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Christian Krömer von Spielwaren Krömer im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Oft heißt es, Händler mit einem vergleichbaren Sortiment und ohne margenstarke Eigenmarken hätten auf dem Amazon Marketplance keine Chance. Ein Beispiel dafür, dass man sehr wohl auch als gewöhnlicher Händler erfolgreich über Amazon verkaufen kann, ist Spielwaren Krömer. Die mittelständische Handelskette mit 23 Geschäften in Bayern hatte sich Ende 2020 im zweiten Corona-Lockdown dazu entschlossen, ihr Glück auf Amazon zu versuchen: „Wir standen mit dem Rücken zur Wand und wussten ja gar nicht, wie lange der Lockdown diesmal geht. Also habe ich mich dazu hinreißen lassen, dass ich gesagt habe: Okay, was soll’s, wir probieren es, was haben wir denn zu verlieren?“, erzählt Geschäftsführer Christian Krömer im Gespräch mit Jan Bechler. Im März 2021 war Spielwaren Krömer bereits mit rund 8.000 Artikeln auf dem Amazon Marketplace am Start. Möglich war das durch das Shopsystem des Händlers, das nicht nur den Export der Artikeldaten an Amazon vereinfacht sondern auch die ständig aktuelle Anzeige der Warenverfügbarkeit an allen 23 stationären Standorten des Unternehmens ermöglicht. Für Christian Krömer ist das auch der entscheidende Grund, warum die Spielwarenkette es schafft, mit einem vergleichbaren und weitverbreiteten Sortiment erfolgreich am Marketplace zu bestehen: „Unser ganz großer Vorteil ist die Warenverfügbarkeit. Hat ein Händler einen Artikel fünfmal da und dieser kommt in die ‚Buy Box‘ von Amazon, dann ist der Artikel schnell weg. Schaffen wir es in die ‚Box‘, haben wir den Artikel aber 87 mal da. Und zehn Minuten später ist es wieder ein ganz anderer Artikel von uns, der in der ‚Buy Box‘ landet. Es ist der Mix aus Angebotsbreite und Verfügbarkeit, der uns bei Amazon so erfolgreich macht.“

Wer mehr darüber erfahren will, wie Spielwaren Krömer das Amazon-Geschäft in Zukunft ausbauen will, mit welcher Strategie das Unternehmen über Amazon ins europäische Ausland verkauft sowie wie die persönliche Unternehmer-Story von Christian Krömer verlief, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

In der Podcastfolge berichtet Christian Krömer zudem, warum es gerade das Wechselspiel aus Online und Offline ist, durch das sein Unternehmen besonders gute Chancen auf Amazon hat. „Ich glaube, wir könnten online bei Amazon nicht so erfolgreich sein, wenn wir unsere Geschäfte nicht hätten, denn wir würden dann nicht so viele verschiedene Artikel in so großen Stückzahlen einkaufen“, erzählt der Unternehmer.

Die stationäre Geschäfte von Spielwaren Krömer bilden nicht nur eine Art dezentrales Warenlager für das Online-Geschäft, auch beim Paketversand werden die Mitarbeiter in die Online-Wertschöpfung miteinbezogen. Möglich ist das, weil die Verkäufer und Verkäuferinnen in den Geschäften durch die Corona-Zeit begriffen haben, welche Bedeutung das Online-Geschäft auch für ihren Arbeitsplatz besitzt. „Nur dadurch, dass wir auch online verkaufen, haben unsere Mitarbeiter einen gesicherten Arbeitsplatz. Denn alleine mit dem stationären Geschäft wäre ihr Arbeitsplatz auf Dauer auf jeden Fall in Gefahr, das muss man klar sagen“, erklärt Krömer.

 

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Florian Roth von BewusstGrün im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

BewusstGrün ist Anfang 2020 als Blogprojekt von Nanine Roth entstanden. Ihr Mann Florian und ihr Bruder Sascha nutzten ihre Erfahrungen Marktplatz Manager bzw. E-Commerce-Agentur-Betreiber um aus dem Blog auch ein Online-Geschäft zu machen. „Zunächst kamen dabei vor allem Affiliate Links zum Tragen, später haben wir uns dafür entschieden, auch eigene Artikel anzubieten“, berichtet Florian Roth im Podcast mit Jan Bechler. Der Weg zum ersten eigenen Produkt – Stoffservietten – verlief dabei im Rückblick ganz einfach: „Wir wollten Müll vermeiden und haben uns nach Stoffservietten umgesehen – ohne Plastikanteil, GOTS-zertifiziert. Und ein bisschen ansprechend und bezahlbar sollten sie natürlich auch sein. Da unsere Suche erfolglos blieb, haben wir uns gedacht: Wir bringen selbst welche auf den Markt!“ Im November 2020 waren die nachhaltigen Stoffservietten dann da und seitdem haben die BewusstGrün-Gründer:innen ihr Sortiment weiter ausgebaut, um waschbare und plastikfreie Stoffbinden, Korkuntersetzer für Gläser und Töpfe, vegane Filzuntersetzer aus recycelten PET-Flaschen. Neben dem eigenen Onlineshop gibt es die Produkte von BewusstGrün inzwischen auch auf Online-Marktplätzen wie Amazon, Otto oder der Nachhaltigkeitsplattform Avocadostore.

Wer mehr darüber erfahren will, welche Strategie BewusstGrün beim Versand verfolgt, welche Rolle Glaubwürdigkeit für das Geschäftsmodell spielt und wie es das Unternehmerehepaar Roth geschafft hat, Arbeitsalltag und Familienleben gut unter einen Hut zu bekommen, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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In der Podcastfolge berichtet Florian Roth zudem, warum es den BewusstGrün-Gründer:innen leicht gefallen, sich dafür zu entscheiden, ihre nachhaltigen Produkte auch auf Amazon anzubieten. Neben Initiativen wie dem Programm Climate Pledge Friendly, das dabei hilft nachhaltige Produkte auf Amazon zu entdecken und zu kaufen, war vor allem die große Reichweite von Amazon für die BewusstGrün-Gründer:innen ein wichtiges Argument: „Wir zählen ja nicht nur auf unsere Kernzielgruppe, die ohnehin schon nachhaltig lebt, sondern versuchen auch kompatible Produkte auf den Markt zu bringen, die auch den Massenmarkt ansprechen“, erklärt Roth.

Den Aspekt Nachhaltigkeit empfindet der Co-Gründer von BewusstGrün dabei weniger als Einschränkung denn als ein Alleinstellungsmerkmal, das sich auch auf das Geschäftsmodell positiv auswirkt: „Du hast damit eine Markteintrittshürde geschaffen, weil jemand der deinen USP kopieren will, auch keine anderen Möglichkeiten hat, als nach nachhaltig zertifizierten Herstellern zu suchen.“ Nachhaltige Produkte seien nun einmal nicht zum Dumping-Preis zu haben und das wüssten auch die Kund:innen, die beim Kauf biologisch zertifizierter Artikel weniger auf Preiseinsparungen achteten.

