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Produktsuche im E-Commerce: In Deutschland bevorzugt mit Suchmaschinen und auf Online-Marktplätzen

Aktuelle Civey-Umfrage von eBay Ads zeigt:

  • Rund jeder zweite Deutsche nutzt Suchmaschinen und Online-Marktplätze, um einen Artikel beim Online-Einkauf zu finden.
  • Online-Foren und soziale Medien spielen für die Produktrecherche im Internet eine eher untergeordnete Rolle.
  • Externe AnzeigenBETA von eBay Ads ermöglichen Händler*innen den Zugang zu einer größeren Zielgruppe auf externen Kanälen wie z. B. Google.

Dreilinden/Berlin, 10. April 2024 – Wo die Customer Journey startet: Deutsche Konsument*innen nutzen im Internet in erster Linie Suchmaschinen wie Google (53,3 Prozent) und Online-Marktplätze (49,6 Prozent) wie eBay oder Amazon, um einen Artikel für den Online-Einkauf zu finden. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von eBay Ads, für die das Meinungsforschungsunternehmens Civey 5.000 Konsument*innen in Deutschland befragt hat. Für Online-Händler*innen bedeutet dies vor allem eines: Da rund jeder zweite Kauf bei Suchmaschinen und Online-Marktplätzen beginnt, sollten sie mit ihren Angeboten auf beiden Kanälen sichtbar sein. Eine effiziente Möglichkeit bietet eBay Ads seit kurzem mit dem neuen Werbeformat „externe AnzeigenBETA“. Durch die Möglichkeit, ihre eBay-Angebote auch auf externen Kanälen wie z.B. Google zu bewerben, können Händler*innen nicht nur ihre Verkaufschancen bei Suchmaschinen zusätzlich ankurbeln, sondern auch den Zugriff auf eine deutlich erweiterte Zielgruppe in deren Suchergebnissen ermöglichen.

„Die Art und Weise, wie Menschen Produkte online finden, entwickelt sich stetig weiter. Für Marketer und Händler*innen ist es daher wichtig, diese Änderungen im Auge zu behalten. Im Fokus der Customer Journey stehen laut unserer aktuellen Umfrage ganz klar die Suchmaschinen wie Google und Online-Markplätze wie eBay“, so Arnaud Valion Gueutal, Director Central Europe Advertising. „Mit unseren Werbelösungen Anzeigen Standard und Erweitert sowie unserem neuesten Werbeformat externe AnzeigenBETA bieten wir den Händler*innen ideale Voraussetzungen, auf den beiden zentralen Kanälen der Customer Journey zu werben und mit erhöhter Sichtbarkeit bei potenziellen Käufer*innen zu punkten, wenn sie nach entsprechenden Angeboten suchen.“

Weitere Kanäle spielen für die Produktsuche kaum eine Rolle

Nach Suchmaschinen und Online-Marktplätzen folgen im Produktsuche-Ranking der deutschen Konsument*innen mit weitem Abstand die Preisvergleich-Plattformen (29,6 Prozent) und die Online-Shops einzelner Hersteller (28,8 Prozent). Online-Foren (2,2 Prozent) und soziale Medien wie TikTok oder Instagram (1,7 Prozent) spielen für ihre Einkaufsrecherche eine eher untergeordnete Rolle. Insbesondere 18- bis 29-jährige Konsument*innen setzen auf Suchmaschinen (60 Prozent), um Produkte zu finden. Online-Marktplätze sind bei den 30- bis 39-Jährigen am beliebtesten (57,7 Prozent). Im Vergleich sind sich Frauen und Männer einig darüber, was die zentrale Rolle von Suchmaschinen und Online-Marktplätzen für ihre Produktsuche im Internet angeht. Auffällig ist jedoch, dass die Männer eher mal auf Preisvergleich-Plattformen zu finden sind (33,5 Prozent – Frauen: 25,8 Prozent), während Frauen vermehrt in den Online-Shops einzelner Hersteller nach Produkten suchen (30,4 Prozent – Männer: 27,1 Prozent).

Mit externe AnzeigenBETA Verkäufe ankurbeln

Mit dem neuen Werbeformat „externe AnzeigenBETA“ von eBay Ads verfügen Händler*innen seit kurzem über einen direkten Zugang zu exklusiven Anzeigenplatzierungen auf externen Kanälen wie z. B. Google. Über diese sichtbare Platzierung auf externen Kanälen können sie ihre Reichweite vergrößern, um eine erweiterte Zielgruppe und mehr kaufbereite Käufer*innen außerhalb von eBay zu erreichen und zusätzlichen Traffic auf ihre eBay-Festpreisangebote zu lenken. Durch das Cost-per-Click (CPC)-Modell von externen AnzeigenBETA entstehen Kosten für die Händler*innen nur dann, wenn ein*e Interessent*in auf der Suche nach einem entsprechenden Angebot auf die externe Anzeige klickt. Gleichzeitig behalten sie zu jeder Zeit die volle Kostenkontrolle über ihr festgelegtes Budget. Externe AnzeigenBETA bietet Händler*innen somit eine effiziente Möglichkeit, die Aufmerksamkeit von weiteren Millionen Nutzer*innen externer Kanäle gezielt auf ihre Angebote bei eBay zu lenken und so ihre Verkaufschancen zusätzlich zu erhöhen. Weitere Informationen zu externe AnzeigenBETA finden sich unter https://www.ebayads.de/werbeloesungen/werbeformate/externen-anzeigen/.

Über die Umfrage

Die aktuelle Umfrage wurde vom 08. bis 10. Februar 2024 durch das Meinungsforschungsunternehmen Civey im Auftrag von eBay Ads durchgeführt. In einer Online-Umfrage wurde in diesem Zeitraum 5.000 Konsument*innen ab 18 Jahren in Deutschland die folgende Frage gestellt: „Welche dieser Möglichkeiten würden Sie am ehesten nutzen, um einen Artikel beim Online-Einkaufen zu finden?“ Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung.

baygraph.de – Das führende eBay SEO- & Optimierungstool [Werbung]

Vor fast vier Jahren gründeten Michael Groß und Mark Steier (ich) Baygraph als reines eBay SEO-Tool. Ziel war es, das Ranking von Listings mit bestimmten Keywords zu messen und dann die Listings zu optimieren und dadurch mehr Sichtbarkeit zu bekommen. 2019 stieg Mark Steier aus und Jens Lindner trat an seine Stelle. Nun, 2021, hat sich das Tool prächtig weiterentwickelt. Mehr Funktionen, mehr Bedienerfreundlichkeit und mehr Service.

Baygraph, die SaaS-Softwarelösung teilt sich in sechs Bereiche auf:

  • Product reseach
  • Keyword research
  • Listing Optimierung
  • Marketing
  • Tools

Im Bereich Tools sind kleinere Anwendungen wie ein Live-Ranking-Chart ein Kategorie-Tool oder eine Hilfe für die Generierung einer Fahrzeugverwendungsliste zusammengefasst. Der Live-Ranking-Chart ist großartig, wenn ihr gerade Optimierungen durchführt und ihr die Ergebnisse in Echtzeit angezeigt bekommen wollt.

Produktrecherche

Das Varianten-Tool im Bereich Produktrecherche fasst die letzten 200 Verkäufe von Varianten-Listings zusammen und zeigt euch die Verkaufszahlen an. Damit wisst ihr genau, welche Sales eure Wettbewerber bei welchen Varianten generieren. Das hilft euch, euch für die richtigen Varianten beim Onboarding zu entscheiden.

