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Tim Degeler von TRD-Solutions im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace 

Mit seiner Agentur TRD-Solutions hilft Tim Degeler heute deutschen Händlern beim Verkauf auf amazon.com. Gleichzeitig baut er in den USA eine eigene Brand auf für Air Plants, leicht zu kultivierende und versendbare Luftpflanzen. Doch begonnen hat seine Unternehmerlaufbahn in der Firma seines Vaters, der auf Reisegepäck für Geschäftsreisende spezialisierten Marke Degeler. „Mein Vater hatte das schon seit längerem am Laufen und wir haben 2016 den Entschluss gefasst, der Marke über den E-Commerce nochmal Leben einzuhauchen“, erzählt Tim im Gespräch mit Jan Bechler. Anfangs parallel zum Studium brachte er die Reisegepäckmarke auf den Amazon Marketplace und dann auch schnell in die USA. „Die Internationalisierung, die heute bei uns einen Großteil unserer Umsätze ausmacht, hat wirklich erst so richtig Auftrieb bekommen mit Amazon“, berichtet Tim Degeler. Vor allem die aus Deutschland zu amazon.com „mitgebrachten“ positiven Bewertungen spielten eine große Rolle für den Erfolg der Brand in den USA. Das Thema Bewertungsmanagement besitzt für die Marke deshalb auch hohen Stellenwert. „Grundsätzlich fragen wir immer unsere Kunden oder gehen auf die Kunden zu. Das hat uns auf jeden Fall am Anfang geholfen. Aber mittlerweile gibt es ja auch Starthilfen wie das Produkttester-Programm Amazon Vine, das wir eigentlich für jeden Produkt Launch nutzen, um gleich am Anfang die kritische Masse an Rezensionen zu bekommen“, erzählt Tim Degeler. 

 Die Erfahrungen aus dem Aufbau des Marketplace-Geschäfts für die Reisegepäckmarke Degeler ließ Tim dann in seine 2018 gegründete Agentur TRD-Solutions einfließen, mit der er heute für rund 50 Brands und Händler das Amazon-Geschäft managt, für viele davon mit Schwerpunkt USA. „Wir haben ein Agenturdienstleistungsmodell als One Stop Shop-Lösung. Vor dem Start auf Amazon kümmern wir uns um die rechtliche Abklärung und um die Logistik, so dass die Ware verzollt, verschifft und versteuert wird und dann über ein Zwischenlager im FBA Warehouse eingelagert wird“, berichtet Tim. Für einige Marken baut TRD-Solutions in den USA auch eigene Onlineshops auf, doch ist es meist das Amazon-Geschäft, das als Türöffner für den amerikanischen Markt fungiert: „Amazon ist unserer Erfahrung nach in den USA immer der Vertriebskanal, der als erstes positiv wird und auch ein positives Ergebnis abwirft. Der Webshop-Kanal ist immer sehr viel intensiver, was die Anfangsinvestitionen angeht und man muss einen längeren Atem haben, bis man da wirklich einen Payout sieht.“ 

Wer mehr darüber erfahren will, wie TRD-Solutions das USA-Geschäft seiner Kunden umsetzt, welche Herausforderungen auf deutsche Unternehmen beim Verkauf in den USA zukommen und welche Chance der amerikanische E-Commerce-Markt bietet, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“. 

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music. 

 

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Aus den Kontakten mit den Kunden von TRD-Solutions weiß Tim Degeler auch, welche Vorbehalte deutsche Marken und Händler oft vor der Internationalisierung in die USA abhalten: „Mit Abstand die größte Sorge, die deutsche Unternehmen haben, ist das ganze ‚Legal‘-Thema. Jeder hat irgendwie schon von Rechtsstreitigkeiten gehört, die dann in Millionenhöhen gehen.“ Doch mit der entsprechenden kompetenten Begleitung seien all diese  Fallstricke vermeidbar und so sei es auch bei den Kunden von TRD-Solutions noch nie zu rechtlichen Problemen in den USA gekommen. 

Nach der Erfahrung mit dem Dienstleistergeschäft baut Tim Degeler inzwischen seine erste eigene Marke in den USA auf. Als Produktsortiment hat sich der Unternehmer dabei für Air Plants entschieden. „Das sind Pflanzen, die brauchen keine Erde und sind sehr klein und kompakt, aber auch sehr widerstandsfähig, was sie sehr gut macht zum Verschicken. Der einzige Nachteil ist, dass man dabei FBA nicht nutzen kann und die ganzen Operations selbst aufbauen muss. Was aber wiederum den Vorteil hat, dass der Wettbewerb deutlich niedriger ist als in anderen Kategorien“, erzählt Tim Degeler im Podcast. 

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Onlineunterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Rebekka Lorenz von HiLo sports im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Am Anfang des Online-Geschäfts von HiLo sports stand für Rebekka Lorenz und Sebastian Hilbe aus dem österreichischen Vorarlberg der Wunsch nach einem Leben an Palmenstränden. Die beiden waren nämlich während einer Südostasienreise auf die dort lebenden Digitalen Nomaden aufmerksam geworden, die per Laptop ihr Amazon-Business steuerten und sich damit eine Existenz an Orten ermöglichten, an denen die meisten Menschen nur einige Wochen Urlaub verbringen. „Da haben wir gedacht okay: Auf Amazon verkaufen, das könnten wir doch auch machen“, erzählt Rebekka im Gespräch mit Jan Bechler. „Unser Anfangsplan war, im Monat 1.000 Euro zu verdienen und dann von überall aus arbeiten zu können. Mit diesem Plan sind wir dann nach Hause geflogen und haben 2017 blindlings unser Unternehmen gegründet.“ Das passende Sortiment war schnell gefunden: Rebekkas heutiger Mann Sebastian ist begeisterter Radsportler und ließ seine Erfahrung in den Aufbau einer Fahrradzubehörmarke einfließen.

Zwar war der Start auf dem Amazon Marketplace etwas mühsamer, als es sich die beiden jungen Österreicher vorgestellt hatten,doch mit der Zeit wuchs das Sortiment und es stiegen auch die auf Amazon erzielten Umsätze kontinuierlich an. „Uns war am Anfang nicht bewusst, wie unglaublich Kapital- und Cashflow-intensiv das Geschäft ist. Wir haben HiLo sports komplett aus unseren Ersparnissen aufgebaut“, berichtet Rebekka Lorenz. Heute verkaufen sie und ihr Ehemann rund 100 Artikel auf amazon.de und im eigenen Onlineshop. Unterstützt werden sie dabei von zwei Mitarbeiterinnen. Zur Firma gehört außerdem ein 500 Quadratmeter großes Lager in Vorarlberg. Der Erfolg, den die beiden damit haben, kann sich durchaus sehen lassen: Der Jahresumsatz von HiLo sports liegt mittlerweile im siebenstelligen Euro-Bereich.

Wer mehr darüber erfahren will, wie Rebekka als Autodidaktin das Amazon-Business gelernt hat, welche Veränderungen sie in den letzten Jahren auf dem Marketplace beobachtet hat und wie sie die gegenwärtige wirtschaftliche Lage einschätzt, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Wie Rebekka Lorenz im Podcast berichtet, gehörten zur Lernkurve des Gründerpaares aus Vorarlberg auch Fehlschläge. „Wir haben zum Beispiel Anfang 2020 versucht, Kaffee zu verkaufen neben dem Fahrradzubehör und haben dafür einen Onlineshop hochgezogen und eine Marke auf Amazon. Aber das ist wirklich kläglich gescheitert“, erzählt die Unternehmerin. Aufzugeben oder ein Verkauf ihrer Marke war für Rebekka und Sebastian aber dennoch nie eine Option.