Markus Schöberl von Amazon im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Markus Schöberl ist Director Seller Services Deutschland bei Amazon und damit verantwortlich für die Verkaufspartner in Deutschland. Im UdZ Podcast ist er deshalb bereits zum vierten Mal zu Gast.  In der aktuellen Podcast-Folge spricht Markus Schöberl unter anderem darüber, wie Amazon seine Verkaufspartner in Zeiten von unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen uunterstützen kann: „Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, aber wir können uns weiter auf unsere Kunden fokussieren, die Verkaufspartner”, erklärt der Amazon Manager. „Wir wollen unseren Partnern helfen, weiter zu wachsen – gerade auch in schwierigen Zeiten.”

Zu dieser Hilfe gehört auch die schnelle und zielführende Beantwortung der Support-Anfragen, die Marketplace Verkäufer:innen an Amazon stellen. Wie Markus Schöberl berichtet, wurde dazu neu im Verkäuferportal Seller Central ein „Jetzt anrufen“-Knopf eingeführt, der Händler und Händlerinnen bei der Lösung von speziellen Problemstellungen, z.B. in Zusammenhang mit der Verkäuferleistung unterstützt. „Auf diesen Knopf kann ich draufklicken und bekomme innerhalb von wenigen Minuten den Rückruf von einem Spezialisten-Team“, erklärt Schöberl. Neben dem Verkäufer-Support ist für den Director Seller Services Deutschland auch die Weiterbildung der Amazon Verkaufspartner mit speziellen Konferenzen und Schulungen sehr wichtig. In der Podcast-Folge weist Schöberl deshalb auf die Amazon Accelerate am 14. und 15. September 2022 sowie auf die Amazon Brand Conference am 5. und 6. Oktober 2022 hin. „Jeder sollte diese beiden Events nutzen, um Inspiration zu erhalten – sowohl was neue Wachstumsmöglichkeiten angeht, wie auch generelle Optimierungsmöglichkeiten“, so Markus Schöberl.

Wer mehr darüber erfahren will, welche Strategien Markus Schöberl Amazon Verkaufspartnern für die nächsten Monate empfiehlt, was er zum Führungswechsel bei Amazon Deutschland zu sagen hat und was die erweiterte Herstellerverantwortung für Amazon und seine Verkaufspartner bedeutet, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Im Gespräch mit Jan Bechler berichtet Amazon Manager Markus Schöberl zudem über ein neues Tool, das Amazon für seine Verkaufspartner eingeführt hat: Den „Produktvorschläge-Explorer“. Das neue Werkzeug, das Amazon Verkäufer:innen im Seller Central unter „Wachstum“ angezeigt wird, liefert Informationen, die es erleichtern, zusätzliche Geschäftschancen auf dem Amazon Marketplace zu identifizieren.

„Wir haben eigentlich genau das gemacht, was die Verkäufer schon immer von uns wollten: Nämlich die Informationen und Daten, die wir haben, so zu aggregieren, dass man als Verkaufspartner wertvolle Insight erhält“, erzählt Schöberl. Das Tool liefert Antworten auf Fragen wie: Wie entwickelt sich die Nachfrage nach bestimmten Produkten? Welche Suchanfragen werden dazu gestellt? Was wollen die Kund:innen eigentlich? Wonach haben sie geguckt? „Das hilft, mehr über die eigenen Produkte zu erfahren, aber vor allem auch dabei, verwandte Sortimentsbereiche, neue Nischen und Trends zu identifizieren“, erklärt der Director Seller Services Deutschland. Gerade in unternehmerisch herausfordernden Zeiten, sei es wichtig, als Händler oder Händlerin auch über neue Geschäftschancen nachzudenken.

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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Klassische Handelsmarke und erfolgreich im D2C-Bereich: BIECO hat’s geschafft

BIECO hat Ende der 70er Jahre den Monchichi nach Deutschland gebracht. Trotzdem war die Marke bis vor kurzem weitgehend unbekannt. Ulrike Supa-Kunkel und Florian Supa änderten das: Sie fügten dem klassischen Offline-Geschäft einen Online-Kanal hinzu – eine Transformation, von der andere lernen können.

Das Ehepaar Ulrike Supa-Kunkel und Florian Supa arbeiteten in der voll-digitalen Computerspiel-Branche als Florians Bruder Christopher eine Idee hatte: Er wollte das Unternehmen der Familie – den Spielwarenhersteller BIECO – vom Zulieferer des Handels zu einer D2C-Marke machen. Florian und Ulrike mussten sich dazu nicht schnell überreden lassen – sie stiegen ein.

Heute macht BIECO rund die Hälfte des siebenstelligen Umsatzes online und beschäftigt etwa 30 Mitarbeiter:innen. Erfolgreich – so hat sich über die Zeit für Ulrike und Florian herausgestellt – ist das Unternehmen immer dann, wenn es die Kund:innbnwünsche in den Mittelpunkt stellt. Dabei sind Kund:innen nicht immer nur die Nutzer:innen: „Wir wollen Produkte anbieten, die nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern gefallen“, so Ulrike Supa-Kunkel – und sich damit an skandinavischen Marken orientieren, die den klassischen quietschbunten Produkten mittlerweile den Rang ablaufen.

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Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft“ mit einer Länge von etwa dreißig Minuten. Zu finden ist der Podcast rund um den Amazon Marketplace auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

Bei der internationalen Expansion habe man den Kundenfokus zunächst aus den Augen verloren: „Wir starteten mit den deutschen Topsellern und arbeiteten uns durch. Im Nachhinein würde ich es anders aufziehen: Wir würden zuerst überprüfen, für welche Produkte es überhaupt einen Markt in dem jeweiligen anderen Land gibt? Und dann ganz klar von Anfang an mit einer vernünftigen Keyword Research vernünftige Listings erreichen.“

Wichtig für den Erfolg von BIECO sei es, die individuellen Kanäle sehr gezielt zu optimieren: Versand durch Amazon (FBA) sei beispielsweise extrem hilfreich gerade für kleinere Produkte – „man muss aber stets seine Daten im Blick haben und darauf achten, dass das Lager nicht leerläuft“

Erfahrt in der neuen Podcastfolge mehr darüber, wie man einem analogen Geschäft ein digitales zur Seite stellt.

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Nadine Methner von der ING Deutschland im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace 

Seit zwei Jahren kooperiert die Bank ING Deutschland mit Amazon, um Marketplace Verkaufspartner:innen mit möglichst einfach konzipierten Kreditprodukten in ihrer Entwicklung zu unterstützen. „Die Kredite, die wir anbieten,  stehen teilnahmeberechtigten Amazon Sellern zur Verfügung, um ihr Liquiditätsmanagement flexibel und bequem zu gestalten“, berichtet Nadine Methner, Head of Business Banking bei der ING Deutschland. „Für die Händler und Händlerinnen gibt es eine Kachel im Seller Central, auf die muss man klicken und sein Einverständnis geben zum Teilen bestimmter kreditrelevanter Informationen. Und dann muss man im Grunde nur noch angeben, welche Laufzeit man will und wie hoch der Kredit sein soll.“ Für Amazon Verkaufspartner:innen bietet die ING Deutschland Kredite zwischen 10.000 und 750.000 Euro in zwei Varianten an: Zum einen als Ratenkredit, bei dem Seller die Gesamtsumme auf einmal ausgezahlt bekommen und in Raten zurückzahlen. Und als flexiblen Rahmenkredit, bei dem ein bestimmtes Limit dauerhaft zur Verfügung steht. “Beides dient dem Zweck, sowohl Leistungsspitzen auszugleichen als auch kurzfristig Wachstumshilfe zu verschaffen“, erklärt die Bank-Managerin. Dabei hat die ING Deutschland  die Kreditvergabe für Amazon Verkaufspartner:innen ähnlich im Privatkundenbereich so einfach wie möglich gestaltet. „Im besten Falle geht die Kreditvergabe nicht nur innerhalb eines Tages, sondern innerhalb von wenigen Stunden, so dass die Seller spätestens am nächsten Tag das Geld auf ihrem Konto haben“, erklärt Methner. 