Keyword-Recherche

Diese Option teilt sich in drei Bereiche auf: Reverse Ranking, Keyword Toll (was bald gelauncht wird) und das Tool Keyword Pro. Das Reverse Ranking ist spannend, denn hier könnt ihr eure eigenen Angebote gegen die eurer Wettbewerber laufen lassen. Angezeigt werden unter anderem die Schlüsselwörter, die eure Konkurrenz einsetzt, ihr aber nicht. Und es sind auch historische Daten verfügbar. Die Keyword Pro-Funktion zeigt euch relevante Keywords und Phrasen zu dem von euch eingegebenen Hauptkeyword an.

Listing-Optimierung

In diesem Bereich dreht sich alles um die Listing-Optimierung. Er ist unterteilt in Artikelcheck, in den Artikelmerkmale-Editor, den Mobile Check und den Template-Generator. Das Median Tool ist noch nicht gelauncht. Der Artikelmerkmale-Editor ist für euch eine großartige Unterstützung, um schnell alle eure Artikelmerkmale bearbeiten zu können. Und zwar sogar bei mehreren Listings. Hier ein Screenshot:

Der Template-Generator soll euch ein gut optimiertes Template zur Verfügung stellen. Es ist unabhängig vom ERP-System, kann aber auch mit wenigen Handgriffen für jedes ERP angepasst werden. Es müssen lediglich die Variablen eures Systems gesetzt werden. Das Template ist kostenlos und darf von euch in jeder Form verändert werden.

Der letzte Bereich: Analyse

Diesen umfasst zum einen den Account Check. Sprich, hier werden euch Optimierungspotenziale eures Accounts und eurer Listings aufgezeigt. Auf der anderen Seite gibt es dann noch das ›Mein eBay Ranking‹. Hier seht ihr euer Listing Ranking zu vorher festgelegten Keywords.

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Kommentar

Um es klar zu sagen: Es gibt kein besseres und umfassenderes eBay SEO-Tool. Wer ernsthaft auf eBay verkaufen möchte und wert auf gut optimierte Listings legt, der kommt an Baygraph nicht vorbei. Aber es darf auch Kritik geübt werden. Diese trifft aber nicht Baygraph im Speziellen, sondern die meisten externen Tools: Sie lassen sich kaum oder nur mit großer Mühe an bestehende ERP-/Wawi-Systeme anbinden. Das ist ärgerlich, denn die meisten Warenwirtschaften bearbeitet das bestandsführende System. Es muss aber auch klar herausgestellt werden, dass die wenigsten ERP-Anwendungen es Drittanbietern leicht machen, an diese anzudocken!

So funktioniert der individuelle Anzeigentarif für gesponsorte Anzeigen auf eBay

Ein Machine-learning-Tool hilft nun Verkäufern die Balance zwischen Kosten und Performance herzustellen, bei den Anzeigentarifen ihrer gesponsorten Anzeigen.

Um Verkäufern zu helfen, die Sichtbarkeit ihrer Angebote zu verbessern und Käufern genau die Angebote zu finden, die sie kaufen wollen, bietet eBay ein Werbetool namens ›Gesponsorte Anzeigen‹ (Eng: Promoted Listings) an. Dieses hilft teilnehmenden Angeboten dabei leichter gefunden zu werden.

Eine Herausforderung für Verkäufen ist, wie viel sie ausgeben sollten, um ihr Angebot zu bewerben. Die Gebühr für eine gesponsorte Anzeige basiert auf einem ›Anzeigentarif‹ (Eng: ad rate). Verkäufer wählen den Prozentsatz, den sie bezahlen, falls ein Kunde das Angebot innerhalb von 30 Tagen kauft, nachdem sie auf die gesponsorte Anzeige geklickt haben.

Selbst mit dem Zugang zu detaillierten Metriken und Verkaufsberichten kann das Auswerten von den Werbekampagnen, um den optimalen Anzeigentarif für ein Angebot zu bestimmen, herausfordernd sein.

Um Verkäufern zu helfen, konkurrenzfähiger zu sein, nutzte eBay machine learning, um einen Algorithmus zu entwickeln, der einen empfohlenen Anzeigentarif (Eng: suggested ad rate) zur Verfügung stellt, welcher dabei hilft, die Balance zwischen Kosten und Performance zu finden.

Für alle, die technische Hintergründe interessieren:

Wie funktioniert dies

Um die Wahrscheinlichkeit einzuschätzen, dass ein Angebot eine signifikant höhere Sichtbarkeit mit einem bestimmten Anzeigentarif bekommt, hat eBay ein Xgboost-Klassifikationsmodell mit Krylov gebaut. Eine interne Machine-learning-Plattform.

›Erfolg‹ ist hier definieret als eine signifikante Verbesserung der Impressionen eines Angebots, dadurch, dass es in einem besseren Slot, einem ›Higher Rank‹ gezeigt wird, im Vergleich zu ihrer organischen Reichweite in der Surchergebnisseite und den Artikelseiten.

Dieses Modell wertet die Eigenschaften des Angebots aus (die vergangene Impressionen, Klicks, Verkäufe, Anzahl an Konkurrenzangeboten in derselben Unterkategorie, Preis usw.) über eine Menge an Anzeigentarif-Kandidaten und generiert dann einen dazugehörigen Wahrscheinlichkeitswert.

Das Ausrechnen des optimalen Tarifs

Anschließend wertet das Modell alle Anzeigentarif-Kandidaten und ihre Erfolgswahrscheinlichkeiten aus, um den empfohlenen optimalen Anzeigentarif zu bestimmen, der die folgende Formel maximiert:

(price – final value fee – ad fee) * score

Price: = Preis des Angebots

Final Value Fee: = eBay Gebühr pro Verkauf

ad fee: = die Werbekosten, genauer der Anzeigentarif multipliziert mit dem Angebotspreis

(Ad fee = Angebotspreis x Anzeigentarif)

score: = die Wahrscheinlichkeit, die mithilfe des Xgboost-Modells ausgerechnet wurde, welches oben beschrieben wurde.

Der daraus resultierende empfohlene Anzeigentarif ist nicht nur dafür gemacht, die Sichtbarkeit zu fördern, sondern auch die Kosten auszubalancieren.

Auswertung des Modells

Vergleich mit den Trendtarifen

Bevor dieses Machine-learning-Modell eingeführt wurde, stellte eBay einen Trendtarif (Eng: trending ad rate) für jedes Angebot zur Verfügung. Dies war der gewichtete Durchschnitt des Anzeigentarifs ähnlicher Angebote, die über gesponsorte Anzeigen verkauft wurden. eBay hat den neu empfohlenen Anzeigentarif mit dem Trendtarif bei über 81 Millionen Angeboten verglichen und machte dort eine wichtige Entdeckung.

Die Trendtarife besitzen eine unimodale Verteilung, die neuen empfohlenen Anzeigentarife eine multimodale.

Dies zeigt, dass das Modell nicht nur Verkäufern hilft, effektive Anzeigentarife zu wählen, sondern auch dabei, die Werbekosten zu senken, indem günstigere Anzeigentarife empfohlen werden als die Trendtarife, wenn es angebracht ist.

Eine andere Untersuchung zeigte, dass Verkäufer, die den empfohlenen Anzeigentarif nutzten, ein höhere Conversion Rate bzw. Umwandlungsrate hatten als Verkäufer, die die Trendtarife nutzten. Die durchschnittliche Erhöhung betrug 2,85%. Diese Daten zeigen, dass die neue Anzeigentarifempfehlung eine gute Richtung für eBay-Verkäufer aufzeigt.