Über die Jahre sind Rebekka und Sebastian ein Stück weit von ihrer ursprünglichen Idee abgewichen : „Von 1.000 Euro zu leben und durch die Welt zu reisen, ist jetzt definitiv nicht mehr der Plan. Wir haben uns weiterentwickelt und der Plan hat sich mit uns weiterentwickelt.” Doch die Gründer von HiLo sports nehmen sich weiterhin die Möglichkeit, immer wieder auch von Südostasien aus arbeiten zu können. “Zuletzt waren wir von Mitte Januar bis Mitte Februar in Thailand auf Koh Samui und haben von dort aus gearbeitet”, erzählt Rebekka Lorenz.“

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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Update für Amazon-Verkaufspartner: Frist zu Meldung von WEEE-Registrierungsnummern endet am 5. Juni 2023

Betreiber von Online-Marktplätzen in Deutschland sind im Rahmen der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) gemäß ElektroG ab dem 1. Juli 2023 verpflichtet zu überprüfen, ob Verkaufspartner ihren EPR-Verpflichtungen für Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) nachkommen. Für Hersteller und Händler von Elektro- und Elektronikgeräten entsteht dadurch Handlungsbedarf: Wenn sie ihre Produkte weiterhin über Online-Marktplätze verkaufen möchten, müssen sie dafür die gesetzlich vorgeschriebene WEEE-Registrierung nachweisen.

Was bedeutet das in der Praxis für den Verkauf bei Amazon?
Das Elektrogesetz gestattet es Unternehmen erst dann, Elektroartikel zu verkaufen, wenn sie mit den Produkten bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) registriert sind und über eine sogenannte WEEE-Registrierungsnummer verfügen. Die Registrierung bei der Stiftung EAR ist damit eine bestehende Voraussetzung für Verkaufspartner, die erstmals Elektro- und Elektronikgeräte in Deutschland anbieten. Damit Verkaufspartner weiterhin reibungslos ihre Produkte bei amazon.de verkaufen können und Kund:innen von einer großen Produktauswahl profitieren, sollten Verkaufspartner sich zeitnah um die Registrierung bei der EAR bemühen und ihre Registrierungsnummer an Amazon übermitteln.

Amazon gibt den Stichtag für den Verkauf via Marketplace bekannt
Da insbesondere die Verarbeitung von WEEE-Registrierungsnummern Vorlauf benötigt, sollten die betroffenen Verkaufspartner Amazon diese Nummer(n) bis Montag, den 5. Juni 2023 zur Verfügung stellen. Ab diesem Datum wird Amazon beginnen, nicht konforme Angebote auszusetzen, um die gesetzlichen EPR-Anforderungen rechtzeitig zu erfüllen.

Noch Fragen?
Weitere Informationen rund um das Themen finden Amazon-Verkaufspartner über die Hilfeseite für Verkaufspartner in Seller Central.

Marc Nußbaumer von Sofia Milani im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Dass es sich lohnt, für den Erfolg hartnäckig zu bleiben, zeigt die Geschichte von Marc Nußbaumer, Gründer der Schmuckmarke Sofia Milani: Bei einem studienbegleitenden Praktikum in einem E-Commerce-Unternehmen kam er erstmals mit dem Schmuckbereich in Berührung und hatte die Geschäftsidee, mit einem digitalen Großhandelsmodell frischen Wind in die sehr traditionelle Branche zu bringen. „Die Idee war, wir mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis Schmuckhändlern dabei zu helfen, ein bisschen digitaler zu werden“, erzählt Marc im Gespräch mit Jan Bechler. Nach etwas mehr als einem Jahr war allerdings klar, dass sich die althergebrachten Strukturen in der Branche nicht so einfach verändern ließen. „Meine Geschäftsidee war leider nicht mit Erfolg gekrönt. Doch für mich war es trotzdem eine wertvolle Erfahrung, weil ich innerhalb eines Jahres extrem viel über die Branche gelernt habe“, sagt Marc Nußbaumer. Für den jungen Gründer stellte sich allerdings die Frage: Wohin mit der vorhandenen Ware? „Ich habe dann gedacht, ich versuche einfach alles auf Amazon hochzuladen – wenn es dort alles gibt, warum sollten die Leute dann nicht auch Schmuck kaufen bei Amazon?“, berichtet Marc. Tatsächlich verkaufte sich der 925er Sterling Silberschmuck, den der Unternehmer bald unter der Marke Sofia Milani anbot, noch besser als erwartet auf dem Amazon Marketplace. In der Folge baute Marc Nußbaumer das Sortiment auf rund 1.200 verschiedene Schmuckstücke aus und beschäftigt heute ein Team von drei Festangestellten sowie einigen Freelancer und Werkstudenten.

Der Schöpfer der Marke Sofia Milani ist überzeugt, sich mit dem Schmucksegment genau für den richtigen Handelsbereich entschieden zu haben: „Schmuck bietet sehr viel Wert auf kleinem Raum. Damit ist das Segment für E-Commerce sehr gut geeignet, weil natürlich die Lager und Versandkosten sehr überschaubar sind.“ Einen weiteren Vorteil sieht Marc Nußbaumer darin, dass man als Anbieter von Schmuckartikeln nur sehr beschränkt am allgemeinen Preiskampf teilnehmen muss. „Es gibt bei Schmuck eine unglaubliche Vielfalt und daher kommt es bei der Frage, ob die Kunden kaufen oder nicht, sehr auf den persönlichen Geschmack an und nicht nur auf den Preis.“ Zudem gebe es im Schmuckbereich im Unterschied zu anderen Branchen keine starke Fixierung auf Top-Marken und -Produkte. „Der Schmuckmarkt ist sehr Longtail-lastig, sowohl was die die verschiedenen Marken betrifft, als auch die Produkte“, sagt der Sofia-Milani-Gründer.

Wer mehr darüber erfahren will, mit welcher Strategie Marc seine Marke auf dem Amazon Marketplace aufgebaut hat, wie er bei der Steuerung seiner Marketingkampagnen vorgeht und welche Unterschiede er zwischen Amazon und anderen Online-Marktplätzen sieht, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

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Im Podcast spricht Marc Nußbaumer außerdem über die Herausforderung, Bekanntheit für eine neu eingeführte Marke wie Sofia Milani zu schaffen: „Wir sehen, dass wir jedes Jahr mehr Suchanfragen zu unserer Marke erhalten. Und darüber sind wir sehr glücklich, weil es natürlich mit höherer Conversion und geringeren Kosten für diese Suchanfragen einhergeht. Nichtsdestotrotz investieren wir – auch im Sinne der Neukundengewinnung – konstant weiter in generische Suchbegriffe.