 

Wer mehr darüber erfahren will, wie die Kooperation zwischen Amazon und der ING Deutschland zustande kam, wie sich die Kredite für Amazon-Seller von klassischen Bankkrediten unterscheiden und wie Marketplace Händler gerade in der Corona-Krise von der Finanzierungshilfe profitieren konnten, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“. 

 

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

 

 

Wie Nadine Methner in dem Podcast erzählt, beruht das Engagement der Bank-Managerin für junge Digitalunternehmen auch auf eigenen Erfahrungen: „Ich habe als Studentin zusammen mit anderen Mitstudentinnen und -studenten eine digitale Plattform gegründet. Das war in den frühen 2000ern und es handelte sich um eine Mischung aus Online-Marktplatz, Content Space und Sozialem Netzwerk.“ Es war schließlich das Thema Wachstumsfinanzierung, das für die jungen Gründerinnen und Gründer zur größten Hürde wurde. „Als wir nach dem ersten Erfolg in die nächste Finanzierungsrunde gehen wollten, platzte gerade die Dotcom-Blase. Alle haben gesagt, unser digitales Geschäftsmodell ist fragwürdig. Und so kam es, dass wir als Studenten uns zum Verkauf der Plattform entschlossen haben.“ 

 

Die Erfahrung hat Methner nachhaltig geprägt und schließlich auch zu der Idee beigetragen, wie die Managerin heute Amazon Seller auf ihrem Wachstumsweg unterstützen will: „Wir wollen sehen, in welchem Kontext arbeitet ein Seller? Wie ist die Sales Performance auf Amazon? Wie entwickelte sich das Geschäft? Und das interessiert uns nicht für die letzten drei, vier, fünf Jahren retrospektiv, sondern wir wollen das im aktuellen Kontext bewerten.“ 

 

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Christian Lier von Hana Lima im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Aus Leidenschaft für das damit verbundene Lebensgefühl begann Christian Lier vor 20 Jahren damit, Surferketten und -Armbänder herzustellen. Heute verkauft er den Schmuck seiner Marke Hana Lima mit großem Erfolg im Onlineshop und auf Amazon. Hana Lima ist hawaiianisch und bedeutet „mit der Hand machen“ – und handgefertigt ist auch der Schmuck von Christian Liers Marke. Angefangen hat für den Unternehmer aus Fürstenwalde in der Nähe von Berlin alles, als er im Jahr 2000 für einige Monate nach Australien ging. Von dort brachte er einen großen Sack mit Muscheln und Steinen nach Hause – und die Idee, daraus Schmuck zu basteln. Lier gab daraufhin seinen Job als Einzelhandelskaufmann ab und widmet sich seitdem ganz der Schmuckherstellung. „Ich hatte für mich immer das Gefühl, dass das wirklich eine gute Sache ist. Und ich wusste, dass der Schmuck, den wir machen, eine Sache ist, die niemand anders macht“, erzählt Christian Lier im Gespräch mit Jan Bechler. Anfangs verkaufte er seine Surferketten, Halsketten und Armbänder auf Verkaufsständen, doch bald auch über das Internet. Heute setzt Lier ganz auf den Vertrieb auf Online-Marktplätzen und im eigenen Onlineshop. Dabei hat er beträchtlichen Erfolg: für Hana Lima arbeiten insgesamt sechs Leute, die gemeinsam zuletzt einen Jahresumsatz von mehr als einer halben Million Euro erwirtschafteten.

Wer mehr erfahren will über die Wachstumsgeschichte von Hana Lima, wie das Unternehmen Online-Marktplätze erfolgreich nutzt und was Christian Lier für die Zukunft plant, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Der wichtigste Online-Marktplatz ist für Hana Lima heute Amazon. Mit der Fokussierung auf Surferketten und -Armbänder hat die Schmuckmarke eine Nische besetzt, die für interessierte Kunden und Kundinnen klar umrissen ist. Sie suchen in der Regel nach eindeutigen Keywords, was es erleichtert, die Amazon-Werbeformate wie Ads oder Sponsored Brands effizient zu nutzen. Ein weiterer Faktor für den Erfolg der Marke auf Amazon ist die hohe Anzahl positiver Bewertungen, auf die Christian Lier großes Augenmerk legt: „Wir versuchen, den Leuten keinen Anlass zu geben, uns schlecht zu bewerten. Und wenn wir doch mal eine schlechte Bewertung bekommen, schreiben wir den Kunden oder die Kundin an und gucken, wo drückt der Schuh? Was gibt es für ein Problem? Oftmals stellt sich dann raus, dass das gar nicht so gemeint war.“ Das Resultat dieses aktiven Zugehens auf die Kunden du Kundinnen sind ganze 100 Prozent positive Verkäuferbewertungen für Hana Lima.

Großen Wert legt Christian Lier auch auf einen direkten Kontakt zur Seller-Betreuung von Amazon. Wie wichtig das ist, hat der Unternehmer gemerkt, als vor einigen Jahre der Seller Account von Hana Lima gehackt wurde und von Betrügern zu deren Zwecken instrumentalisiert wurde. Nur durch tatkräftige Hilfe von Seiten von Amazon konnte der Schaden begrenzt werden und die Kontrolle über den Account schnell zurückgewonnen werden. „Deshalb haben wir seitdem zunächst beim Amazon Starter Programm teilgenommen und sind jetzt bei Amazon Verkaufspartner 360 dabei. Auf diese Weise haben wir immer einen direkten persönlichen Support bei Amazon“, erklärt der Unternehmer.

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Martin Suhre von Rebel Sports im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Martin Suhre ist Co-Geschäftsführer von Rebel Sports, das in Deutschland die Massagepistolen der Marke Flow vertreibt. Massagepistolen sind Recovery-Geräte für Sportler:innen, zur Selbstanwendung für die Muskelregeneration nach dem Training. Ein sehr spezielles Produkt, das auch nach einer speziellen Vertriebsstrategie verlangt, um online sein Publikum zu finden. Bei Amazon, das für den Vertrieb der Flow-Massagepistolen ein wichtiger Kanal ist, punktet Rebel Sports mit einem herausstechenden Shop-Layout, hochwertigem Bild- und Video-Content sowie einer hohen Anzahl an 5 Sterne Bewertungen. Für die Umsetzung des Amazon-Auftritts ist für Martin Suhre mit Teilnahme an dem Programm Amazon Launchpad eine wichtige Unterstützung. „Auch was die Aktionen angeht, wie jetzt zum Beispiel Prime Day, ist Launchpad eine tolle Unterstützung, damit wir als Top Produkt gelistet sind“, erzählt der Unternehmer.