Prüfung der Effektivität

eBay hat ebenfalls die Effektivität der empfohlenen Anzeigentarife durch eine Backtesting-Analyse geprüft, die historische Impressionen, Klicks und Transaktionsdaten genutzt hat.

Zunächst hat der Plattformbetreiber die Versuchsangebote in drei verschiedene Segmente eingeteilt, abhängig davon, ob der derzeitiger Anzeigentarif, geringer, gleich oder größer war als der empfohlene Anzeigentarif. Dann kalkulierte eBay von jedem Segment die durchschnittliche Anzahl an täglichen Impressionen, Klicks und Transaktionen pro Angebot.

Das Ergebnis seht ihr in dem Balkendiagramm unten. Es zeigt, dass die Angebote mit einem eingestellten Anzeigentarif die gleich oder höher als die empfohlenen Anzeigentarife sind, signifikant besser performen als die Angebote mit einem geringeren Anzeigentarif als den empfohlenen.

Die Angebote mit einem Anzeigentarif, die dem empfohlenen Tarif gleichen, haben 78%, 76% und 38% Steigerung der durchschnittlichen Impressionen, Klicks und Transaktionen, im Vergleich zu den Angeboten mit geringerem Anzeigentarif als den empfohlenen.

Ebenfalls, für Angebote mit höherem Anzeigentarif als den empfohlenen, ist die Steigerung in Impressionen, Klicks und Transaktionen mit 188%, 238% und 48% noch höher.

Verwirrung: eBay blendet doppelte Angebote aus

Kürzlich begann eBay eine Ankündigung umzusetzen, und zwar werden nach und nach doppelte Angebote ausgeblendet. Das trifft vor allem Angebote, bei denen Händler zusätzlich eine Anzeige geschaltet haben. Bisher war es so, dass eine Anzeigenschaltung zu einer Doppelung des eigentlichen Listings führte. Hier wird nun ausschließlich die Anzeige angezeigt. Diese Veränderung führt bei einigen Händlern zum Verdruss. Aber ist dieser auch gerechtfertigt?

Bereits im September kam die Ankündigung

Entfernung der doppelten Anzeige von Angeboten in den Suchergebnissen

Bislang kann auf eine Suchanfrage bei eBay hin ein Angebot doppelt angezeigt werden: 

  1. als ein Anzeigen-beworbenes Angebot und 
  2. als nicht beworbenes Angebot.

Im Laufe des Jahres werden wir diese Dopplung von Angeboten aus den Suchergebnissen entfernen, so dass nur noch ein Angebot angezeigt wird. Käufer erhalten damit mehr relevante Suchergebnisse. 

Das heißt, wenn Ihr Anzeigen-beworbenes oder Ihr nicht beworbenes Angebot nicht mehr in den Suchergebnissen bei eBay.de angezeigt wird, kann die jeweils andere Version auf anderen Platzierungen außerhalb der Suchergebnisse bei ebay.de und internationalen eBay-Websites trotzdem angezeigt werden.

Wenn Sie Ihre Anzeigen-Kampagne beenden, können Ihre nicht beworbenen Angebote nach wie vor in den Suchergebnissen angezeigt werden. (Quelle: eBay.de)

Und das überlesen die meisten Händler

Erhöhte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen

Zusätzlich wird eine dynamische Platzierung in den oberen Suchergebnissen eingeführt. Eine flexible Mischung von beworbenen und nicht beworbenen Angeboten kann dann oben in den Suchergebnissen erscheinen. Während Anzeigen aktuell an fixen Positionen angezeigt werden, können sie künftig an unterschiedlichen Stellen oben in der Suche auftauchen.

Das soll die Sichtbarkeit von Anzeigen erhöhen und dazu beitragen, nicht beworbene und beworbene Angebote ausgewogen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Basierend auf Faktoren wie Artikelpreis und Angebotsqualität wählt eBay aus, welches Angebot angezeigt werden soll. So bekommen Käufer die relevantesten Suchergebnisse angezeigt.

Es haben also zwei Änderungen stattgefunden. In der Kritik steht jedoch vornehmlich der Wegfall des Doppellistings. Unerkannt und von allen Medien bisher unerwähnt ist die Steigerung der Sichtbarkeit durch die neue Platzierung der dynamischen Listings in den oberen Rängen der SERPs.

Kritik aus den USA

Aus den USA geriet eBay in die Kritik, weil einige Browser Extension die Anzeigen als Werbung erkannten und sie ausblendeten. Diese Herausforderung ist mittlerweile abgestellt. Aus Deutschland sind keine solche Berichte bekannt.

Wie haben Anzeigen bisher funktioniert?

Viele Händler denken, dass Anzeigen bedeuten, dass ihre Angebote auf der ersten Seite erscheinen MÜSSEN. Das ist falsch, denn bisher verstärkten die Anzeigen das organische Ranking um ein >paar Plätze< und schafften somit etwas mehr Sichtbarkeit. Es gab feste Anzeigeplätze, die mit den jeweiligen Angeboten, die beworben werden, gefüllt wurden.

Das verändert sich nun in der oben beschrieben Art und Weise, so dass das Game um die vorderen Plätze neu gemischt wird.

CPO anstatt CPC

Nach wie vor gilt: Anzeigen erzeugen erst einmal KOSTENLOS mehr Sichtbarkeit! Diesen Vorteil gegenüber den meisten anderen Plattformen, wie z. B. Google, scheinen die Händler schlicht nicht zu erkennen. Um es auf den Punkt zu bringen: Eine bessere Sichtbarkeit eurer Listings kostet euch keinen einzigen Cent.

Tatsächlich klingelt es erst in eBays Kasse, wenn ihr auch etwas verkauft. Dieses Modell nennt sich CPO-Modell (Cost per Order) im Gegensatz zu dem weit bekannteren Modell CPC (Cost per Click), denn hier werdet ihr bereits bei einem Klick auf eure Listings zur Kasse gebeten.

Wo ist also euer Problem?

Die recht diffuse Kritik an dieser Änderung erschließt sich nicht. Ja, eBay und die Cassini ändern sich laufend und erfordern laufend Anpassungen eurer Angebote. Das ist nichts Neues und ist bei Plattformen wir Google und Amazon nicht anders. Viele Veränderungen in den Gewichtungen der einzelnen Parameter erschließen sich auch nicht auf den ersten Blick und müssen aufwendig durch eigene Optimierung und z. B. A/B-Tests ermittelt werden.

Und wenn das eBay GMV in Deutschland nicht schrumpft, und das ist es bisher nicht, und ihr Umsätze verliert, dann gibt es andere Händler, die ihr Geschäft besser machen und gewinnen. Es ist also eine reine Umverteilung, bei der es Gewinner und halt auch Verlierer gibt.

Wie könnt ihr die mobile Ladezeit eurer eBay-Angebote prüfen?

Mobile Ladezeiten sind besonders für Onlineshops wichtig. Auch eure eBay-Angebote werden in der eBay-App mobil aufgerufen und von Verbrauchern betrachtet. Natürlich habt ihr, wie im eigenen Onlineshop auch, die Möglichkeit, auf die so wichtigen mobilen Ladezeiten Einfluss zu nehmen. In diesem Beitrag lernt ihr, wie ihr die Ladezeiten eurer Listings messen könnt.