Ein Schwerpunkt der Wachstumsstrategie von Sofia Milani ist die Expansion ins Ausland. Neben den europäischen Amazon-Marktplätzen zählt dazu seit einiger Zeit auch Amazon in den USA. „Das Geschäft in den USA ist gerade zu Beginn recht knackig“, erzählt Marc Nußbaumer. „Man muss sich wirklich sehr gut überlegen, mit welchem Produktportfolio man dort startet. Und man muss tiefe Taschen mitbringen, um überhaupt mal eine gewisse Grundsichtbarkeit zu schaffen.“ Nach einer ersten Lernphase für Marc läuft das Geschäft von Sofia Milani in den USA inzwischen immer besser: „Unter dem Strich sind wir zufrieden und entwickeln uns auch weiter gut auf Amazon.com.“

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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Niko Moll von Mausito im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Auf dem Amazon Marketplace gibt es viele verrückte Unternehmerstories, doch die Geschichte von Niko Moll und seiner Kindersonnenbrillenmarke Mausito dürfte trotzdem zu den ausgefallensten zählen: Der Wiener hat sein Geschäft zeitgleich mit dem Beginn der Coronapandemie aufgebaut, als One-Man-Show und das bis vor kurzem auch nur nebenbei zu seinem „Day Job“ als Sales-Mitarbeiter eines internationalen B2B-Unternehmens. Seit einigen Wochen widmet sich Niko seinem Amazon-Business in Vollzeit und plant, Ende des Jahres auch Mitarbeiter:innen einzustellen – schließlich will er in diesem Jahr in seiner österreichischen Heimat, in Deutschland, Europa und den USA insgesamt 100.000 Kindersonnenbrillen verkaufen.

„Die ersten Einblicken in Amazon hatte ich damals noch mit der Firma, für die ich bis vor kurzem gearbeitet habe. Wir haben da versucht, einen Amazon Shop aufzubauen“, erzählt Niko Moll im Gespräch mit Jan Bechler. „Zusammen mit meiner Frau, die Marketingexpertin ist, habe ich dann gesagt: Wir könnten auch was auf Amazon machen. Aber es sollte etwas sein, mit dem wir uns identifizieren können. Da wir zwei kleine Töchter haben, sind wir dann auf Kindersonnenbrillen gekommen.“

Von den Herstellerkontakten über den Markenaufbau bis hin zum Amazon-Marketing hat Niko Moll mit Unterstützung seiner Frau alles selbst gemacht und dabei viele Erfolgsrezepte im Learning-by-doing-Verfahren herausgefunden. „Man macht ja ständig irgendwie Fehler und dann versucht man immer natürlich ein bisschen zu optimieren und schaut sich an: Warum funktioniert das Listing nicht oder warum funktioniert es nicht so gut? Was könnte man anders machen?“, berichtet der Unternehmer. Sein Credo: „Ich denke, man sollte auch nicht immer nach ‚Schema F‘ vorgehen, sondern versuchen, selber Lösungen zu finden. Weil nach ‚Schema F‘ gehen natürlich sehr, sehr viele vor und stattdessen sollte man lieber versuchen, etwas eigenes zu machen, was oft ein ganz guter Ansatz ist.“

Wer mehr darüber erfahren will, wie sich Niko Moll von seinen Wettbewerbern absetzt, wie er beim Marketing vorgeht und welche Vertriebskanäle er neben dem Amazon noch nutzt, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Im Podcast erzählt Niko Moll außerdem von der Internationalisierung von Mausito: „Die großen Märkte sind für uns momentan Deutschland, Frankreich und die USA. In Deutschland machen wir aktuell 55 Prozent vom Gesamtumsatz, in den USA 20 Prozent und in Frankreich 18 Prozent.“ Dabei setzt der Wiener konsequent auf die Versandlösung Versand durch Amazon (FBA), das kostenseitig günstiger ist als alle Waren von Österreich aus zu versenden.

Neben Mausito baut Niko gerade zwei weitere Marken auf. „møtekul“ ist ebenfalls rund um das Thema Sonnenbrillen konzipiert, allerdings für Erwachsene und mit einem skandinavischen Feeling. „mesogecko“ ist eine Marke für Textilartikel mit mediterranem Touch für Erwachsene, die gerade erst an den Start geht. „Im Herbst, wenn das Geschäft für Sonnenbrillen auf Amazon relativ flach ist, will ich eine GmbH gründen und dann hoffentlich auch bald die ersten Mitarbeiter einstellen“, so der erfolgreiche Marketplace-Durchstarter.

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Max Fischer von Marketplace Powerbrands im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Ein riesiges Thema waren in den letzten Jahren Aggregatoren, die Marketplace Seller aufkaufen und zu einem Brand-Portfolio bündeln. Mit Max Fischer und Marketplace Powerbrands steht nun ein solcher Aggregator im Mittelpunkt einer Episode des UdZ Podcast – allerdings einer, der sich von seinen Wettbewerbern positiv abheben will: „Mein Co-Gründer Jens Köpke und ich haben selbst jahrelange Erfahrung als Amazon-Unternehmer und wir wissen, was es für eine Arbeit für die Seller ist, eine erfolgreiche Marketplace-Brand aufzubauen“, erzählt Max Fischer im Gespräch mit Jan Bechler. Aus dieser Erfahrung heraus verfolgt Marketplace Powerbrands einen wesentlich langfristiger ausgerichtetes Geschäftsmodell als andere Aggregatoren. „Wir kaufen nicht wild durch den Gemüsegarten Marken, sondern versuchen uns zu disziplinieren und so zuzukaufen, dass wir operative Effizienzen hinbekommen“, erklärt Fischer. „Wir glauben, wenn man gute Marken zu vernünftigen Preisen kauft und in der Lage ist, diese zu integrieren und zu entwickeln, dann kann man ein sehr, sehr spannendes Unternehmen daraus bauen.“ 

Der Background von Max Fischer und seinem Geschäftspartner liegt im Private Equity Business. Für ein großes Beteiligungsunternehmen kümmerten sich die beiden viele Jahre um das E-Commerce- und Amazon-Geschäft der zugekauften Unternehmen. „Durch unsere Private Equity Erfahrung verstehen wir, wie man Unternehmen bewertet, wie man sie kauft und wie man sie integriert. Zusätzlich haben wir auch viel operative Amazon Erfahrung. Ich glaube, in dieser Kombination gibt es wahrscheinlich wenig Teams da draußen, die das so haben. Und das war der Grund, warum wir Ende 2020 gesagt haben: Okay, wir werfen alles zusammen, was wir an Erfahrung haben, und gründen gemeinsam Marketplace Powerbrands“, erzählt Max Fischer. Bis heute ist das Unternehmen auf rund 40 Mitarbeiter gewachsen und hat bereits 15 Marketplace-Brands übernommen. 

Wer mehr darüber erfahren will, auf welcher Basis Marketplace Powerbrands in Frage kommende Amazon-Brands bewertet, wie der Übernahmeprozess funktioniert und wie Max Fischer und sein Geschäftspartner ihren Aggregator finanzieren, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“. 