Wer mehr erfahren will über die Marktplatzstrategie von Rebel Sports, wie man als Distributor die richtigen Produkte findet, wie das Unternehmen den Vertrieb internationalisiert und wie sich Martin Suhre sein E-Commerce-Wissen aufgebaut hat, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Mit dem Verkauf auf Amazon, aber auch im eigenen Onlineshop und über stationäre Vertriebspartner gelingt es Rebel Sports, die Kundenzielgruppe immer weiter auszubauen. „Wir haben ganz viele Weltmeister, Europameister und Olympiasieger, die unsere Marke Flow aus Überzeugung nutzen, weil die Produkte qualitativ sehr gut sind“, erzählt Suhre. „Dazu kommt nun auch der Breitensport. Also Leute, die einfach nur Fußball spielen oder zweimal die Woche laufen gehen bis hin zu Leuten, die eigentlich mit Sport gar nicht so viel zu tun haben, aber an alltagsbedingten Verspannungen leiden.“ Die Beliebtheit der Massagepistolen bei Profi-Sportler:innen nutzt das Unternehmen, um damit Aufmerksamkeit für das erklärungsbedürftige Produkt zu erzielen.

Martin Suhre spricht in diesem Zusammenhang von „Social Proof“: „Athleten, die unsere Geräte verwenden, sind für uns die besten Markenbotschafter. Nur sind gute Sportler nicht immer gute Content Creator. Deshalb haben wir ein Team, das wir zu den Sportlern schicken und die für uns professionelle Video und Bildmaterial erstellen. Professionelle Sportler plus professionell erstellter Content – das bringt einen sehr nach vorne.“

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Jonathan Franke von Reishunger im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Berufseinstieg als Marketplaces-Manager: Über diese Erfahrung berichtet Jonathan Franke von Reishunger im Podcast mit Jan Bechler. 2019 kam Franke frisch aus dem Wirtschaftsstudium zu dem aufstrebenden Food-Startup Reishunger – ursprünglich als Produktmanager, aber schon schnell übernahm er die Verantwortung für das Marktplatzgeschäft. Heute zählt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter, macht 25 Millionen Jahresumsatz und verkauft neben dem eigenen Onlineshop über eine Vielzahl von Online-Marktplätzen. Jonathan Franke nennt das eine „Multichannel-Strategie“ und erklärt welche Vorteile das für Reishunger hat: „Ein Haupt-Benefit sehe ich darin, dass die Kunden nicht überall gleich sind. Verkauft man auf mehreren Marktplätzen, kann man dadurch viele verschiedene Kundengruppen erreichen. Ein weiterer Benefit ist, dass man über diese Multichannel-Aufstellung auch eine spannendere Angebotsstrategie fahren kann.“

Wer mehr erfahren will über die Marktplatzstrategie von Reishunger, warum das Unternehmen inzwischen auch elektrische Hardware verkauft und welche Rolle Amazon für die Internationalisierung des Food-Startups spielt, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

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Am Anfang stand die Idee, deutschen Konsumenten richtig guten Reis nahezubringen. Doch heute geht es bei Reishunger längst nicht mehr nur um das Grundnahrungsmittel Reis, sondern auch um Rezeptboxen, Convenience-Produkte, Kochzutaten und elektrische Reiskocher aus eigener Produktion. Ganz bewusst nutzt das Unternehmen für den Vertrieb unterschiedliche Online-Marktplätze, bei denen jeweils andere Bestandteile des Sortiments von Reishunger im Mittelpunkt stehen. Auch für die Internationalisierung des Unternehmens spielt die Marktplatzstrategie eine wichtige Rolle. So ist Reishunger über das PAN EU-Programm von Amazon unter anderem in den Niederlande, der Schweiz und in Großbritannien in den Markt eingestiegen. Seit kurzem ist das Food-Startup über Amazon auch in den USA aktiv. Dabei setzt das Unternehmen stets Konsequent auf das Logistiknetzwerk Fulfillment by Amazon (FBA). Erst im zweiten Schritt bringt Reishunger dann auch seinen Webshop in die Auslandsmärkte. Wie Jonathan Franke berichtet, ermöglicht es die zunehmende Erfahrung im internationalen Geschäft, sich in den einzelnen Ländern auf bewusste Schwerpunkte zu fokussieren. „Expandieren ist cool und spannend, aber natürlich muss man dabei auch die Controlling-Arbeit machen. Sonst sieht es zwar nett aus und man kann tolle Sachen präsentieren – doch vor allem muss man sich die Zahlen genau anschauen.“

Der nächste Schritt ist für Reishunger der Einführung der neuen Produktkategorie Pasta. Mit der Marke „Bissfest“ will das Unternehmen nun auch bei Liebhabern italienischer Nudelspezialitäten einen Aha-Effekt erzielen. „Wir wollen Pasta von der Qualität her auf‘s nächste Level heben“, erzählt Franke. „Wir wollen wirklich Premium-Pasta verkaufen und uns damit oberhalb der bekannte großen Pasta-Marken positionieren.“

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Fabian Bitta von Emma & Noah im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Wie der Markenaufbau bei dem Amazon Marketplace erfolgreich gehen kann, zeigt die junge Babytextilmarke Emma & Noah. Das Düsseldorfer Unternehmen hatte bewusst Amazon gewählt, um mit der großen Reichweite der Plattform und den dort verfügbaren Marketingmöglichkeiten möglichst schnell Kundenfeedback zu sammeln und so das eigene Produkt zu validieren. Drei Jahre später verkauft Emma & Noah nun nicht nur über Amazon, sondern auch im eigenen Onlineshop erfolgreich, beschäftigt 12 Mitarbeiter:innen und erzielt einen Umsatz im hohen einstelligen Millionenbereich.

Wer mehr erfahren will über die Etablierung einer DTC-Marke im Babysegment, die Preisfindung für die hochwertigen Produkte von Emma & Noah und die Erfahrungen bei der Internationalisierung des Unternehmens, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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Der eigene Nachwuchs ist für junge Eltern immer etwas ganz Besonderes. Deshalb setzt Emma & Noah bewusst auf hochwertig produzierte Strampelanzüge, Schlafsäcke und Krabbeldecken, die mit Bio-Zertifizierung und unter nachhaltigen Gesichtspunkten hergestellt werden. „Unser Ansatz ist, dass das Produkt perfekt den Ansprüchen der Eltern genügen muss und der Preis eher sekundär relevant ist“, erzählt Fabian Bitta, Co-Geschäftsführer von Emma & Noah. „Weil wir als Vertriebsmodell eine E-Commerce-Marke sind und direkt an die Endkund:innen verkaufen, haben wir deutlich mehr Spielraum bei der Marge. Wir haben keine Zwischenhändler und können deshalb die extrem hohe Qualität unserer Produkte und das extrem aufwendige Packaging immer noch für ein Preislevel verkaufen, das absolut im fairen Bereich liegt.“ Zudem sei es Emma & Noah von Anfang an gelungen, mit den Marketinginvestitionen auf Amazon profitabel zu sein. „Ich glaube, da haben wir eine kleine First-Mover-Advantage mitgenommen, da wir zu dem Zeitpunkt einer der ersten Seller in dem Segment waren.“

Inzwischen verkauft Emma & Noah nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien. Bei der Internationalisierung setzt die junge Marke ganz auf den Amazon Marketplace. „Für uns ist das ein strategischer Weg, um neue Märkte zu validieren, weil es sehr viele Unterschiede in den einzelnen Ländern gibt“, erzählt Fabian Bitta. „Außerdem bietet Amazon als Plattform mit dem Versand- und Lagerhaltungsservice im Rahmen des PAN-EU-Programms eine sehr schlanke und attraktive Möglichkeit für uns, um in neue Märkte zu gehen und dort unsere Produkte und unsere Marke zu testen.“

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Jan Carlsen von Bächlein im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Der Amazon Marketplace bietet auch in der Nische spannende unternehmerische Chancen. Wer dort zum Beispiel nach einer neuen Abflussgarnitur für sein Waschbecken sucht, stößt schnell auf die Marke Bächlein. Hinter der Brand steht Jan Carlsen, 30 Jahre alt und aus dem oberfränkischen Coburg. Vor vier Jahren hatte er noch als Student die Idee, sein Glück mit einer eigenen Marke auf dem Amazon Marketplace zu suchen und entschied sich nach einer kurzen Marktanalyse für den Sanitärbereich. Heute beschäftigt er sechs Mitarbeiter, verkauft 90 Produkte und erzielt damit einen Jahresumsatz von mehr als vier Millionen Euro.