Ladezeit vs. Absprungrate

Mehrere Studien aus den Jahren 2017 und 2018 zeigen den Zusammenhang zwischen der Ladezeit eurer Seiten – oder Angebote – und der Absprungrate eines potenziellen Kunden, auch Bounce Rate genannt. Google hat einen Anstieg der Wahrscheinlichkeit, dass eure Kunden aus eurem Angebot aussteigen von 90% berechnet, wenn die Ladezeit zwischen 1 und 5 Sekunden liegt.

Eine Studie des schwedischen  Internetdienstleisters Pingdom, zeigt, dass ab einer Ladezeit von über 3 Sekunden die Zufriedenheit der Besucher rapide abnimmt.

Weiter zeigt dieselbe Studie auf, dass mit höherer Ladezeit die Absprungrate massiv ansteigt. Genau deshalb solltet ihr darauf achten, dass auch eure eBay-Angebote mobil schnell für den Verbraucher erreichbar sind.

Bereits bei einer Ladezeit von 4 Sekunden beträgt die Absprungrate 25%. Das bedeutet: 25% der Kaufinteressenten eures Produktes steigen bereits wegen der Ladezeit aus. Geduld ist keine Tugend mehr. Schon gar nicht im Onlinehandel.

So messt ihr die mobilen Ladezeiten

Google stellt euch ein wundervolles und kostenloses Tool zur Messung der mobilen Ladezeiten bereit, nämlich Test my side with Google. Das Tool prüft dabei auch gleich, ob eure Seiten mobil optimiert sind und den Vorstellungen von Google entsprechen.

Ihr müsst also nur eure mobile eBay-Angebots-URL in den Schlitz einfügen und auf den blauen Button drücken. Nach circa 30 Sekunden zeigt euch Google das Ergebnis an.

So findet ihr die mobile URL

Damit ihr die mobile URL erhaltet, also genau den Bereich der Artikelbeschreibung, der in der mobilen eBay-App aufgerufen wird, könnt ihr diesen Weg gehen:

Nachdem ihr euren Artikel aufgerufen habt, ersetzt ihr das ›itm‹ in der URL durch ein ›i‹. Damit seht ihr die neue Artikelseite. Von dort aus ruft ihr jetzt eure Detailbeschreibung auf (s. Link blauer Pfeil). Es öffnet sich nun ein neues Fenster mit der mobilen Ansicht. Diese erkennt ihr an der URL ›vi.raptor.ebaydesc.com/…‹. Diese URL kopiert ihr nun in die Zwischenablage und fügt sie in den Schlitz des Google-Tools ein. Danach drückt den blauen Knopf.

Das Ergebnis

In diesem Beispiel wurde ein eBay-Angebot aus dem eBay-Shop von ADIDAS geprüft. Ihr könnt das Angebot über diesen Link aufrufen:

https://www.ebay.de/itm/adidas-Core-8K-blau-grau-Herren-Freizeitschuhe-Sneaker-B44669/283270931697

(Quelle: https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/ )

Das Ergebnis ist sehr gut. Die Ladezeit ist mit 1.3 Sekunden fantastisch, auch entspricht das Angebot mobil den Google-Anforderungen. Was ihr richtig gemacht habt könnt ihr in dem Google Bericht nachlesen. Sind euch Fehler passiert, so gibt euch Google Tipps was ihr verbessern könnt.

Und wenn das Ergebnis nicht gut ist?

In der Regel ist das Ergebnis deshalb nicht gut, weil ihr ein ungeeignetes Template verwendet, ihr eure Vorlage schlecht konfiguriert habt oder ihr Bilder mit hohen Ladezeiten verwendet. Da solltet ihr ansetzen.

  1. Bilder und Inhalte in eurer Vorlage reduzieren
  2. kontaktiert euren Vorlageanbieter und bittet um Unterstützung

Ist eBay tot?

Sogar mit zwei Fragezeichen am Schluss fragte das ein Händler in der Wortfilter Facebook-Gruppe. Und das war in den letzten Tagen nicht das einzige Posting mit diesem Tenor.  Ein anderer Nutzer bangte sogar um seine Existenz, “sonst war’s das bald nach 13 Jahren Selbständigkeit”, klagte er. Ist eBay nun am Ende?

Die meisten Händler sind großartige Jammerlappen

Nicht nett, aber bringt die Situation schon recht gut auf den Punkt. Anstatt die Fehler bei sich selbst zu suchen, zu finden und zu beheben, scheint es ein Einfaches zu sein, diese bei anderen zu suchen. Das Wetter, eBay, Amazon, es ist egal, ihr könnt die Begründung als Variable sehen und beliebig etwas einsetzen.

Eine solche Geisteshaltung ist nicht nur unklug, sondern auch gefährlich für das eigene Geschäft. Sehr gefährlich. Es ist großartig und bewundernswert, wie zielgerichtet und erfolgreich viele Händler diesen Weg einschlagen. Respekt!

Aber was ist zu tun?

Wenn’s schlecht läuft, dann stellt euch zuallererst die Frage: Läuft es nur bei mir schlecht, oder auch bei den anderen? Dabei hilft ein Blick in eBays Verkäufercockpit.

(Bei diesem Händler läuft es gut. Sehr gut)

In den meisten Fällen stellt ihr fest, dass es bei euch schlecht läuft, Wettbewerber fahren aber fette Gewinne ein. Das zeigt im Übrigen nicht nur euer Verkäufercockpit, sondern auch eBays Außenumsätze. Diese steigen nämlich Jahr für Jahr um 5 bis 7%. Wenn ihr also negativ wachst (ich wolle jetzt nicht ‘schrumpfen’ schreiben), dann ist das ein wunderbares Indiz dafür, dass bei euch etwas im Argen liegt.

Nicht eBay ist tot!

Innerhalb solcher Jammer-Postings und den damit verbundenen Jammergästen, schaue ich mir gerne einmal die Angebote der Händler an, die am lautesten schreien. Nicht, dass sie keinen Grund hätten, den haben sie, nur ist daran nicht der Tod der Plattform schuld, sondern sie selber. eBay-Händler sind Zombies. Manchmal. Hoffen wir mal, dass sie aussterben. Irgendwann. Also die Zombies.

Das Ramschbudenimage

Genau das muss sehr häufig als Argument herhalten, warum es bei eBay nicht läuft. ABER: Es läuft bei eBay! Aber nur, wenn es richtig angegangen wird. eBay ist für dieses, EUER,  Image NICHT verantwortlich, sondern ihr! Ganz alleine ihr!

( Unfassbar schlechter 90er Jahre Style)

Der Händler resümierte auf die Frage, ob eBay tot sei: “seit 5 Jahren bestimmt schon 

Packt euch an die eigene Nase!

Dieser Händler jammert und bangt um seine Existenz. Er betet, dass nach 13 Jahren nicht sein Aus kommt. Ja, er hat allen Grund dazu. Aber besser wäre, wenn er die Lösungen seiner multiplen Herausforderungen angeht.

( Dieser Händler hat einen http-Fehler in seinem Template)

Was also tun?

Machen! Richtig machen wäre die Strategie. Aber wie und wo anfangen? Das hier geht jetzt an ALLE Jammerer: Bekommt erst einmal die Basics in den Griff und zwar die, die einfach zu meistern sind:

  • Listet in der richtigen Kategorie (folgt den Vorschlägen von eBay im Suchschlitz).
  • Sucht euch die passenden Keywords & überprüft sie, z. B. mit der kostenloses Browser-Erweiterung von Amalyze.
  • Formuliert einen guten Titel. 80 Zeichen habt ihr Platz.
  • Nutzt ein gutes Template. Ich empfehle die kostenlose Vorlage von Wortfilter, Afterbuy und Baygraph.
  • Setzt die erforderlichen Artikelmerkmale!
  • Fragt, fragt und fragt!

