy eines der marktfu?hrenden Unternehmen im E- Commerce

Düsseldorf, 8. November 2016 – Die Nexec Holding GmbH hat heute den Erwerb der ViA-Online GmbH bekannt gegeben. Bisheriger Alleingesellschafter von ViA-Online war der weltweite Online- Marktplatz eBay. Die ViA-Online GmbH mit Sitz in Krefeld ist Hersteller der Softwareprodukte ViA-eBay (www.via.de/ebay) und Afterbuy (www.afterbuy.de), zwei der marktfu?hrenden Systeme fu?r den Multichannel-Handel im E-Commerce. Sie bietet Lo?sungen fu?r nahezu alle Prozesse im Onlinehandel an, von der Bestandsverwaltung u?ber Shopsysteme bis hin zum Marktplatzhandel auf Plattformen wie eBay, Amazon oder Facebook. Das Unternehmen verwaltet insgesamt ein Transaktionsvolumen im signifikanten Milliardenbereich und einen zweistelligen prozentualen Anteil am deutschen E- Commerce.

Die Nexec Holding beabsichtigt, massiv in das Unternehmen zu investieren. Dies soll sowohl im Ausbau der Plattform und der Softwareprodukte als auch in der Erschließung und Entwicklung neuer Ma?rkte erfolgen. Das Unternehmen wird weiterhin seinen Firmensitz in Krefeld behalten. Das Team sowie das angebotene Produktportfolio des Unternehmens bleiben bestehen und werden weiter ausgebaut.

“Das Unternehmen verfügt über großes Potential in einem schnell wachsenden Markt und befindet sich in einer idealen Position fu?r ein massives zusa?tzliches Wachstum. Das wollen wir gemeinsam mit dem Team nun angehen”, sagt Valentin Schu?tt, Gescha?ftsfu?hrer der Nexec Holding. Er war bis vor drei Jahren selbst als Geschäftsführer der ViA-Online GmbH bei eBay ta?tig und hatte das Unternehmen verlassen, um sein Beteiligungsgescha?ft auszubauen.

Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht vero?ffentlicht.

Über Nexec Holding:

Die Nexec Holding, als Abkürzung für Next Generation E-Commerce, gehört zur Firmengruppe des Unternehmers Valentin Schütt. Diese verfügt aktuell über ein Portfolio von über 10 Unternehmen, die ganz oder teilweise im Besitz der Gruppe sind. Seit 2014 bündelt Valentin Schütt seine Internet- Investitionen in einer eigenen Struktur, die insgesamt mehr als 50 Mitarbeiter beschäftigt und Investitionen im zweistelligen Millionenbereich umfasst. Investiert wird in Online-Unternehmen, die auf Basis eines Entwicklungs- und Wertschöpfungsplans ausgewählt werden. Dieser wird gemeinsam mit dem eigenen Team und den Beteiligungsunternehmen umgesetzt. Standorte der Beteiligungen sind unter anderem der Raum Düsseldorf, Köln, Brilon, München, Karlsruhe, Osnabrück und Bern.

Über ViA-Online:

Die ViA-Online GmbH hat ihren Standort in Krefeld und ist ein 100%iges eBay-Tochterunternehmen (NASDAQ: EBAY). Mit ihren zwei Produkten Afterbuy und VIA-eBay bietet die ViA-Online GmbH Lösungen zur Prozessautomatisierung von Online-Verka?ufen. Die webbasierte Anwendung Afterbuy hat sich mit u?ber 60.000 Nutzern aus u?ber 40 Branchen seit dem Jahr 2002 zu einer in Europa fu?hrenden Komplettlo?sung fu?r den gewerblichen Online-Handel entwickelt. Das System bietet einen effizienten und zentral gesteuerten Multi-Channel-Vertrieb mit direkter Anbindung an alle marktfu?hrenden Online-Plattformen wie z.B. eBay, Amazon oder Facebook. Afterbuy ermo?glicht die vollsta?ndige Abwicklung der Verka?ufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen sowie Kundenkommunikation. Seit September 2012 bietet das Unternehmen mit VIA-eBay eine Software an, die es Online-Ha?ndlern schnell und unkompliziert ermo?glicht, Produkte aus einem bestehenden Online-Shop heraus auch bei eBay zu verkaufen. Ha?ndler mu?ssen dazu keine Abla?ufe vera?ndern, da VIA-eBay nicht nur den Einstellprozess bei eBay u?bernimmt, sondern auch die Verkaufsdaten an das Shopsystem zuru?cksendet.