Wer mehr erfahren will über den Aufbau der DTC-Marke, die Herstellerstrategie von Bächlein und welche Rolle Amazon für die Internationalisierung des Unternehmens spielt, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

Der Podcast zum Amazon Marketplace

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 Kurze Marktrecherche – und los!

„Ich bin da so ein bisschen reingerutscht“, sagt Bächlein-Gründer Jan Carlsen über seine Unternehmer-Story. Nach einer kurzen Marktrecherche hatte er 2010 die Idee, sein Glück mit dem Verkauf eigener Sanitärprodukte auf Amazon zu probieren. „Das habe ich dann gemacht und das hat so gut funktioniert, dass ich gedacht habe: Mensch, das lohnt sich, da mehr zu machen“, berichtet Carlsen. Also habe er einfach weitergemacht, neue Produkte dazu genommen und eine kleine Produktpalette aufgebaut. „Irgendwann hat es alleine nicht mehr geklappt. Dann habe ich meinen ersten Mitarbeiter eingestellt und das Team ist sukzessive gewachsen – auch das Produktportfolio und alles drumherum“, erzählt der Bächlein-Gründer. Bis heute ist Amazon der Hauptvertriebskanal für das B2C-fokussierte Produktportfolio. Weiterhin ist die Marke ganz auf Installationsprodukte im Bereich Wasser ausgerichtet, vorwiegend im Bereich Sanitär, aber auch für die Küche und für den Garten. „Wir haben eine sehr starke Kundenorientierung. Wir bringen eher unkonventionelle Produkte dem Endkunden so nahe, dass er sehr gut verstehen kann, wie er diese Produkte einsetzen kann, wie er sie selbst einbaut und wie er damit einfach die Funktionalität und das Design in Haus und Garten verbessert“, erzählt Carlsen.

Bei der Logistik setzt Bächlein ganz auf FBA. Das erleichterte der Marke auch die Expansion per Amazon ins europäische Ausland. Der nächste Internationalisierungsschritt ist nun der US-Markt. Auch hier nutzt Bächlein die bewährte Verkaufsstrategie über den Amazon Marketplace. „Die größere Herausforderung ist es, unsere Produkte so zu optimieren, dass sie für den amerikanischen Markt passen. Zum Beispiel sind Gewinde in Amerika ein bisschen anders und generell tickt der amerikanische Kunde einfach anders“, berichtet der junge Unternehmer aus dem Oberfränkischen Coburg.

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Christian Sprinkmeyer von tonies im Amazon Podcast zum Marketplace

Wer kleine Kinder hat, kommt an der Toniebox fast nicht vorbei. Nur wenige Jahre nach der Markteinführung 2016 hat sich das Kinderaudiosystem in Deutschland fest etabliert. Heute stehen mehr als 2,5 Millionen Tonieboxen in den Kinderzimmern, für die bislang über 25 Millionen tonie-Hörfiguren verkauft wurden. Um diese Erfolgsgeschichte auch international fortzuführen, setzt tonies stark auf digitale Kanäle. Vor allem der riesige Markt in den USA spielt dabei eine wichtige Rolle. „Dort flächendeckend Awareness zu erzeugen, ist ein weiter Weg, der auch viel Geld kosten kann. Amazon hilft uns dabei sehr, um die Kunden zu überzeugen“, berichtet Chief Digital Officer Christian Sprinkmeyer von tonies im Amazon Podcast zum Marketplace

Wer mehr erfahren will über das Kinderaudiosystem, die internationale Vertriebsstrategie von tonies und welche Rolle Amazon dabei spielt, der sollte sich die neue Folge anhören mit Christian Sprinkmeyer von tonies im Amazon Podcast zum Marketplace.

Der Podcast zum Marketplace

Im Fokus von „Unternehmer:innen der Zukunft – Der Amazon Podcast zum Marketplace“ stehen alle 14 Tage persönliche Erfolgsstories, Tipps und Tricks sowie nützliches Expertenwissen für Unternehmer:innen rund um den Amazon Marketplace. Hörer:innen finden den Podcast auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

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Erfolgsgeschichte aus Deutschland auf dem Amazon Marketplace

Das Kinderaudiosystem tonies® ist eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland, die noch viel zu wenig erzählt wurde. Nur fünf Jahre nach dem Produktlaunch gelang dem Düsseldorfer Unternehmen Ende 2021 der erfolgreiche Gang an die Frankfurter Börse. Während tonies für die Markteinführung in Deutschland vor allem auf stationäre Kanäle setzte, ist die Vertriebsstrategie des Unternehmens inzwischen deutlich stärker digital mitgeprägt. Dafür verantwortlich ist seit Anfang 2020 Christian Sprinkmeyer als Chief Digital Officer von tonies.

Thema Skalierung

„Als ich bei tonies einstieg, hatten wir es geschafft, im deutschen Markt sehr erfolgreich Fuß zu fassen, einen guten Product-Market-Fit zu haben und Marktführer zu sein“, erzählt Sprinkmeyer. „Nun ging es zunehmend darum, das Ganze zu skalieren und auch insbesondere zu internationalisieren.“ Die nötigen Voraussetzungen für diese Aufgabe brachte Sprinkmeyer aus seinem bisherigen Werdegang mit: Nach einigen Jahren als Berater stieg er bei einem Start-up ein, das eine Plattform für den professionellen Online-Handel mit Metallen aufbaute. Anschließend unterstützte er die Baumarktkette Obi beim Aufbau ihrer Plattformstrategie und lernte so Konzernstrukturen kennen. Bei tonies kann Sprinkmeyer all diese Erfahrungen in einem wieder deutlich Start-up geprägteren Kontext einbringen: „Ich kümmere mich mit meinem Team darum, die gesamte digitale Nutzererfahrung von tonies ready zu machen für die Internationalisierung. Vor allem die USA sind für uns der spannendste Wachstumsmarkt.“

Auch in den USA erfolgreich.