Bevor ihr jetzt alle Angebote überarbeitet, fragt doch vorher in der Facebook-Community. Es gibt etliche, die euch helfen und unterstützen.

(Der kostenlose Template Generator)

Was noch?

Ihr könntet eine ordentliche Portfolioanalyse machen. Klar, das geht, ist aber bei eurer Ausgangslage gar nicht nötig. Wenn ihr Sales benötigt, dann optimiert entweder eure Top-Mover oder ihr schnappt euch die Artikel, die ihr am meisten auf Lager habt.

Noch ein Tipp:

Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden. Es kann also dauern, bis ihr alle Angebote fertig habt. Verfallt nicht in wilden Aktionismus, sondern setzt euch ein realistisches Ziel, z. B. 5 Artikel pro Tag, und versucht, das jeden Tag zu erreichen.

Noch nicht genug um anzufangen?

Okay. Bevor ihr wie wild anfangt alle Artikel per Hand zu optimieren, fragt euch bitte einmal, ob es nicht Möglichkeiten gibt, das teilweise oder gar komplett zu automatisieren. Wenn ihr das nicht alleine bewerten könnt, dann (ja nochmals) fragt doch einfach in der Community nach.

Nicht eBay ist tot …

sondern ihr, die Jammernden und Klagenden. Und ihr seid ganz alleine dafür verantwortlich. Niemand anders. Nicht das Wetter. Nicht die Veränderungen bei eBay . Nicht euer Wettbewerber. Ihr, ganz alleine. Positiv ist aber: Ihr habt es auch in der Hand, das zu ändern. Man muss sich nur auch manchmal in den Allerwertesten treten können. Dann kann man, dann könnt ihr das schaffen.

Ebay ist einer der großartigsten Orte, auf denen ihr eure Waren fantastisch verkaufen könnt. Der Marktplatz wächst stetig und ich kenne weltweit keine einzige Plattform, die euch so unfassbar viele Möglichkeit gibt, eure Listing individuell zu gestalten. Es ist eBays Job, die Plattform zu sein. Euer Job ist es, eure Waren anzubieten. Es ist wie die Pacht eines Ladens. Ihr habt vier Wände, was ihr daraus macht, liegt bei euch.

eBay SEO: So funktioniert die Cassini, eBay erklärt es euch im Patent

eBay SEO Basics: Bereits 2014 hat eBay ein Patent angemeldet. Es erklärt die Funktion von eBays Suchmaschine Cassini. Unter U.S.-Anmeldenummer US 12/476,046 wurde das Patent ‘Methods and systems for deriving a score with which item listings are ordered when presented in search results’ eingetragen.

eBay beschreibt die Cassini und hilft euch damit bei eurer eBay SEO

Jede Suchanfrage gibt mehrere Artikellisten zurück. Diesen wird an Hand von diversen Scores eine Rangliste zugeordnet. Anschließend  werden die Artikellisten entsprechenden ihrer Ranglisten in den Suchergebnissen angezeigt. (Quelle: Google Patentsuche)

Das sind die wichtigsten Scores

Der Ranking-Score wird ermittelt auch verschiedenen Parametern:

  • Relevanz-Score
  • Business-Score
  • Quality Score

Relevanz-Score: Die Cassini ermittelt einen Relevanz-Wert, der auf vergangene ähnliche Suchanfragen basiert.

Business-Score: Dieses Ergebnis basiert im Wesentlichen auf Auf- und Abwertungen und schließt auch Verkäufer Daten mit ein.

(Quelle: eBay Patent US20100262601)

Quality Score: Er ermittelt einen Wert der die Wahrscheinlichkeit angibt, dass der Konsument eine Transaktion abschließen wird. Teilweise werden hier auch historische Daten zur Berechnung heran gezogen.

(Quelle: eBay Patent US20100262601)

So funktioniert die ‘Best Match’-Suche

(Funktionen eBay Sortierung nach ‘Beste Ergebnisse’ Quelle: eBay Patent US20100262601)

Nur wenige kennen das Patent

Das Patent war kaum bekannt. Allerdings zeigt sich, dass das Wissen um die Funktionsweise von eBays Suchmaschine nur von wenigen eBay SEO Fachleuten sehr exakt vermittelt worden ist.

Link zum U.S. Patent

(Quelle eBay Patent US20100262601)

Obwohl das Patent schon 3 Jahre alt ist, zeigt es euch die Funktion der Cassini auf. Auch wenn sie sich in 2018 vereinfachen wird, die Grundfunktionalität wird erhalten bleiben. Vor allem ist das Patent ein Maßstab an dem ihr euch orientieren könnt.

Ein >MUSS< für eBay SEO

Die Kenntnis um die Funktionalität der Cassini ist eine Grundlage für alle die ihre eBay Angebote optimieren möchten. Ohne, dass ihr das patent kennt versteht ihr kaum die Zusammenhänge wie ihr euer eBay Ranking erfolgreich manipulieren könnt.

News: Kostenloses eBay-Gadget von Baygraph

Es war ja bereits angekündigt worden, jetzt ist es live: das kostenlose eBay Gadget, das euch Baygraph zur Verfügung stellt. Das Gadget zeigt in dem Feld ‘Zusätzliche, gesetzlich geforderten Information’ durch die Einbindung eines Bildes die Erreichbarkeit eures Kundenservices an. Der Wechsel passiert um 9:00 Uhr und um 17:00 Uhr. Ihr könnt das Gadget einfach durch das Übernehmen des Quellcodes einbinden. Es ist kostenlos.

Was macht das Gadget genau?

Das kleine kostenlose Tool liefert euch abwechselnd folgende Ansichten in den rechtlichen Informationen:

(Quelle: eBay Desktop-Ansicht)

Diese Darstellung sehen eure Kunden zwischen 17:00 und 9:00 Uhr. Danach wechseln die Kreise und der ‘grüne’ wird prominenter angezeigt. Das soll euren Kunden signalisieren, dass ihr telefonisch erreichbar seid. Mobil ist das auch sichtbar, jedoch wird es vermutlich über die eBay App nicht so deutlich wahrgenommen, da dieser Bereich etwas versteckt ist:

In diesem Angebot könnt ihr euch die Funktion und Darstellung ‘Live on Site’ anschauen: https://www.ebay.de/itm/122412654345

Ist das denn eBay-grundsatzkonform?

Die grundsätzliche Funktionalität wurde bereits am 21. Oktober in diesem Artikel vorgestellt. Es ist in meinen Augen erlaubt, aber es ist eine ‘Grauzone’, in der ihr euch da bewegt. Auch wenn ich nicht denke, dass es zu Verwarnungen seitens eBay kommen wird, ist es trotzdem nicht eindeutig durch eBay verboten oder erlaubt. Allerdings solltet ihr bedenken, dass eBay ja in Kürze eine Veränderung in der Anzeige der rechtlichen Informationen plant. Daher wird dieses Gadget eine sehr kurze Lebensdauer haben.

(Quelle: eBay.de Stand Sep. 2017)

Und wie füge ich nun das Bild ein?