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Im Podcast spricht Max Fischer zudem darüber, mit welcher Strategie Marketplace Powerbrands die übernommenen Marken weiterentwickelt. Im Fokus des Aggregators stehen vor allem Brands, die in bestimmte, vorab definierte Verticals fallen. „Der Integrationsprozess nach dem Kauf dauert in der Regel maximal einen Monat, bis wir in der Lage sind, die Marken völlig autark weiterzuführen“, erzählt Fischer. Rasche Optimierungspotenziale böten sich oft bei Themen wie den Logistikkosten oder der Produktion: „Wir haben unsere eigenen Leute in China, die da das ganze Thema managen und voranbringen. Weil wir größere Stückzahlen kaufen und eine sehr gut und professionell aufgestellte Supply Chain haben, ist beim Einkauf für uns ganz häufig etwas zu holen.“ Außerdem hat Marketplace Powerbrands eine Infrastruktur entwickelt, die es dem Aggregator ermöglicht, jede Marke sofort in weitere Kanäle zu bringen, in der die Marken vorher noch nicht waren – vom eigenen Shopify-Shops bis zu zusätzlichen Marktplätze wie Otto oder Zalando. Wie Max Fischer sagt, geht es für ihn darum, aus den übernommenen Marken ein erfolgreiches Ganzes zu formen: „Unser Anspruch ist es, dass Marketplace Powerbrands ein Unternehmen ist, das aus sich heraus funktioniert, das Cashflow generiert und das keinen Exit braucht, um nicht irgendwann unterzugehen.“ 

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Markus Schöberl von Amazon im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Wer passt besser als Gast in die 50. Folge des UdZ Podcast als Markus Schöberl, Director Seller Services Amazon.de? Er ist bei Amazon nicht nur für die Verkaufspartner in Deutschland verantwortlich , sondern er ist auch der Initiator des Podcast-Formats mit Jan Bechler. Wie bei seinen bisherigen Auftritten in der Gesprächsreihe will Markus Schöberl informieren, was es bei Amazon Neues gibt und den Verkaufspartnern Mut machen, ihr Geschäft auf dem Marketplace weiter auszubauen. Oder wie er selbst sagt: „Es geht im Wesentlichen darum, die Chancen zu nutzen, die wir bieten. Es gibt so viele Sachen, die man ausprobieren kann und so viele Dinge, die wir neu entwickelt haben in der letzten Zeit, die alle große Chancen darstellen für die Verkaufspartner.“

Für das Jahr 2023 stehen für Markus Schöberl vor allem drei Themen im Mittelpunkt: Die Verkäuferleistung, das Wachstum der Verkaufspartner und der Aspekt Compliance. Nachdem Amazon im vergangenen Jahr den „Jetzt anrufen“-Button eingeführt hat, um Verkäufern die Kommunikation mit dem Support-Team zu erleichtern, steht mit dem „Account Health Rating“ nun die Performance der Verkaufspartnern im Mittelpunkt. Eine neu eingerichtete Skala von 0 bis 1.000 zeigt diesen ihre Leistungskennzahlen, wie gut sie die relevanten Richtlinien umsetzen, ob es mögliche Verstöße gibt und welche davon die dringendsten sind, die man mit Priorität beheben sollte. „Wir nutzen das, um den Verkaufspartnern noch transparenter zu machen, wo sie gerade stehen“, erklärt dazu Markus Schöberl. Für Verkäufer, die hier eine besonders gute Leistung zeigen, gibt es in den USA bereits das „Account Health Assurance Program“, das in der Zukunft auch nach Deutschland kommen soll und das einen besonders guten Schutz vor Account-Suspendierungen bietet.

Wer mehr erfahren will über die Entwicklung der Gebühren für die Verkaufspartner, die Einführung der von der EU-Kommission kommunizierten zweiten „Buy Box“ und über die Umsetzung von Themen wie der erweiterten Herstellerverantwortung oder der Energieeffizienzkennzeichnung, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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In dem Podcast äußert sich Markus Schöberl außerdem zu Berichten, Amazon wolle Lagerflächen im Rahmen des Programms „Fulfillment by Amazon“ (FBA) künftig versteigern. „Wir haben ein neues Kapazitätsmanagementsystem eingeführt, bei dem sich drei Dinge verändert und auch verbessert haben“, erzählt der Director Amazon Marketplace. So gibt es bei FBA zum einen nur noch ein Kapazitätslimit für den nächsten Monat, was für die Verkaufspartner sehr transparent zu verstehen ist. Zum zweiten besteht nun eine bessere Planungssicherheit, weil Amazon auch für die folgenden zwei Monate einen Ausblick gibt. „Und drittens bieten wir mehr Flexibilität für Verkäufer, die das Gefühl haben, gerade mehr Kapazität zu brauchen: Sie können nun darauf bieten“, erklärt Markus Schöberl.

Ebenfalls Erklärungsbedarf sieht der Amazon-Manager bei der neu eingeführten Regelung zu den vorfrankierten Rücksendeetiketten. Um den Rücksendeprozess für die Endkunden stärker zu harmonisieren, hat Amazon den Prozess, dass bei der Anmeldung von Retouren automatisch ein vorfrankiertes Etikett verschickt und dadurch die Rücksendung ausgelöst wird, auch auf die Verkaufspartner ausgerollt. „Ich kann mich aber als Verkäufer von dieser Automatisierung abmelden“, erläutert Markus Schöberl, „ich kann mich nicht davon abmelden, ein vorfrankiertes Etikett bereitzustellen – denn der Kunde muss ja retournieren können. Aber von der Automatisierung kann ich mich abmelden.“

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Markus Miklautsch von Stilmelange im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Mit 25 Jahren E-Commerce-Erfahrung und mehr als 10 Jahren auf dem Amazon Marketplace ist der Österreicher Markus Miklautsch ein E-Commerce-Urgestein. Es waren seine Tätigkeit als Softwareentwickler und die Arbeit seines Vaters als Restaurator, die Miklautsch zum Start des Onlineshops veranlassten, der seit vielen Jahren erfolgreich unter dem Namen Stilmelange firmiert. Das Warensortiment – Küchengriffe und -Knöpfe im Landhaus-Stil – klingt auf den ersten Blick vielleicht etwas exotisch, ist aber aufgrund der Produkteigenschaften sehr gut für den E-Commerce geeignet: Die Artikel mit ihren detaillierten Spezifikationen lassen sich gut online verkaufen und leicht versenden. Über die Jahre hat sich Markus Miklautsch damit einen Kundenstamm aufgebaut, der weit über Österreich hinausragt und viele europäische Länder umfasst. Ein wichtiges Erfolgskriterium ist die hohe Markenbekanntheit, die sich Stilmelange im Internet erarbeitet hat. „Die Sichtbarkeit ist irrsinnig wichtig auf der Suchmaschine“, erzählt Markus Miklautsch im Gespräch mit Jan Bechler. „Ich weiß, wie Produktdaten funktionieren. Wir haben früh unser eigenes E-Commerce-System entwickelt, mit dem wir unter anderem das Google Marketing aufgrund von Performance-Daten vollautomatisch aussteuern.“

Das als Shopbetreiber erarbeitete E-Commerce Know-How nutzt der Österreicher, um mit seiner Agentur Xretailer andere Händler und Händlerinnen beim Einstieg und Ausbau ihres Online-Geschäfts zu unterstützen. „Ich beschäftige mich sehr gerne mit kleineren und mittleren Unternehmen, die ich im Brand Building und beim Thema Customer Journey unterstützen kann“, erklärt Markus Miklautsch. Seiner Ansicht nach interessierten sich viele Händler zu wenig für die konkreten Bedürfnisse ihrer Kunden und Kundinnen. Jenseits von Marktforschung oder technischen Tools ist es für ihn vor allem das direkte Kundengespräch, das hier die besten Einsichten ermöglicht. „Das Wichtigste für uns ist tatsächlich noch unsere Telefonnummer. Uns kann man jederzeit anrufen und aus diesen Anrufen generieren wir ein Gesamtbild. So erfahren wir, wie unsere Kunden und Kundinnen ticken und welche Probleme sie haben“, sagt Markus Miklautsch.