Beim Einstieg in Auslandsmärkte setzt tonies stark auf den Amazon Marketplace. „Online kann man die schöne Haptik der Toniebox nicht so gut zeigen. Deshalb müssen wir das Produkt gut erklären. Dafür flächendeckend Awareness zu erzeugen, ist ein weiter Weg, der auch viel Geld kosten kann. Amazon hilft uns dabei sehr, um die Kunden zu überzeugen und deshalb nutzen wir das ganze Spektrum an Maßnahmen und Taktiken, das der Amazon Marketplace bietet“, berichtet Sprinkmeyer. tonies schalte kontinuierlich Amazon Ads, nutze aber auch konsequent die Deal-Events von Amazon. Shopping-Aktionen wie Prime Day und Black Friday seien gute Möglichkeiten, um mit Angeboten für die Toniebox und Produktbundles neue Kunden zu gewinnen. „Das funktioniert gerade in den USA extrem gut“, erzählt der Chief Digital Officer von tonies.

Amazon für Gründer:innen und Kleine Unternehmen

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Carsten Föhlisch von Trusted Shops im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Man muss gar nicht erst das Aufreger-Thema Abmahnungen ins Spiel bringen, um sich vor Augen zu halten, welche Bedeutung rechtliche Aspekte für Online-Händler haben. Ein Anwalt, der dabei seit mehr als 20 Jahren an der Seite der Shopbetreiber steht, ist Carsten Föhlisch, General Counsel von Trusted Shops. „Es passiert immer wieder etwas Neues, gerade erst im Datenschutz, jetzt beim Verbraucherschutz – und dann ist da noch mein Schwerpunktthema Crossborder-Handel“, so der Rechtsexperte. Wer mehr darüber erfahren will und wissen möchte, warum beim Thema Abmahnungen endlich Entspannung eingekehrt ist, der sollte sich die neue Folge anhören von „Unternehmer:innen der Zukunft – der Amazon Podcast zum Marketplace“.

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„Ich hatte immer einen starken Bezug zum Tech-Bereich“, erzählt Carsten Föhlisch über seinen Werdegang. „Mein Vater war Ingenieur, ich hatte mit zwölf den C64 und habe auch programmiert. Später habe ich Jura studiert, aber auch weiterhin Tech im Blick behalten – erst für die Telekom und dann bei Trusted Shops. Und seitdem dreht sich bei mir beruflich alles um E-Commerce-Recht.“ Mit Trusted Shops liefert Föhlisch den Händlern nicht nur Information und Beratung, sondern ganz praktisch auch alle Pflichttexte, die man braucht, um rechtssicher zu verkaufen – im eigenen Shop und auf Online-Marktplätzen wie dem Amazon Marketplace. Die Unterschiede seien dabei aus rechtlicher Sicht gar nicht so groß, erklärt Föhlisch: „Als Händler brauche ich immer AGB und gerade auf den Marktplätzen darf ich mich nicht darauf verlassen, dass der Marktplatz alles für mich erfüllt. Denn der Verkäufer, das bin ich – und nicht Amazon. Deshalb brauche ich auch als Händler einen eigenen Text, um das den Kunden klar zu sagen.“ Marktplätze bieten Online-Händlern bekanntlich eine gute Plattform für die Internationalisierung ihres Geschäfts. Auch hier sind die rechtliche Herausforderungen aus Sicht des Trusted-Shops-Justiziars relativ gut zu meistern. „Viele schrecken vor dem Schritt ins Ausland zurück, weil sie denken, das sei wahnsinnig komplex, was unterschiedliche rechtliche Vorgaben, Steuern, Gesetze und Pflichten angeht. Aber all das ist im Laufe der Jahre sehr viel besser geworden. Ob Datenschutzgrundverordnung, Gewährleistungsvorschriften oder andere rechtliche Regelungen – ganz viele Bestimmungen sind inzwischen in der EU weitgehend harmonisiert.“

Auch beim Thema Abmahnungen, das Online-Händlern über Jahre hinweg schlaflose Nächte bereitete, sieht Föhlisch inzwischen eine deutliche Entspannung. „Eigentlich war die Abmahnung mal gut gemeint – nämlich um den Beteiligten teure Gerichtsverfahren zu ersparen. Doch in den letzten zehn, 20 Jahren ist das ein bisschen zur Gelddruckmaschine von unseriösen Akteuren geworden“, erzählt Föhlisch. „Aber dem hat der Gesetzgeber im Dezember 2020 einen Riegel vorgeschoben und seitdem ist das nur noch eingeschränkt möglich. Wir spüren, dass die Anzahl und auch die Themen der Abmahnungen inzwischen auf ein vernünftiges Maß zurückgegangen sind.“

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Wolfgang Fuchs von Lotuscrafts im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Während einer Auszeit in Indien hatte der Gründer Wolfgang Fuchs die Idee für ein eigenes Start-up. Der Österreicher hatte gerade seine Yogalehrer-Ausbildung beendet und erkannte den Bedarf an nachhaltigem Yoga-Zubehör aus Bio-Baumwolle. Das Logo zur Firma entdeckte er ebenfalls in Indien: eine Lotusblüte. Das war vor ungefähr 10 Jahren, seitdem ist der begeisterte Yogi mit seinem Unternehmen erfolgreich durchgestartet. Mittlerweile vertreibt und produziert Lotuscrafts europaweit Bekleidung und Accessoires für Yoga sowie Meditation. 14 Mitarbeiter:innen beschäftigt das Unternehmen. Von Anfang war der Amazon Marketplace als reichweitenstarker Verkaufskanal dabei. Doch wie schaffte der Gründer den internationalen Durchbruch mit seinen nachhaltigen Produkten? Und welche Rolle spielt der Amazon Marketplace bei der Verankerung der Marke Lotuscrafts im Relevant Set der Consumer? Antworten auf diese Fragen erhaltet ihr in der neuen Podcastfolge mit Wolfgang Fuchs von Lotuscrafts im Gespräch mit Moderator Jan Bechler.

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Verwirklichung einer nachhaltigen Vision
Wolfgang Fuchs lebt seinen Traum: mit seiner Firma Lotuscrafts hat der Österreicher das Glück, seine Leidenschaft für Yoga mit der beruflichen Tätigkeit verbinden zu können. Dabei stand am Anfang im Vordergrund für den Unternehmer nicht die Idee, eine internationale Yogamarke zu gründen. „Die ist dann Schritt für Schritt entstanden. Das waren viele kleine Schritte, die dann am Ende zu dem geführt haben, wie die Marke heute dasteht.“ Der Amazon Marketplace bildete die Startrampe zum Erfolg. Der erste Topseller des Unternehmens mit Sitz in Wien war ein Meditationskissen aus Bio-Baumwolle. Umweltschutz ist in der DNA der Firma fest verankert. Für die Produkte von Lotuscrafts wird ausschließlich Bio-Baumwolle verwandt, die durch das GOTS-Siegel zertifiziert und zudem klimaneutral ist. „Für mich ist Nachhaltigkeit Voraussetzung für ein Produkt im Bereich Yoga. Das ist ein Kernelement, seit ich die Marke gegründet habe“, erklärt Wolfgang Fuchs zur nachhaltigen Herstellung seiner Produkte.