Eine ausführliche Anleitung findet ihr hier. Den Link zur Eingabe findet ihr in euren Kontoeinstellungen: http://cgi4.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?RegisterBizSellerInfo. Hierzu  könnt ihr diesen Quelltext verwenden. Die Größe des Bildes lässt sich im Quelltext einstellen indem ihr in HTML noch die Größe angebt:

<img src=”https://tool.baygraph.de/Content/images/telefon.png” id=”telefon”><br>

Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: <a href=”http://ec.europa.eu/consumers/odr” target=”_blank”>http://ec.europa.eu/consumers/odr</a>

Auch ein direkt auf den Bereich gesetzter Anker kann eingefügt werden

(Ansicht zwischen 9:00 und 17:00 Uhr)

Es geht natürlich auch so: https://www.ebay.de/itm/122412654345#telefon. Diese Lösung ist nicht von mir empfohlen. Es soll lediglich gezeigt werden, dass die Position mit einem Anker ansprechbar ist. Das kann z.B. in der M2M-Kommunikation hilfreich sein. Hinweis: Wahrscheinlich ist diese Lösung entgegen der eBay-Grundsätze.

Wer kann mir helfen?

Wenn ihr Fragen habt oder Hilfe und Unterstützung braucht, dann postet doch bitte einfach in der Wortfilter-Facebook-Gruppe.

In der Gruppe trefft ihr nicht nur mich und den Baygraph Entwickler Michael Gross, sondern auch über 15.500 Händler und Dienstleister.

Funfact: Über 95% alle eBay Platin-Seller sind in der Facebook Gruppe Mitglied.

eBay SEO Optimierung & Grundlagen die ihr unbedingt beachten solltet

Der kostenlose Video Kurs enthält alle wichtigen eBay SEO Grundlagen die ihr zur Optimierung eurer eBay Angebote beachten solltet.? Es wurde am 20. Juni 2018 aufgezeichnet. Dauer: 56 Minuten.

▶ Einführung in den Workshop. Ablauf.

▶ 10 Punkte eBay Checkliste

▶ Grundlagen: Was macht die Cassini

▶Wie sucht die eBay Suchmaschine Cassini?

▶ Wo sucht die Cassini

▶ eBay SEO: Patent der Suchmaschine Cassini

▶ Wichtige KPI für eBay Optimierung

▶ Volatilität der Cassini

▶ Onpage vs. Offpage eBay SEO

▶ eBay SEO: Vergesst DAS nicht

▶ UX ist wichtiger als eBay Optimierung

▶Beispielte guter Artikeldetailseiten

▶ All about mobile

▶ eBay SEO Mythen & die Wahrheit

▶ eBay Optimierung Checkliste für eure Mitarbeiter

▶ Noch zwei letzte Tipps

❎ Ende ❎

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eBay stellt ‘hinten rum’ seine neue Artikeldetailseite vor

eBay versandte gestern einen Newsletter an die Teilnehmer des ePN (eBay Partner Network) und der Marktplatz verkündete, dass ihre neue Artikeldetailseite ausgerollt wird. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, dass die Werbenden nichts weiter zu unternehmen bräuchten, da eBay automatisch Links auf die ›neuen‹ Seiten umleitet. Das kann für einige Händler unerfreulich sein, wenn sie eBay nicht vertrauen.

Die neue Produktdetailseite

Über sie berichtete ich bereits ausführlich im Februar.  Zu diesem Zeitpunkt waren allerings einige Annahmen noch spekulativ. Jetzt scheinen sich diese zu bestätigen.

Damit Kunden in Zukunft den eigentlichen individuellen Inhalt lesen können, wird ein zusätzlicher ›Klick‹ nötig sein. Das reduziert die Sichtbarkeit eurer Templates deutlich. Die neue Ansicht soll, so eBay, allerdings die Conversion-Rate erhöhen.

Die Mail im Original

Der Newsletter wird auch durch einen Blog-Post auf  dem ePN-Blog begleitet. Diesen könnt ihr hier nachlesen.

Hi Mark,

We are excited to share with you that we are rolling out a new version of our “View item” page, which has proven to convert better than the previous versions of this page. The best part- there’s nothing you need to do to make it happen – we’re redirecting your links* for you.

This cleaner, modernized landing page improves conversions by:

  • Emphasizing the “Buy It Now” and “Place Bid” buttons
  • Cutting out the clutter with collapsible details
  • Reinforcing Money Back Guarantee and Free Shipping
  • Increasing cart size by cross-promoting and upselling with helpful information like “Best selling”, “Save on” and “You may also like”.

See for yourself! Compare an example of the old page (“/itm”) here to an example of the new page (“/i”) here.

To help you begin converting buyers with these new landing pages, we’ll be automatically redirecting your /itm links* for you in phases. Starting May 7, we’ll automatically redirect 1% of all partner traffic. We’ll be monitoring performance, and scaling up the percentage of traffic in increments, with the goal of having 100% of traffic going to these landing pages by the end of May.

*Please note that these are only links that currently point to older versions of the view item page. Links that go to the home page, a search results page or anywhere else will not be impacted by this change.

This rollout will take several weeks, but you don’t have to wait. To begin using the new landing pages now, check out our blog post.

We look forward to learning how you use these new pages to increase your revenue. If you have any questions or suggestions for future landing page improvements, please don’t hesitate to reach out. We can be reached anytime at AskEPN@ebay.com.

Links zur alten und zur neuen Seite sind recht einfach zu unterscheiden. Die alte Seite ruft ihr durch diesen Link auf: https://www.ebay.de/itm/112847925202 und die neue durch diesen: https://www.ebay.de/i/112847925202 . Und ja, sie ist bereits in DE gelauncht.

Was bedeutet das aber nun für euch?

Wenn ihr ePN-Links nutzt und diese auf eure Produktdetailseite zeigt, werden sie nun umgeleitet. ABER: Die neue Seite zeigt nicht allein euer Produkt, sondern auch das der Wettbewerber an. Daher führt die neue Ansicht zu Irritationen bei einigen Händlern.

Diese neue Ansicht lässt zunächst vermuten, das Ganze könnte sich für euch nachteilig auswirken, was aber eher eine kurzsichtige Betrachtung ist. Es betrifft ja schließlich ALLE Angebote und somit ebenso ALLE Händler. Eure Listings werden also auch bei denen eurer Wettbewerber eingeblendet. Wenn sich also, wie eBay es schreibt, die ›Trefferquote‹ erhöht, dann werden auch eure Angebote davon profitieren.

“[…] we are equipping you with a new version of our “View item” page that has proven to convert better than the previous version of this page.”

Fazit

Abwarten und Tee trinken. eBay misst gut und auch richtig. Mir gefällt die neue Seite. Ich denke, dass sie bei den Verbrauchern gut ankommt. Wenn diese Neuerung nun tatsächlich besser konversiert, dann bedeutet das, eure Umsätze sollten mittelfristig ansteigen.

Da ich den eBay-Messungen hinsichtlich der besseren CR vertraue, glaube ich, dass die neue Artikeldetailseite zu einer Verbesserung des Nutzererlebnisses führen kann. Ich schließe mich also nicht der, von mehreren amerikanischen Blogs geäußerten, Kritik an.

Und ihr?

eBay SEO: Wenn dir jemand eBays Cassini erklärt

Es ist nicht einfach eBays Suchmaschine Cassini zu verstehen. Geht es euch aus so? Dann schaut euch das Video an. Magisch. So ging es mir am Anfang auch. Aber das muss nicht sein. Nicht nur eBay selbst kann euch helfen.