Wer mehr darüber erfahren will, auf welche Datenstrategien Markus Miklautsch im Online-Handel setzt, warum es für ihn auch nach dem Corona-Boom erfolgreich weitergeht und welche Herausforderungen er für den E-Commerce in seinem Heimatland Österreich sieht, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Im Podcast spricht Markus Miklautsch zudem über seine langjährige Partnerschaft mit Amazon. Auf dem Amazon Marketplace ist Stilmelange seit 2012 als Verkaufspartner vertreten. 2017 nahm das Unternehmen an der Premiere des Förderprogramms „Unternehmer:innen der Zukunft“ teil. Der Firmengründer schwärmt heute noch von dieser Erfahrung. „Unser Ziel war damals Internationalisierung. Dass wir aus Klagenfurt in Österreich kommen, fand man bei Amazon scheinbar so spannend, dass man uns eingeladen hat“, erzählt der Unternehmer. „Für mich war es ein sehr großes Glück, weil ich mit Jens Wasel von KW Commerce als Mentor zusammenarbeiten durfte und von ihm extrem viel gelernt habe.“ Seine Erfahrungen gibt der Österreicher heute auch an andere Händler weiter: „Ich sehe große Chancen im Bereich Marktplatz-Business beziehungsweise im Aufbau mehrerer Standbeine, denn das ist ja auch das Grundmodell meiner Firma“, erklärt Miklautsch. „Das ist wie bei dem Sprichwort ‚Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Kohle ein‘: Wenn du zwei Standbeine hast –Onlineshop und Stationär – und dann dazu einen Marktplatz, dann stehst du sicherer, weil du noch ein drittes Standbein hast.“

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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Andreas Müller von Deltatecc im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Der Elektronikversender Deltatecc ist ein echtes Marktplatz-Urgestein: 2003 starteten die Brüder Andreas und Philip Müller damit, Handy-Retourenware auf Online-Marktplätzen zu verkaufen. Zügig wurde das Sortiment auf Neuware und das gesamte Elektronik-Portfolio erweitert, doch die Marktplatz-Fokussierung blieb stets unverändert, wie Andreas Müller im Gespräch mit Jan Bechler erzählt: „Als Start-up hatten wir keine Chance, mit den großen Elektronikversendern mitzuspielen, weder in Bezug auf die Google-Reichweite noch auf die Kapitalisierung. Also haben wir gesagt, wir setzen auf Marktplätze. Das ist für uns überschaubar vom Finanzierungsmodell und wir müssen uns nur darum kümmern, in unserer Kategorie ganz vorne zu sein. Und das hat uns im Laufe der Zeit auch Recht gegeben, weil sich in den gerade in den letzten fünf Jahren alles immer mehr in Richtung Marktplätze verschoben hat.“ Heute verkauft Deltatecc neben Amazon auch auf Marktplätzen wie eBay, Otto, Check 24 oder Kaufland. Bei Amazon profitiert der Elektronikversender von seinem breiten Sortiment, das es ihm ermöglicht, von Verfügbarkeitslücken der Marketplace-Wettbewerber zu profitieren und immer wieder die „Buy Box“ zu besetzen.  

Deltatecc beschäftigt heute 70 Leute, bedient etwa eine Million Kund*innen pro Jahr und erzielt damit einen Jahresumsatz von mehr als 40 Millionen Euro. Als starkes Asset hat sich für den Marktplatzspezialisten das 2020 fertiggestellte neue Logistikcenter am Unternehmenssitz in Saarlouis erwiesen. „Wir können IT und Logistik besonders gut und sind mit unserem eigenen Fulfillment Center auch in der Lage, FBA-ähnliche Prozesse abzubilden“, berichtet Andreas Müller. „Wir können ‚Prime bei Merchant‘ bei uns im Lager machen. Bei uns gehen die Lieferungen direkt in den nationalen Hub von DHL rein.“  

Wer mehr darüber erfahren will, auf welche Prozesse und Technologien Deltatecc im Marktplatzgeschäft setzt, welche Rolle der eigene Onlineshop für das Unternehmen spielt und was sich Andreas Müller für die künftige Aufgabenverteilung zwischen Amazon und seinen Verkaufspartnern wünschen würde, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“. 

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Im Podcast spricht Andreas Müller zudem darüber, wie Deltatecc seine starke Prozess- und Logistikkompetenz nutzt, um Marken bei deren Marktplatz-Business zu unterstützen. „Wir bieten Herstellern aktiv an, ihr Business auf Amazon und anderen Marktplätzen zu managen“, erzählt Andreas Müller. „Wir haben zum Beispiel eine Marke im TV-Bereich, die sagt: Wir wollen auf Amazon verkaufen, aber IT und Logistik können wir einfach nicht. Das gibt unser Konzern nicht her. Und dann sagen wir: Okay, gebt uns alles, was ihr habt und wir kümmern uns um den ganzen Rest.“ Die große Erfahrung im Marktplatzgeschäft ermöglicht es Deltatecc zudem, einen guten Überblick über die Stärken des jeweiligen Kanals zu behalten. „Jeder Marktplatz tickt ein bisschen anders“, sagt Andreas Müller. „Zum Beispiel ist Amazon extrem stark auf der Stückzahlen-Ebene. Es gibt keinen Marktplatz, der auf Produktebene gesehen so gut performt.“ 

Als Arbeitgeber im eher strukturschwachen Saarland setzt sich Deltatecc dafür ein, dass E-Commerce und das Online-Marktplatzgeschäft auch wirtschaftpolitisch stärker anerkannt und gefördert werden. Ich habe ein Schlüsselerlebnis gehabt mit einem Politiker aus der Region, der eine negative Sicht auf E-Commerce-Konzern wie Amazon hatte“, berichtet Andreas Müller. „Ich habe ihm dann geschildert, was wir alles machen und dass aus dem Amazon-Universum die Hälfte des gemachten Umsatzes auch auf mittelständische Händler entfällt, wie wir es eben sind und dass so auch Jobs in den Regionen entstehen. Das muss man den Leuten einfach erst einmal erklären.“ 

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Kosta Calios von KoRo im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

KoRo-Gründer Kosta Calios war Jurastudent, als ihn Günter Faltins Entrepreneur-Leitfaden „Kopf schlägt Kapital“ vor neun Jahren dazu bewegte, selbst E-Commerce-Unternehmer zu werden. „Das Buch beschreibt nämlich den alternativen Weg, eine Firma aufzubauen – ganz pragmatisch nach dem Motto: Lass alles Überflüssige weg, versuche Handelsstufen zu überspringen und fokussiere dich auf‘s Wesentliche“, erzählt Kosta Calios im Gespräch mit Jan Bechler. Der Fokus von KoRo liegt dabei auf haltbaren Lebensmittel, die das Unternehmen bevorzugt online in Großpackungen vertreibt. „Wir haben mit Trockenfrüchten und Nüssen angefangen und sind dann immer mehr die Breite gegangen. Heute stehen wir eigentlich für alles, was irgendwie mindestens sechs Monate haltbar ist und was irgendwie im Lebensmittelbereich ist“, erzählt der Firmenchef. Im Sortiment hat KoRo inzwischen 1.300 Produkte, die über den eigenen Onlineshop, auf Amazon und über Vertriebspartner im Lebensmitteleinzelhandel verkauft werden. Damit vom Sourcing bis zu Vertrieb und Marketing alles lückenlos läuft, beschäftigt die Direct-to-Consumer-Brand mittlerweile rund 400 Leute. Beim Umsatz blickt KoRo auf ein rasantes Wachstum zurück: „2016 hatten wir einen Umsatz von einer Million Euro, dann haben wir uns verdoppelt, wieder ein Jahr später waren es fünf Millionen Euro und seit Corona ist es durch die Decke gegangen – da waren es erst 20, dann 60 Millionen Euro und heute sind wir auf einer Run Rate von über 100 Millionen Euro“, berichtet Kosta Calios.