Internationaler Durchbruch mit dem Amazon Marketplace
Wolfgang Fuchs erkannte schon bald nach der Gründung von Lotuscrafts das Expansions-Potenzial seines Labels über die Grenzen Österreichs hinaus. Mithilfe des Amazon Marketplace gelang der erfolgreiche Vertrieb in andere europäische Länder. „Wir sind 2015 in die Beta-Version des Pan-EU-Programms eingestiegen und das war ein großer Hebel“, erzählt der Gründer im Podcast den Hörer:innen. „Diese Chance zur Internationalisierung bei Amazon ist großartig. Also wir haben einen direkten Vergleich, weil wir auch einen eigenen Onlineshop betreiben. Und der Aufwand und die Komplexität ist einfach bei Amazon wesentlich geringer.“

Nachhaltige Aufmerksamkeit: Climate Pledge Friendly Badge
Um mehr Sichtbarkeit zu erlangen, haben nachhaltige Brands auf dem Amazon Marketplace jetzt die Möglichkeit, sich aufmerksamkeitsstark zu positionieren: mit dem Climate Pledge Friendly Badge. Zur Nutzung dieses Marketingtools erklärt Wolfgang Fuchs: „Zum Beispiel haben wir das Climate Pledge Friendly Badge auf sehr vielen von unseren Produkten drauf. Weil wir über einen Climate-Partner den CO2-Ausstoß, den wir in der Produktion der Produkte erzeugen, kompensieren. Das ist eine gute Möglichkeit sich bei Amazon hervorzuheben.“

Startertipps für Gründer:innen
Bereitwillig teilt Wolfgang Fuchs seine Learnings im Bereich Vertrieb. Unternehmer:innen, die noch am Anfang stehen, rät er, sich zu Beginn auf einen Vertriebskanal und ein Land zu fokussieren. Mit zunehmender Erfahrung, können man dann weitergehen, experimentieren und expandieren. „Diese Möglichkeit zu internationalisieren bei Amazon ist großartig und eigentlich noch einfacher geworden“, berichtet der Gründer. „Wenn man auf dem Amazon Marketplace beginnt, sollte man mit einem Land starten“, erklärt Wolfgang Fuchs. „Es ist inzwischen auch viel einfacher geworden, später zu internationalisieren. Auf dem Amazon Marketplace gibt es jetzt die Möglichkeit Produkt-Bewertungen, auf andere Länder zu übertragen. Das war vorher nicht so, da musste man dann, z. B. in Frankreich wieder neu anfangen und Bewertungen sammeln. Das ließ sich nicht wirklich aufbauen“, berichtet der erfahrene Unternehmer.

Wer noch mehr Tipps und Tricks zum Thema Gründung und nachhaltiges Branding erhalten will, hört einfach in die neue Podcastfolge rein mit Wolfgang Fuchs von Lotuscrafts.

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

Ralf Kleber von Amazon im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

An seinem ersten Arbeitstag musste er die Ärmel hochkrempeln, um seinen Schreibtisch selbst aufzubauen, ab dem zweiten Tag stand der E-Commerce-Aufbau von Amazon Deutschland auf dem Plan – nach der Gebrauchsanweisung von Amazon Gründer Jeff Bezos. Ralf Kleber war Mitarbeiter der ersten Stunde: Er ist 1999 als E-Commerce-Pionier in das Unternehmen eingestiegen und hat es in diesen Jahren weit gebracht, nämlich bis zum Country Manager Amazon.de. Seine Aufgabe in den letzten zwei Jahrzehnten war keine leichte: den Onlinehandel in Deutschland auf die Beine zu stellen und weiterzuentwickeln. Wie grundlegend sich Amazon in dieser Zeit verändert hat? Wie man die richtigen Entscheidungen für eine zukunftsfähige Unternehmensentwicklung trifft? Und warum die Customer Obsession bis heute in der DNA von Amazon fest verankert ist? Diese und viele weitere spannende Einblicke in 23 Jahre Amazon gibt Ralf Kleber in der neuen Podcast-Folge – und im Gespräch mit Moderator Jan Bechler.

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1999: Ein Lager, eine Vision

Ralf Klebers Erfolgsgeschichte bei Amazon begann mit einer Zange und einem Schraubenzieher. Denn vom ersten Tag an musste er kräftig anpacken: „Schreibtisch aufgebaut, Regal und Stuhl zusammengebastelt und den Laptop angeschlossen“, so fasst Ralf Kleber, der 1999 als Finance Director und „Mann für alles“ bei Amazon Deutschland startete, die Erinnerungen an seinen ersten Arbeistag zusammen. Damals war Amazon Deutschland nicht mehr als ein „Mini-Versandlager in Regensburg“ sowie eine „gemischte Truppe, die in Europa stationiert war, und viele Mitarbeiter aus Seattle.“ Alle vereint und motiviert von Jeff Bezos Mut und „Vision, dass in der Zukunft in Deutschland nicht nur mehr Leute Zugang zu Computer und Internet besitzen, sondern noch dazu online einkaufen würden.“ Ralf Kleber nahm die Herausforderung an – und die Reise begann.

Der Glaube an die Zukunft des Internets

„Was mich überzeugt hat, war dieser eine Satz: Wir wollen das Leben der Menschen leichter machen, indem wir Technologien entwickeln, die auf dem Internet aufbauen. Und die Dynamik im Internet war unglaublich“, erinnert sich der frühere Amazon Deutschland Chef. Aus Jeff Bezos Vision wurde Wirklichkeit – auch dank dem Tatendrang Ralf Klebers: Bis vor kurzem verantwortete er mehr als 28.000 festangestellte Mitarbeiter:innen und 17 Logistikzentren in ganz Deutschland. Was den früheren Country Manager Amazon.de dabei stets motiviert hat, war die Leitidee von Jeff Bezos, jede Problemstellung wie an Day One – also mit frischen Augen und wie am ersten Tag – anzugehen. Als der Amazon Marketplace vor 20 Jahren das Licht der Welt erblickte, sei es das Ziel gewesen, alle Waren anbieten zu können, die Kund:innen auf Amazon kaufen möchten. „Das ist eine Vision, die kannst du nicht alleine erfüllen. Amazon wäre nicht das Amazon, das es heute ist, ohne den Marketplace und ohne die Leidenschaft unserer Verkaufspartner:innen.“

Die Kund:innen sind König:innen

Was Ralf Kleber ebenso von Anfang an geleitet hat, war ein Grundsatz, der seinen Arbeitsalltag und seinen Führungsstil bis heute stark beeinflusst: „Ich verschließe meine Augen nicht, im Gegenteil, ich suche nach […] den Problemfeldern.“ Eine Mentalität, die auch stark im Unternehmen Amazon verwurzelt ist. „Du darfst nicht zufrieden sein, dass du 99 Prozent aller Zustellungen innerhalb der Zeit zu den Kund:innen gebracht hast, sondern du musst dich um das eine Prozent kümmern und dich fragen: Was können wir noch besser machen?“ Customer Obsession zählte von der ersten Stunde an zur DNA von Amazon. Sie bedeutet für Amazon, „über diesen Punkt, dessen, was der Kunde erwartet, hinauszukommen und sich anzustrengen, dass man es noch besser macht, als es erwartet wird.“ Und das unterscheidet Amazon bis heute von seiner Konkurrenz.