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eBay SEO ist nicht ganz so einfach wie Amazon SEO, aber es gibt großartige Quellen eBay Seo zu lernen. Nutzt einmal eBays Verkäuferportal oder schaut eich diesen Link an. Wusstet ihr schon, dass eBay euch die Cassini in seiner Patentschrift fantastisch erklärt? Hier könnt ihr es nachlesen.

(Credit: Andreas Müller)

eBay SEO: Was bringt es, einen Artikel zu killen & neu zu listen?

Oft wird der Tipp gegeben, dass ihr eure Angebote nach 7, 14 oder 30 Tagen löschen und neu listen solltet. Damit erreicht ihr einen enormen Rankingpush. Aber ist das tatsächlich so und wie funktioniert der Trick? Diese Fragen werden euch hier beantwortet.

Funktion der Cassini

Neue Artikel erhalten von der eBay-Suchmaschine Cassini einen Rankingpush. Sprich, sie werden den Nutzern erst einmal prominenter angezeigt.

Ältere Angebote, die kaum Verkäufe zu verzeichnen haben, sind in den Augen der Nutzer und damit auch im Algorithmus der Cassini von geringerer Relevanz. Das bedeutet, sie verlieren an Ranking. Diese Herabstufung erfolgt bereits nach 7 Tagen.

Was könnt ihr dagegen unternehmen?

Die Maßnahme ist sehr einfach. Zunächst ist es notwendig, dass ihr die betreffenden Artikel identifiziert. Das könnt ihr über das eBay-Backend selbst machen oder ihr nutzt euren Transaktionsdienstleister. Einige, wie z.B. Afterbuy, bieten diese Funktion in der eBay SEO Toolbox an. Aber auch mit Plentymarkets oder JTL ist die Identifizierung einfach möglich.

(Screenshot JTL Flop)

Und so ruft ihr die Funktion im eBay-Backend auf: Geht bitte zum Verkäufer Cockpit Pro und wählt dann Folgendes aus:

Nachdem ihr nun die betreffenden Angebote identifiziert habt, sind diese auf dem Marktplatz zu beenden.

Und wenn der Artikel beendet ist, achtet bitte darauf, ihn nicht zu relisten, sondern er muss mit der Funktion ‘Ähnlichen Artikel verkaufen’ neu eingestellt werden. Bitte prüft das auch bei euren Drittanbieter-Tools. Es gibt einige, die diese Funktion NICHT nutzen.

Nur mit der Funktion ‘Ähnlichen Artikel verkaufen’ ist gewährleistet, dass alle Ranking-Scores auch auf ‘0’ gesetzt werden.

Und damit ist der Tipp dann auch schon vollständig umgesetzt. Euer Artikel ist nun neu gelistet und erhält den Push eines neuen Angebots.

So sieht das Ergebnis aus

Als Beispiel seht ihr hier einen Artikel, der auf Position 170 rumdümpelte und durch Anwendung dieser Maßnahme auf die erste Seite gepusht worden ist.

Kritik

Ein gutes Ranking ist jedoch nur die halbe Miete und die Freude währt meistens nicht lange. Es gibt eine Vielzahl von wirkungsvollen eBay SEO Maßnahmen, um euer Angebot kurzfristig auf die Top Plätze zu bringen, aber: Nachhaltig sind die eBay Seo Tricks nur dann erfolgreich, wenn sie auch in Sales konvertieren und sich euer Angebot den Platz auch ‘organisch’ verdient.

Jede eBay SEO ist nur ein Steigbügelhalter, damit Kunden eure Angebote sehen. Kaufen werden Kunden nur, wenn eure Produkte auch tatsächlich Relevanz bei den Käufern haben.

Das bedeutet für euch, dass ihr euch neben einer guten eBay SEO auch um die UX kümmern solltet. Bitte vergesst das nicht. Denn diese ist schlussendlich dafür verantwortlich, dass die Kunden auch eure Angebote kaufen!

Pro & Kontra

Das ‘Pro’ sollte klar sein: Euer Artikel rankt ordentlich. Aber die ‘Kontras’ werden ja häufig diskutiert.

Viele Händler wehren sich dagegen, den Tipp anzuwenden, weil sie dadurch ihre ganze Historie verlieren. Hier im Beispiel also die Zahl ‘608 verkauft’ und ‘100% Kundenzufriedenheit’. Ja, es stimmt, dass ihr diese Trustsignals verliert. Aber stellt euch doch bitte einmal die Frage, was euch diese gebracht haben, wenn sich das Angebot nun nicht mehr verkauft?

Nichts!

Und damit sollte doch auch klar sein, dass euch die besten Historien nichts bringen und keinen Nutzen mehr haben, wenn ein Angebot nicht konvertiert. Fazit: Beendet auch Angebote mit hohen Verkaufszahlen und guten Trustsignals. Sie sind schön anzusehen (für euch), aber sie bringen euch keine Sales.

eBay CEO Devin Wenig: Niemand will 10.000 iPhone sehen. Zeigen Sie mir die vier besten Optionen.

eBay wird die Suche verändern, um die Komplexität der Suchergebnisse zu reduzieren. Die Plattform wird in diesem Jahr in großem Umfang zu einem neuen “produktbasierten” Einkaufserlebnis übergehen, um die bisherige Erfahrung mit Listings zu ersetzen – und es wird die einzige Möglichkeit sein, bei eBay einzukaufen, so Devin Wenig.

Auf einer Wall Street-Konferenz letzte Woche sprach er über Initiativen wie strukturierte Daten und Produktseiten sowie über seine Prioritäten für das Jahr 2018, zu denen auch neue Möglichkeiten für Käufer gehören, die auf strukturierten Daten basieren:

  • Das Programm”Garantierte Lieferung” wird sich in diesem Jahr nicht nur in den USA, sondern weltweit ausweiten.
  • eBay wird eine deutliche Vereinfachung des C2C-Verkaufs (Consumer-to-Consumer) einführen.
  • eBay wird in diesem Jahr eBay Authenticate™  (bisher nur USA) in neue Kategorien ausweiten.

Wenig beschrieb die größte Veränderung, die auf die Website zukommt, als einen Wechsel von einem auf Listng basierenden Marktplatz zu einem Produkt basierten Marktplatz.

Er zeigte die Herausforderung für die Käufer auf, die auf eBay nach einem bestimmten Smartphone suchen – es kann 10.000 iPhone geben, und jetzt ist es der Job des Käufers, das ggeignete zu finden, sagte er. eBay möchte dies durch seinen Katalogansatz (strukturierte Daten) ändern.

“In einer Katalogwelt kommt all das zusammen und wird komprimiert, und wir zeigen Ihnen das Beste (iPhone) für jeden der einzigartigen Dinge, die eBay repräsentieren. Anstatt nur eine Buy Box zu haben – denn das ist nicht wirklich eBay – haben wir vielleicht vier.”

Wenig sagte in diesem Beispiel, dass eBay vier iPhones statt 10.000 zeigen könnte: den besten Preis für ein neues iPhone, den besten Preis für ein gebrauchtes iPhone, den besten Preis für ein überarbeitetes iPhone und “das beste Analogon für das iPhone, das ein Android-Handy zu einem anderen Preis ist”.

“Es ist diese Vielfalt – das, was wir intern als “Spektrum des Wertes” bezeichnen – die so einzigartig auf unserem Marktplatz ist, besser als nirgendwo anders.”