Als Erfolgsgeheimnis betrachtet der KoRo-Chef weiterhin die gleichermaßen fokussierte wie pragmatische Herangehensweise seines Unternehmens. „Am Anfang, als im E-Commerce viele die Themen Superfoods und Lebensmittel noch nicht so auf dem Schirm hatten, gab es viele ‚Mondpreise‘ am Markt. Das war unsere Chance: Wir waren sehr preisstark ausgelegt und haben super knapp kalkuliert, um in den Markt reinzukommen. So wirst du eher gesehen und das hat uns dann am Ende nach oben gespült“, erzählt Kosta Calios. Eine Schlüsselrolle spielt für ihn dabei die Optimierung der Supply Chain: „Bei der Beschaffung fängst du erst einmal irgendwie an, aber dann stellst du fest: Hey, es gibt noch alternative Angebote und dann gehst du in die Feinarbeit. Das ist das, was wir heute bei KoRo machen – jede Produkt-Supply-Chain hat ihre eigene Geschichte.“

Wer mehr darüber erfahren will, welche Rolle das Influencer-Marketing für die Erfolgsstory von KoRo spielt, mit welcher Strategie das Unternehmen Kund*innen in den eigenen Onlineshop zu bringen versucht und wie sich die Zielsetzung der D2C-Brand im stationären Handel vom Online-Geschäft unterscheidet, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten on Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

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Im Podcast spricht Kosta Calios zudem darüber, warum KoRo so großen Wert auf die Transparenz der Produktangebote legt: „Wir haben von Anfang an gesagt: Wir sind als Marke ehrlich und wenn wir einen Preisvorteil sehen, geben wir den an die Kunden weiter. Deshalb zeigen wir in unserem Onlineshop auch mit Preis-Graphen die Entwicklung unserer Verkaufspreise. Unsere Kunden und Kundinnen fühlen sich auf diese Weise abgeholt und wissen: Okay, KoRo verarscht mich nicht.“

Neben dem eigenen Shop war Amazon von Anfang an für KoRo der wichtigste Online-Vertriebskanal. „Auch heute ist Amazon noch ein sehr starker Neukundenakquise Kanal für uns. Ich meine, wie viel Prozent der Leute fangen ihre Produktsuche heutzutage auf Amazon statt auf Google an!“, sagt Kosta Calios. Um den Erfolg des Marketplace-Geschäfts zu weiter zu stärken, setzt KoRo auf das breite Spektrum an Amazon-Marketingmaßnahmen: „Wir nutzen Premium Content, haben eine gute SEO Optimierung, machen Pay-per-Click-Kampagnen, testen viel FBA und nutzen das Pan-EU-Programm, um in neue Länder zu gehen.“

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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Oliver Scheel von der apo.com Group im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Oliver Scheel ist seit 2021 CEO der apo.com Group, der drittgrößten Online-Apotheke auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist bekannt durch ihre Onlineshops apodiscounter.de und apo.com. Seit 2011 bietet die apo.com Group unter der Marke apodiscounter.de auch auf dem Amazon Marketplace an. Im Gespräch mit Jan Bechler erzählt CEO Oliver Scheel, der vor seinem Wechsel zu apo.com umfangreiche Erfahrungen im Health-Bereich sammelte, was den Online-Handel mit Apothekenartikeln so besonders macht. „Neben den verschreibungspflichtigen Medikamenten gibt es die apothekenpflichtigen OTC-Produkte – das steht für ‚over the counter‘ – und sogenannte Freiwahl-Artikel wie Vitamine oder Mineralien. Verschreibungspflichtige Medikamente und OTC-Produkte dürfen in Deutschland, auch online, nur Apotheken verkaufen.“ 

 

Auf dem Amazon Marketplace bietet die apo.com Group mit apodiscounter.de neben Freiwahl-Artikeln auch OTC-Produkte an. „Wir haben festgestellt, dass der Kanal Amazon sehr Convenience-getrieben ist“, berichtet Oliver Scheel. Der apo.com Group kommt dabei ihr hoch entwickeltes Logistiksystem zugute. „Wir machen FBM, also Fulfillment bei Merchant. Wir erfüllen damit als Verkaufspartner die Prime-Standards eigenständig. Wir können das selber aufgrund unserer hohen logistischen Automation und unserer Skalierung. Wir können pro Tag bis zu 175.000 Pakete versenden und das sind fast 60 Millionen im Jahr. Das muss man erst mal hinbekommen.“ Dank dieser hohen Lieferqualität und der jahrelangen Präsenz auf Amazon konnte die apo.com Group ein überdurchschnittlich gutes Bewertungsniveau aufbauen. „Das hilft uns, ganz häufig in die Buy Box zu kommen und wir können mit einem sehr breiten Sortiment dort viele Amazon-Kunden immer wieder zum Kauf bei apodiscounter.de bringen“, erzählt apo.com-CEO Oliver Scheel. 

 

Wer mehr darüber erfahren will, mit welcher Strategie die apo.com Group zur Nummer 3 im deutschen Online-Apothekenmarkt wurde, warum in Deutschland die Versorgungssicherheit mit Medikamenten gewahrt bleibt und welche Entwicklungen Oliver Scheel für die weitere Zukunft erwartet, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“. 

 

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

 

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Im Podcast spricht Oliver Scheel zudem über die wichtigsten Themen der Online-Apothekenbranche, an vorderster Stelle die immer wieder verzögerte Einführung des E-Rezepts. Aktuell müssen Verschreibungen für rezeptpflichtige Medikamente noch immer per Brief an Online-Apotheken eingeschickt werden, was dazu führt, dass die Online-Player vom größten Teil des deutschen Medikamentenmarkts weitgehend ausgeschlossen bleiben. Mit der Einführung des digitalen E-Rezepts würde sich das ändern – und für Online-Apotheken ganz neue Wachstumschancen eröffnen. Ebenfalls ein wichtiges Zukunftsthema ist für Oliver Scheel der Bereich Telemedizin. „Gespräche von Apotheker zu Patient über eine Videokonsultation werden bald normaler Stand der Technik sein. Es wird auch Bot-basierte Voranalysen geben mit den Menschen. Das gibt es heute in der Form so noch nicht, aber alles das wird kommen und den Menschen im Alltag Wege und Zeit sparen – und die Arzneimittelsicherheit und auch die Therapiesicherheit erhöhen“, erklärt der CEO der apo.com Group. „Das ist etwas, zu dem Onlineapotheken erheblichen Mehrwert beitragen werden“, so Scheel. 