Und morgen? Der beste Arbeitgeber der Welt

Ralf Kleber hat viel erreicht und beschlossen, den Führungsstab abzugeben. Mit seinem Nachfolger Rocco Bräuniger arbeitet er schon seit fünfzehn Jahren zusammen. Den Führungswechsel sieht er als Gewinn für Amazon: „Rocco Bräuniger wird da anknüpfen, wo ich aufgehört habe und er wird neue Aspekte reinbringen. Seine Chance ist es, auf Dinge zu schauen, die ich jahrelang gemacht habe, die er jetzt vielleicht anders machen kann. Was Neues ausprobieren, andere Wege gehen.“ Welche Herausforderungen auf Rocco Bräuniger warten? Beispielsweise ein neues Leadership-Prinzip. So möchte Amazon zum besten Arbeitgeber der Welt werden. „Aber ich weiß, dass Rocco sich das ganz oben auf die Fahne geschrieben hat. […] Und das wird sehr viel Gutes bewirken.“

Wie Amazon aussah, als der heutige E-Commerce-Marktführer 1999 in den deutschen Versandhandel startete? Was das erste Produkt war, das Ralf Kleber damals selbst auf dem Amazon Marketplace gekauft hat? Und warum es Ralf Klebers Plan für die Zukunft ist, nach 23 Jahren Führungsposition bei Amazon zum ersten Mal keinen Plan zu haben? Diese und viele weitere spannende Antworten sowie interessantes Insiderwissen verrät Ralf Kleber im Podcast.

Amazon will noch mehr Gründer:innen sowie kleinen und mittleren Unternehmen helfen ihren Traum zu leben: Das kostenfreie digitale Wissensportal Quickstart Online unterstützt KMUs in Deutschland beim Einstieg in den Onlinehandel, egal ob bei Amazon oder anderswo. Zudem können Kund:innen seit letztem Jahr unter Amazon & Kleine Unternehmen gezielt Produkte von kleinen Unternehmen, wahlweise auch aus der eigenen Region, entdecken. Jetzt mehr erfahren, wie Amazon Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt unter www.unternehmerinnenderzukunft.de.

 

Annika Würtenberger von CAPTAIN PLAY im #UdZ Podcast zum Amazon Marketplace

Der Onlinehandel mit Lebensmitteln bietet Unternehmer:innen vielfältige Wachstumschancen – das beweist Vorreiterin Annika Würtenberger von CAPTAIN PLAY. Sie hat das Potenzial von E-Commerce im Bereich Süßwaren entdeckt. Doch wie etabliert man sich erfolgreich im digitalen Handel mit Lebensmitteln? Welche Herausforderungen gibt es im Bereich Logistik und welche Lösungen bietet hier der Amazon Marketplace? Und wie entwickelt man neue Produkte, welche die Kund:innen begeistern? Die Gründerin ist zu Gast bei Jan Bechler in der neuen Folge des #UdZ Podcast und beantwortet wichtige Fragen rund um das E-Business mit Süßwaren.

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Mit Süßwaren auf digitalem Erfolgskurs 

2011 hat Annika Würtenberger das Unternehmen CAPTAIN PLAY gestartet. Zu Beginn wollte sie Spielwaren anbieten und ist dann über Umwege im Süßwaren-Segment gelandet. Heute vertreibt sie erfolgreich Großpackungen, Geschenke, Süßigkeiten-Boxen, Retro Candy und Schokoriegel, die sie auch selber kreiert. Von Ferrero über Haribo umfasst das Sortiment des Unternehmens viele begehrte Markenprodukte und als zusätzliche Highlights die CAPTAIN PLAY-Eigenprodukte. „Wir haben gesehen, dass Amazon ein mega Marktplatz ist, der immer weiter und schneller wächst. Dass man einen wunderbaren Zugang zu Kund:innen hat und da die Zukunft liegt“, erinnert sich Annika Würtenberger an die Anfänge von CAPTAIN PLAY auf dem Amazon Marketplace.

Lösungen für Logistik auf dem Amazon Marketplace

„Der Bereich Lebensmittel ist online immer noch ein Nischenmarkt, wo sich viele schwer tun. Und den versuchen wir zu besetzen“, erzählt die Gründerin Moderator Jan Bechler. Der Versand von Produkten mit Haltbarkeitsdatum stellt viele Onlinehändler:innen immer wieder vor Herausforderungen. Für CAPTAIN PLAY kombiniert Annika Würtenberger geschickt die Logistik-Services Versand durch Amazon, FBA, und Amazon Prime durch Verkäufer, die der Amazon Marketplace für seine Verkaufspartner:innen bereit stellt. Im Winterhalbjahr nutzt das Süßwaren-Unternehmen das Programm ‘Versand durch Amazon‘. „Denn da kommt eine Menge großer Bestellungen rein. Im Sommerhalbjahr machen wir viel über ‘Amazon Prime durch Verkäufer‘ und verschicken selbst“, berichtet die Unternehmerin. Der Amazon Marketplace war von Anfang an einer der wichtigsten Vertriebskanäle für CAPTAIN PLAY, neben den eigenen Kanälen und dem Großhandel. „Wir versuchen uns möglichst breit aufzustellen“, erklärt die Gründerin ihre Vertriebsstrategie. „Aber es ist schon so, dass unserer Erfahrung nach Amazon das Nonplusultra ist. Da sind einfach die meisten Kund:innen.“ Die Gründerin fügt hinzu: „Und die Kund:innen sind natürlich auch den Service von Amazon gewöhnt.“

Marktreife Eigenkreationen im Bereich Lebensmittel

„Das Thema Produktentwicklung ist für uns ganz wichtig“, bestätigt Annika Würtenberger und teilt mit den Hörer:innen offen ihre Learnings. „Es ist immer gut, zu überlegen, wie kann ich das Wissen, was ich bisher über den Markt gesammelt habe, weiterentwickeln? Und wo ist eigentlich Bedarf, der bisher nicht gedeckt ist? Da muss man viel ausprobieren, weil manche Innovationen, die einen selbst total begeistern, nimmt der Markt oder der Kunde überhaupt nicht an“, erklärt die Gründerin.

Stolz berichtet sie von der neuesten Kreation aus dem Hause CAPTAIN PLAY, den CAPTAIN PLAY Bubble Gum Style Chocolates, welche die Kund:innen erfolgreich überzeugt haben: „Das sind Pralinen, gefüllt mit einer blauen Bubble-Gum-Creme, bestreut mit Kau-Bonbon-Stückchen. Da haben wir eine ganze Weile dran rumgefeilt und das ganze Team ist davon begeistert und die Resonanz, die wir bisher dafür bekommen, ist super.“

Anderen Gründer:innen rät die clevere Geschäftsfrau, eine klare Strategie zur Produktentwicklung auszuwählen: „Man muss sich immer überlegen, was ist eigentlich meine Kernkompetenz? Ist meine Kompetenz, ein tolles neues Produkt zu entwickeln? Oder will ich grundsätzlich ein originärer Hersteller von Lebensmitteln sein?“ Zusammen mit ihrem Geschäftspartner hat Annika Würtenberger sich für die Zusammenarbeit mit Kooperationspartner:innen entschieden, die die Eigenkreationen von CAPTAIN PLAY produzieren. „Wir haben unsere diversen Kooperationspartner:innen, die mit uns zusammenarbeiten. Wo dann schon ein ganzes Team an Lebensmittelchemiker:innen zur Verfügung steht, die langjährige Erfahrung haben und uns super zur Seite stehen“, bestätigt Annika Würtenberger.

Wer seinen Traum vom eigenen E-Business verwirklichen und mehr Insiderwissen zum Amazon Marketplace erfahren möchte, der hört einfach in die neue Folge des #UdZ Podcast rein mit Annika Würtenberger von CAPTAIN PLAY.

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