Er sprach davon, die Komplexität zu reduzieren: “Niemand will 10.000 iPhones durchgehen.  Es muss so sein: “Zeigen Sie mir die vier besten Optionen.”

“Ich denke, dies ist das Jahr, in dem wir uns wirklich an dieser wichtigen Grenze zwischen Auswahl und Einfachheit bewegen werden. Das ist für mich der Zeitpunkt, an dem wir uns wirklich verändern werden. Sie werden sehen, wie wir die B2B  Kategorien 2018 in diese Neuerung überführen, und das wird dann der einzige Weg sein, wie Sie bei eBay einkaufen. Also dieses Jahr ist wirklich aufregend.”

(In diesem Zusammenhang berichtete Wenig davon, eine große Anzahl von Kategorien zu verschieben, nicht nur Kategorien, in denen Großhändler verkaufen.

Wenig erklärte nicht, was mit den 9.996 Verkäufern von iPhones passiert, die es nicht in eine der 4 Buy-Boxen und ihre Pendants in allen Kategorien schaffen, in denen die neue Darstellung ausgerollt wird.

(Mit Material von Ina Steiners Blog ecommerbyte.com)

eBay Blackhat: Youtube Video Gutscheine & Artikelwechsler

Kürzlich veröffentlichte das Medium etailment.de den Artikel ‘Wie Online-Händler das Marktplatz-Ranking bei Ebay manipulieren‘. Der Autor Karsten Werner verwendete dazu Material aus einem meiner Workshops. In diesem Video erhaltet ihr Hintergründe warum der Verkauf von Amazon-Gutscheinen auf eBay stattfindet und was es genau mit dem Artikelwechsel-Trick auf sich hat.

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Fazit: Amazon Gutscheine

Sie pimpen den Account und können zum Historien-Aufbau verwendet werden. Sie werden bei eBay nicht gut gefunden, daher verwenden viele Händler externen Traffic, z.B. von Deals-Plattformen

(eBay mag die Gutscheine nicht. Nur wenige werden über die Suche gefunden. Daher ist externer Traffic wichtig)

Fazit: Artikel-Wechsel-Trick

Dieser Trick sollte nicht funktionieren, aber er tut es. Ranking-Scores werden mit gezogen. Häufig wird der Trick von Drittland-Händlern angewendet.

Hinweis

Beide Tricks können von eBay als Verstoß gewertet werden. Ihr manipuliert damit die Suchergebnisse. Auch wenn mir keine Suspendierung eines Accounts bekannt ist, ändert es nichts an der Tatsache, dass beide Tricks gegen die eBay Grundsätze möglicherweise verstoßen. Der Amazon-Gutschein-Trick ist mir zumindest bis 2012 von den eBay Key Account Managern empfohlen worden.

“Dieser Trick ist in Händlerkreisen mittlerweile bekannt. Immer mehr Marktplatzteilnehmer setzen ihn ein. Ebay als Plattformbetreiber interveniert offensichtlich nicht ausreichend zielstrebig, um diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Um keine Wettbewerbsnachteile zu erleiden, sehen sich auch die Händler gezwungen mitzumachen, die fair bleiben wollen – eine Negativspirale mit Folgen.

Bedenklich ist, wenn schon in einem derart speziellen Segment wie Heiztechnik mit dieser Methode manipuliert und getäuscht wird, wie hoch ist dann der Anreiz zum Tricksen für Händler, die in schnelldrehenden und vor allem viel wettbewerbsintensiveren Produktkategorien aktiv sind?” (Quelle: etailment.de – Karsten Werner)

[WERBUNG] Pixelsafari | eBay Templates und Dienstleistungen

Wortfilter Dienstleister Verzeichnis (WDV): Pixelsafari ist ein eCommerce Dienstleister, der sich besonders auf eBay-Templates (Vorlagen) spezialisiert hat. Auf das Unternehmen von Gründer und CEO Daniel Kolb bin ich bei meiner Recherche nach guten eBay-Templates aufmerksam geworden. In einem Telefonat haben Daniel Kolb und ich herausgefunden, dass wir eine ähnliche Meinung zu den Anforderungen an die UX der eBay Artikeldetailseiten haben. Dadurch ist dann ein Gastartikel im September entstanden: Warum UX Optimierung wichtig ist. Es freut mich, dass Pixelsafari nun auch im WDV gelistet ist. Alle Kunden, die über das Verzeichnis kommen, erhalten im Übrigen einen Sondernachlass von 5%.

Wer ist Pixelsafari?

Pixelsafari ist eine auf eCommerce und Online-Händler ausgerichtete Digital Agentur. Sie bietet innovative und qualitativ hochwertige eBay Templates bzw. Auktionsvorlagen für eure eBay Angebote an.

Die Ebay-Vorlagen von Pixelsafari bieten euch ein modernes, responsives Design für die optimale Darstellung auf mobilen Geräten und viele weitere wertvolle Features wie zum Beispiel die eingebauten Cross-Selling-Galerien. So präsentiert ihr euch und eure Angebote in hochprofessioneller Optik.

Darüber hinaus passt Pixelsafari seineTemplates immer schnell an neue Anforderungen und Richtlinien von eBay an. Diese Updates sind für Bestandskunden natürlich kostenlos. Auf diese Weise bietet die Agentur eBay-Anbietern seit Jahren die allerhöchste Qualität.

Was bietet Pixelsafari?

Vor allem bietet die Agentur hervorragende eBay Templates (Vorlagen). Die Preise sind fair, sie reichen von 39.99€ bis 99.99€ incl. MWSt.. Ich favorisiere dieses Template: FLATAUCTION.

Alle Templates können aber auch individuelle mit dem Designer nach den eigenen Vorstellungen oder der UX angepasst werden.

Neben eBay-Vorlagen bietet Pixelsafari auch noch weitere typische Agenturleistungen an, angefangen bei der individuellen Entwicklung von UI/UX-Design bis hin zur Erstellung von exklusiven Software-Lösungen.

Warum bietet ihr immer noch Templates an, die nicht einer guten UX entsprechen?

Das ist eine Frage, die ich vielen eBay Template Anbietern gestellt habe. Die Antwort war eigentlich einhellig: Weil es die Kunden so wünschen.

Trotz richtiger Beratung haben nahezu alle eBay Vorlagen Anbieter die Herausforderung, dass von ihren Kunden Templates nachgefragt werden, die nicht den optimalen UX-Design Anforderungen entsprechen. Daher finden sich diese nicht guten Vorlagen leider immer noch in den Angeboten der Anbieter.

Der 5% Rabatt & 20 € Nachlass

Ganz großartig. Jeder, der sich an Pixelsafari wendet und sich auf das Wortfilter Dienstleister Verzeichnis beruft, erhält einen Rabatt in Höhe von 5%. Hier der Gutschein-Code: wortfilterhelden

Und wer 20€ Nachlass auf die Pixelsafari-Angebote im Shopware-Store wünscht, kann diesen Gutschein verwenden: Pixe3wortfilterhelden

Kontaktdaten

Kolb, Dietrich und Herzmann GbR
vertreten durch die Gesellschafter: Daniel Kolb, Malte Dietrich, David Herzmann
Musfeldstraße 83
47053 Duisburg
Deutschland

Telefon:   0208 778 997 90
E-Mail:     info@pixelsafari.net

Hinweis: Dieser Beitrag und die Listung im Wortfilter Dienstleister Verzeichnis ist kostenpflichtig für das werbende Unternehmen.