 

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Martin Buritsch von Brickcomplete im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

2015 beschloss Martin Buritsch, nur noch zu tun, was ihm Spaß macht. Dazu zählt für den Experten für Logistik und der Prozessoptimierung aus der Nähe von Graz seine Begeisterung für Lego. Buritsch mietete sich ein leerstehendes Ladenlokal, in dem er seine Legosammlung aufbaute. Nachdem immer häufiger die Frage auftauchte, ob man bei ihm auch Lego kaufen könne, machte Martin Buritsch sein persönliches Spielzimmer schließlich zu einem Fachgeschäft. Über spezialisierte Lego-Marktplätze wie BrickLink oder Brick Owl stieg er bald darauf in den Online-Handel ein. Es folgten der eigene Onlineshop, die Präsenz auf Amazon.de und allen weiteren europäisches Amazon Marketplaces sowie seit August 2022 auch auf Amazon.com. „Die Grundidee war: Ich möchte meinem Kunden das komplette Angebot im Bereich von Lego bieten, bis hin zu einzelne Steinen, Ersatzteilen und Sets, die es nicht mehr gibt“, erzählt Martin Burtisch im Gespräch mit Jan Bechler. „Das ist wahrscheinlich der Grund, warum wir gegenüber den großen Ketten und auch auf internationalen Marktplätzen bestehen können.“ 

 

Wie für alle Spielwarenhändler hat auch für Brickcomplete das Weihnachtsgeschäft eine überragende Bedeutung. Dabei profitiert Martin Buritsch vom Kontakt mit den Kunden und Kundinnen in seinem physischen Ladengeschäft. „Dort kann ich beobachten, wie Kinder im Geschäft stehen und sagen: Das hätte ich gerne zu Weihnachten. Wenn man das bei einem Artikel öfter hört, dann weiß man: Das könnte etwas werden.“ Seine persönlichen Favoriten für das Weihnachtsgeschäft legt sich der Lego-Spezialist dann rechtzeitig in ausreichender Stückzahl auf Lager. „Denn wenn bestimmte Artikel dann Anfang Dezember richtig zu laufen anfangen, passiert es in den meisten Fällen, dass auf den Marktplätzen diese Artikel relativ rasch ausverkauft sind.“ 

 

Wer mehr darüber erfahren will, mit welcher Strategie Martin Buritsch den steigenden Logistikkosten begegnet, welche Rolle für Brickcomplete ökologische Nachhaltigkeit spielt und warum das Unternehmen gerade jetzt mit der Übernahme anderer Online-Händler liebäugelt, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“. 

 

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Das Fachwissen, das Martin Buritsch zu logistischen und kaufmännischen Prozessen mitbrachte, hat dazu geführt, dass Brickcomplete einiges anders macht als andere Händler. Zum Beispiel lehnt Buritsch rein umsatzgetriebene Rabattaktionen strikt ab. „Ich finde, dass eine Ware oder eine Dienstleistung einen Preis und einen Wert hat. Und meine Kunden müssen diesen Preis und diesen Wert auch bezahlen.“ Deshalb gibt es bei Brickcomplete keine Schnäppchen und auch keinen Gratis-Versand bzw. Rückversand. Einen Wettbewerbsnachteil sieht Martin Buritsch darin nicht: „Es geht mir dadurch kein Geschäft verloren. Denn wenn ich mir die Preise anschaue, die andere Händler teilweise verlangen – mit Gratis-Versand –, dann weiß ich, dass die in Wirklichkeit draufzahlen. Wenn ich da nicht mitmache, habe ich ja kein Geschäft verloren, dann habe ich höchstens Umsatz verloren.“ Folgerichtig verzichtet Brickcomplete auch größtenteils auf die Teilnahme an Deal-Events wie Black Friday oder der Cyber Week. „Ich ignoriere sie größtenteils“, erzählt Martin Buritsch. „Aber ich habe bemerkt, dass man teilweise bei gut gehenden Produkten vor diesen Events sogar die Preise erhöhen kann und sie werden trotzdem gekauft.“ 

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Amazon.de Country Manager Rocco Bräuniger im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Seit knapp einem Jahr ist Rocco Bräuniger Nachfolger des langjährigen Amazon Country Managers DACH Ralf Kleber und damit der neue Amazon.de Country Manager. Zwar bezeichnet er sich selbst als „Einer von mehr als 30.000 Amazonians in Deutschland“ – und ist doch ein ganz besonderer Mitarbeiter des Unternehmens. Im #UdZ Podcast erzählt Rocco Bräuniger nun über sich selbst und seinen Arbeitsalltag. „Wie wird man Amazon.de Country Manager?“, für die Beantwortung dieser Frage geht Bräuniger zunächst in das Jahr 2006 zurück. Damals stieß der junge Unternehmensberater zum Pricing-Team von Amazon Deutschland. „Tatsächlich gar nicht so sehr wegen Amazon selbst, sondern wegen des Jobs, da ich zuvor bei einer Beratung war, die sich sehr auf Pricing spezialisiert hatte“, erzählt der Manager. Drei Jahre nach seinem Einstieg bei Amazon Deutschland übernahm Bräuniger die Verantwortung für die Sportkategorie, später für alle Outdoor-Produkte und 2015 schließlich für das Consumer-Geschäft von Amazon in Deutschland. Danach ging es ins Ausland: Zwei Jahre lang baute der Manager Amazon in Australien auf und leitete weitere zwei Jahre von London aus das europaweite Endkundengeschäft von Amazon. Für die Nachfolge des langjährigen Amazon.de Country Managers Ralf Kleber ging es für Rocco Bräuniger schließlich Anfang 2022 zurück nach Deutschland. „Die Position des Country Managers DACH ist ein toller Job und macht viel Spaß“, sagt er. „Natürlich ist die Aufgabe auch herausfordernd, aber ich habe ein tolles Team hinter mir.“ 

Wer mehr darüber erfahren will, wie Amazon.de Country Manager Rocco Bräuniger die Leistung der Verkaufspartner:innen würdigt, wie er die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung bewertet – sowie warum er vor einem Jahr in London sogar ein Frisörgeschäft eröffnete, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“. 

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music. 

 

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Wie breit gefächert die Aufgaben eines Amazon.de Country Managers tatsächlich sind, zeigt Rocco Bräuniger mit einem Einblick in seinen Tagesablauf: Da folgt die Abstimmung mit den wichtigsten Mitarbeiter:innen auf einen Termin zur Koordinierung des gesellschaftlichen Engagements von Amazon und nachmittags geht es gleich weiter mit der Auswertung der Champions-League-Übertragungen auf Amazon Prime sowie mit einer Vorbesprechung für das Engagement von Amazon im Handelsverband Deutschland (HDE). „Es sind super viele Themen“, sagt Bräuniger über sein Aufgabenfeld: „Intern, extern, mit Kund:innen, Verkaufspartner:innen und Lieferant:innen, Verbands- und Pressearbeit sowie auch ein bisschen Politik.“  

Priorität hat für Rocco Bräuniger als Amazon.de Country Manager unter anderem das Thema Nachhaltigkeit. „Wir haben vor etwas mehr als einem Jahr zwei neue Grundsätze der Unternehmungsführung beschlossen und einer davon ist: Mit Größe kommt auch mehr Verantwortung“, berichtet Bräuniger im Gespräch mit Jan Bechler. Daran orientiere sich das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit. Amazon hat sich mit seinem Klimaversprechen „Climate Pledge“ vorgenommen, bis 2040 CO2-neutral werden. Dazu trägt unter anderem die Beteiligung an Windparks in der Nordsee bei. Zudem freut er sich über Verkaufspartner:innen, die selbst nachhaltige Produkte vertreiben und dafür die Kennzeichnung „Climate Pledge Friendly“ erhalten. „Die Konsument:innen wollen das. Wir merken das in den Suchanfragen und auch am Kund:innen-Feedback. Und wir freuen uns, dass so viele Verkaufspartner:innen bereits beim Climate Pledge Friendly Badge’ mitmachen.“ 

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Alexander Dreischuh von Alpi Investment im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Alpi Investment ist ein europaweit agierender Verkaufspartner mit Sitz in Bulgarien, der sich mittlerweile auch für andere Unternehmen das Amazon-Service-Anbieter in Stellung bringt. Nach einer Reihe von Jahren als Unternehmensberater entschied sich Co-Gründer Alexander Dreischuh 2019 dafür, mit 30 Jahren noch einmal durchzustarten und ein eigenes Geschäft auf Basis des Services „Versand durch Amazon“ (FBA) aufzubauen. Zusammen mit seinem Geschäftspartner beschloss er, das gemeinsame Herkunftsland Bulgarien als Startvorteil zu nutzen: „Wir haben überlegt, wo gibt es höhere Eintrittsbarrieren und ist deswegen auch die Konkurrenz geringer? So sind wir auf Lebensmittel und Nischenprodukte gestoßen, die lokal in Bulgarien hergestellt werden. Insbesondere Kräuter, Kräutertees und Kräuterpulver“, erzählt Dreischuh im Gespräch mit Jan Bechler. Diese Produkte bietet der Unternehmer mit seiner Dachfirma Alpi Investment und mit Marken wie Alpi Nature oder Idda Herbal seit 2019 auf allen europäischen Amazon Marktplätzen an.

Inzwischen gibt es von den Marken rund 350 Artikel und erzielt Alpi Investment damit einen siebenstelligen Umsatz. Zum zusätzlichen Impulsgeber wurden für Dreischuh und seinen Geschäftspartner die Kaufanfragen, die sie bereits ein Jahr nach dem Start von Aggregatoren und Venture Capital Unternehmen erhielten. „Zuerst war es natürlich eine sehr coole Sache, weil es war auch für uns eine Validierung. Doch wir haben uns schnell gedacht: Wieso sollten wir eigentlich jetzt zu dem Zeitpunkt verkaufen? Wir waren ja erst kurz in dem Geschäft und haben noch viel Wachstum gesehen, noch viele Ideen gehabt“, erzählt Alexander Dreischuh. Statt also ihr Unternehmen zu verkaufen, ließen sich die Alpi-Investment-Gründer vielmehr dazu inspirieren, ihr Unternehmen selbst in diese Richtung weiterzuentwickeln. „Wir haben ein Modell entwickelt, mit dem wir Herstellern exklusive Vertriebspartner für den Kanal Amazon anbieten, indem wir von den Listings, der Content-Erstellung und -Optimierung, dem Advertising bis zur Erstellung der Shipping Pläne alles für die Hersteller erledigen“, berichtet Dreischuh.

Wer mehr mehr über die Erfahrungen erfahren will, die Alexander Dreischuh mit Acceleratoren und VC’s gemacht hat sowie über die Vorteile, die Amazon Services wie das Mitteleuropa Programm für den Versand oder der Amazon Inventory Performance Index für Alpi Investment bieten, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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In der Podcastfolge berichtet Alexander Dreischuh zudem, wie Alpi Investment das Eigenmarkengeschäft, aber auch die Vertriebspartnerschaften für Hersteller von Bulgarien aus erledigt. Im Firmenbüro in der Hauptstadt Sofia und an einem außerhalb gelegenen Produktionsstandort haben Alexander Dreischuh und sein Geschäftspartner mittlerweile ein Team von 35 Mitarbeitern aufgebaut, das von der Logistik über Marketing bis zum Vertrieb die verschiedensten Kompetenzen vereint.

In diesem Tagen geht Alpi Investment nun auch mit der ersten Vertriebspartnerschaft live. Es handelt sich dabei um Fusion Skin, eine Marke für Autokosmetik – also Pflegeprodukte für Fahrzeuge. Für Alexander Dreischuh ist der Einstieg in das neue Warensegment ein folgerichtiger Schritt: „Es ist ja viel Handwerk dabei, ob das Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel oder jetzt Autokosmetik ist – das können wir gut übertragen. Gleichzeitig ist es natürlich trotzdem herausfordernd, weil jedes Segment ja seine Besonderheiten hat. Da haben wir auch in den ersten Wochen mit Fusion Skin schon sehr viel dazugelernt.“

 

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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Carl Taylor von Kekz im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Viele Kinder haben inzwischen nicht nur ihre Toniebox für zuhause, sondern auch ihren „Kekzhörer“ für unterwegs. Das 2020 gegründete Kekz ist ein Audiosystem, bei dem eine große Anzahl von Hörspielen auf einem Kopfhörer mit integrierten Chip gespeichert werden und durch das Einsetzen eines NFC-Chips – die sogenannten „Kekze“ – freigeschalten werden. Wie Co-Gründer Carl Taylor erzählt konnte sich das Start-up für diese Idee bereits über mehrere Preisauszeichnungen freuen. Zum einen sicherte sich das Unternehmen mit dem German Design Award und dem iF DESIGN Award zwei begehrte Preise, mit denen die überzeugende Verbindung von Design und Usability der Kekzhörer prämiert wurde. Außerdem wurde das Start-up im September 2022 mit dem Amazon Launchpad Innovation Award in der Kategorie „Bestes lokales Start-up“ ausgezeichnet. „Die Produkte, die mit dem Launchpad Innovation Awards ausgezeichnet werden, das sind alles Produkte, die wir auch selber super finden. Und ich denke, dass das auch den Kunden und Kundinnen noch einmal signalisiert, dass wir etwas anders machen und keine Standardmarke sind“, freut sich Taylor.

Vertrieben werden die Kekz-Kopfhörer mit den zugehörigen Chips über stationäre Vertriebspartner wie MediaMarkt und Thalia oder online im eigenen Shop und auf Amazon. Über den Erfolg von Kekz freut sich auch Deutschrock-Urgestein Peter Maffay: Der Musiker ist bereits kurz nach der Gründung als Investor bei dem Start-up eingestiegen und trug mit seiner Popularität zusätzlich dazu bei, Reichweite für das neue Produkt zu schaffen.

Wer mehr darüber erfahren will, wie es zum Einstieg von Peter Maffay als Investor bei Kekz kam, mit welcher Strategie das Start-up seine Produkte bei Amazon verkauft und welche Pläne die Gründer Carl Taylor und Adin Mumma als nächstes haben, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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In der Podcastfolge berichtet Carl Taylor zudem, wie Kekz entstanden ist. Die Idee dazu kam dem Familienvater auf einer Autofahrt. „Ich war mit meiner Tochter von München nach Frankfurt unterwegs und habe dabei bestimmt 20 mal ‚Backe, backe Kuchen‘ gehört. Ich dachte mir: Schade, dass man die Toniebox nicht so einfach mitnehmen kann. In Frankfurt angekommen ging ich gleich auf Amazon und suchte nach einem System, mit dem Kinder ihre Hörspiele unterwegs selbstständig steuern können. Doch so etwas gab es noch überhaupt nicht. Und das war dann der Heureka-Moment, in dem bei mir die Geschäftsidee entstand, mit der ich schließlich zu meinem Partner Adin gegangen, der auch Vater ist und das Thema sofort verstanden hat“, erzählt Taylor im Gespräch mit Jan Bechler. Den Gründern kam dabei zugute, dass Carl Taylor als Manager in der Musikbranche und Adin Mumma als preisgekrönter Industriedesigner gesammelt hatten. Bereits ein halbes Jahr nach der ersten Idee war der erste Prototyp des „Kekzhörer“ fertig.

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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